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NewsStellungnahme: Darum kommen Toshibas 24-TB-NAS-HDDs nicht nach Europa
SSD lohnen sich vom Preis her nicht als Storage. Cloud ist nicht mehr teurer als SSD....
Wenn es wirklich nur darum geht die Filmsammlung auf einem möglichst leisen Gerät zu speichern und Performance nachrangig ist, würde ich mittlerweile die Filme in die Wolke legen und ggf sogar den Mediaserver auf einem VPS laufen lassen..
Ich habe hier einige ISO´s, Images von SSD (6 gesicherte Rechner), ca. 250000 Bilder von mir und ca. 600000 Bilder von meiner Freundin, dazu meine DVD Sammlung (über Upscaler aufgehübscht), da kommt schon was zusammen.
Ja genau so was mein ich.
Wie kommt man zu 250.000 Bildern und was macht man damit? Wenn man die alle nur eine Sekunde anschaut wär man fast 3 Tage ununterbrochen dabei.
Ich habe immer nur gesichert, nie ausgemistet. Natürlich werden da viele unscharfe oder nicht (mehr) notwendige Bilder dabei sein, aber ich bin schon faul und meine Freundin erst. Und die hängt an jedem Bild, als ob es ums Überleben geht, da diskutierst Du nicht, sondern lebst Dein Hobby! Schatz, das NAS ist voll, ich müßte mal ein paar Bilder löschen... Antwort: geh sterben! Schatz, was soll ich machen, die nächste Datensicherung wird nicht mehr gehen.... Antwort: Kann man da nix größeres reinbauen? Doch, aber das kostet.... Antwort: mach..... Ich bin Dein Sklave
Naja Platz kann man nie genug haben meistens - und er kostet ja auch glücklicherweise nur noch wenig. Wir haben auch echt grosse Server privat - weil es einfach praktisch ist immer genug Platz zu haben.
Allerdings jetzt ein Grenze da, wo seit 2-3 Jahren konstant 50% ca frei ist. - das dann etwas wo ich denke da wird die nächsten 10 Jahre wohl nicht mehr aufgerüstet so vom Gefühl her.
geht mir genauso. Ich bin zu faul zum Sortieren und Ausmisten. Die Arbeit hebe ich mir für irgendwann auf. Bis dahin erweitere ich lieber alle 5-x Jahre das NAS für überschaubares Geld. Klingt nicht allzu schlau und ist es auch nicht
Natürlich wird das NAS auch für andere Zwecke genutzt ...
Wolke ist auf die eine oder andere Weise immer teurer als Eigenwolke, weil die Infrastruktur zwischen mir und dem Wolkendatenzentrum durch den Strompreisunterschied nicht ausgeglichen wird. Solange Microsoft und Google ihre LLMs so dringend mit Trainingsdaten versorgen müssen, dass sie einem den Preis ein bisschen dafür subventionieren, dass das Klickpräkariat in Nigeria und Ägypten meine Daten beim Korrigieren des AI-Trainings sieht - und nein, AI-Training läuft nicht ohne Klickpräkariat - solange siehts dann günstig aus.
Ich persönlich verzichte auf Videohorten, weil ich seit BD keine Lust mehr auf den Affentanz mit dem Kopierschutz habe, aber wer den Bedarf hat, kann sich ja auch seine Eigenwolke in einen weniger belebten Raum der Wohnung stellen und ein Kabel verlegen. Dann muss man sich auch nicht fragen, ob der eigene Filmgeschmack über zwölf Ecken eine Rolle beim Abschluss der nächsten Kfz-Versicherung spielen könnte.
lese, glaube ich, es geht nicht im Bilder (mit) seiner Freundin, sondern schon "von" ihr, also von ihr gemacht. Anhand der Anzahl vermutlich sehr viele Handy-Schnappschüsse und dann drölfzich mal abgedrückt, damit eins dabei ist, was was geworden ist. 😅
Ich sehe da auch ein großes Problem: Man wird bei so einer hohen Anzahl nie in der Lage sein, die wirklich guten Bilder alle beisammen zu haben, ohne enorm viel Arbeit zu investieren. Letztendlich ist das Effizienteste sicherlich, direkt oder kurz nach der Erstellung der Aufnahmen auszusortieren/zu löschen. Ist so ähnlich wie mit dem Wohnung-Aufräumen: Türmt sich das Zeug erst mal fast bis zur Decke und du kommst nirgendwo mehr richtig durch, hast du ein Problem. Man könnte hier auch von Foto-Messies sprechen.
Naja, solange man die Fotos/Videos nach Jahr/Monat vorsortiert, ist das gar nicht so messy. Ich weiß dann, im Sommer 2017 war ich da und da, da würd ich gern die Fotos/Videos durchblicken, dann schaue ich mir gezielt zwei Monate an und gut ist.
Ja, schon klar. Da brauchst du ja auch eigentlich nicht mal selbst vorsortieren, weil die Dateien doch ein Aufnahmedatum haben. Wenn, dann könnte man grob thematisch bzw. nach Ereignis wie z.B. Urlaub sortieren in Ordner. Mit KI kann man sich da auch noch einiges abnehmen lassen, besonders bei der Suche.
Ich hatte mich nur wirklich gefragt, wie man auf solche Mengen (also im mittleren sechsstelligen Bereich) kommt, ohne professioneller Fotograf zu sein, der mehrere Shootings pro Tag hat. Auch in nem Urlaub macht man doch (also ich zumindest) nicht mehr als 100-200 Bilder, wenn's hoch kommt. Und kaum jemand ist ständig im Urlaub, und wenn, dann nimmt das Interesse am Fotografieren sicherlich schnell rapide ab. Und im Alltag, was gibt es da groß zu fotografieren jeden Tag? Naja, ich muss nicht alles verstehen.
Ein guter Freund von mir geht unheimlich gerne zu Flugtagen, und bei jedem Vorbeiflug jeder Maschine oder Formation zieht er mit der Kamera auf Serienbild mit.
Dazu reichen wir etliche Bilder der Exponate am Boden - und schon hat man nach einer dreitägigen Veranstaltung ca. 25000 Bilder auf den CF-Karten, und das von einer einzelnen Veranstaltung.
Etwa 2000 hier bei einem zweiwöchigen Urlaub, inklusive Dubletten und Murks.
Nach dem Aussortieren bin ich dann normalerweise bei ca. 450-500, die ich behalte.
Das wäre dann statistisch etwa ein Bild alle 10 Minuten. Jo, kann man machen. Ich bin irgendwann zu der Erkenntnis gekommen, dass man sich viele Momente/Eindrücke eher versaut, wenn man ständig meint, alles fotografisch festhalten zu müssen, weil man sich dann gar nicht richtig drauf einlassen kann. (Schau dir die ganzen Leute auf Konzerten an, die ständig fotografieren oder filmen - kann mir keiner erzählen, dass die die gleich Erfahrung bekommen.) Ich glaube, mir wäre es auch zu stressig, so viel zu fotografieren, aber kommt sicherlich auch sehr auf die Art von Urlaub an. Wenn man z.B. kleine Kinder hat, ist es auch nochmal was anderes.
Was sich allerdings extrem ungleichmäßig verteilt - ich mache eigentlich grundsätzlich Tripletten einer Aufnahme und behalte dann beim späteren Aussortieren eben nur eines der drei Bilder.
Oh, und auf Konzerten zu fotografieren oder zu filmen... nee, laß mal.
Ich habe aktuell 10TB HDDs in dem einen NAS. Die anderen haben eher 4TB oder 6TB. Bei der Frage nach mehr oder weniger als 24TB habe ich erst mal für weniger gestimmt. Kann sich in der Zukunft aber auch ändern.
Ich hab Interesse an 10 € je TB, dann kaufe ich gern auch 30 TB. Mann hängt halt schon seit 8 Jahren bei 15 € je TB. Das macht es mir schwer so eine große Platte zu kaufen.