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News Studie: Chinesische Hardcore-Zocker spielen 42 Stunden pro Woche

Also die Woche hat 168h (24hx7d) davon gehe 40h mit Arbeiten und 49h (7hx7d) mit Schlafen drauf. Es bleiben noch 79h übrig, die für Freizeit, putzen, waschen, essen, soziale Kontakte usw. Genutzt werden können.
Mit 42h Gaming in der Woche bleiben noch 37h für den Rest übrig.

Ironie on:

Mir sagt jetzt die Rechnung, dass nicht das Gaming das Problem ist, sondern das Schlafen.
DA drei Stunden am Wochenende schon problematisch sein können und Viele schlafen jeden Tag mehr als drei Stunden.
Ich glaube, ich bin Schlafsüchtig.

Ironie off.
 
hahaha... sorry die spinnen.

wenn man sowas als süchtig bezeichnet,, dann sind alle Menchen süchtig auf Rauchen,tv gucken, jeden Tag Butter Essen.. caffe trinken und und und. also bitte _> einen mist setzte Ich auf solche Studien.
 
6 Stunden pro Tag dürfte für die meisten sogar neben der Schule leicht zu schaffen sein, wenn man davon ausgeht dass diese in der Regel um 13 Uhr endet und man spätestens bis 14 Uhr zu Hause ist. Ich für meinen Teil habe das zweitweise garantiert locker hingekriegt oder sogar übertroffen.

3-4 Stunden unter der Woche am Abend und am Wochenende auch mal 6-8 Stunden schaffe ich aber auch heute noch, wenn nichts anderes ansteht. Unter der Woche sind das dann eher Multiplayer-Titel mit Freunden, für storybasierte Singleplayer Titel nehme ich mir gerne ein paar Stunden am Stück Zeit und spiele diese deshalb zumeist am Wochenende. Dabei ist allerdings wichtig hervorzuheben, dass das Zocken bei mir anders als früher schon lange nicht mehr Priorität vor anderen Aktivitäten einnimmt sondern eher als Entspannung zwischen diesen fungiert.
 
Zu Uni Zeiten gar kein Problem, aber jetzt im 'echten' Leben? Keine Chance...

Aufstehen um 5e, um 18:00 zuhause. Spielen mit dem Kind, Abendessen, Kram... Bis das Kind im Bett ist, ist halb 9.
Bis ich um 10e ins Bett gehe (=7h Schlaf) sinds anderthalb Stunden. Aber Moment... Da ist noch eine Frau, Abwasch, Bürokram usw usf...

Nope. Das mit dem Spielen erledigt sich so nach und selbst. Da werden offline Hobbys auch schnell interessanter. Online Games die quasi nur durch "Spielzeit = Erfolg" funktionieren wie klassisch Battlefield oder Diablo fallen da direkt raus. Oder Total War und Civilization. Die fressen einfach Zeit die man irgendwann nicht mehr so zur Verfügung hat wie früher.
Shit happens 😅
 
In Japan und China gibt es Schulen und Studienlehrgänge die am Ende Gamer Profis hervor bringen sollen. Von daher ist das bei denen mit dem Stunden am Rechner durchaus normal ;0)
 
...die ganzen Strobo-Opfer werden in der Birne mit der Zeit völlig balla balla...

der Nachbar ist auch hardcore-Gamer....der kann wochenlang am Stück gamen...
aber sonst ist der zu nichts zu gebrauchen.
Kurz: völligst überfordert....schon bei Kleinkram. Nerven komplett durch - eigenlich ein
Fall für die Klappse

Der landet irgendwann irgendwo in einem Heim...
...oder er murkst paar Passanten auf der Straße vor dem Macky ab...

In Korea, Japan, China werden solche Leute zwangs-eingewiesen....bootCamp für hard-
core Gamer...


Vietnam-Vet destroy
https://youtu.be/EcG2Naoh18Q?t=68
japanischer Yakuza destroy
https://youtu.be/dhlgwnDiGjw?t=399
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht ob meine Aussage irgendwie falsch aufgefasst wurde. Ich will nicht behaupten, dass 42h die Woche normal sind und man sich erst Gamer schimpfen darf wenn man da in die Nähe dieser Zahl kommt.

Aber wenn ich meine Steam-Freundesliste durchgehe dann finde ich da eine Vielzahl an Profilen mit >100h Spielzeit die letzten beiden Wochen. Dazu sei auch noch gesagt die letzten beiden Wochen waren noch vorlesungsfreie Zeit hier, aber auch sonst sind 40h/Woche nichts was irgendwie eine Randerscheinung oder ein auf China beschränktes Phänomen ist.

40h/Woche dürften die meisten Gamer in diesem Forum hier schon *irgendwann* einmal geschafft haben, zumindest die die jung genug sind um in den Jugendjahren mit einem eigenen Computer aufgewachsen zu sein.
 
also das ist doch recht "easy" in 2-3tagen zu schaffen

und kenne hier auch einige im forum die das zu seasonstarts in paar spielen auch alle 6monate hinbekommen von vielen streamern garnicht zu reden

und auch ich selber hab das noch vor gut 1-2jahren als ich "aktive" diablo gespielt hab locker geschaft oder halt poe

denke was das ehr bedenklich macht ist das wenn es so ist das sie es über monate/jahre machen

wenn das mal alle paar monate 2-3tage sind oder mal 1-2woche wo man suchtet finde ich nicht schlimm

wie heißt es doch so schön

"auf gehts ab gehts 3tage wach"
 
So viel ist das gar nicht. Gibt private Suchtis die zocken die Woche deutlich mehr mit zum Beispiel WoW.
 
Es waere schoen, wenn die Artikel wieder neutraler werden wuerden - Nico Partners wird ja wieder schon fast penetrant vorgestellt.
Man kann/sollte die Quelle nennen, ok.
Aber letztendlich sollte es fuer die User es eher um den Inhalt gehen, statt die User mit dem Werbepartner zu penetrieren...
 
42 Stunden sind jetzt nicht so viel für Hardcore, können sich aber bestimmt nur wohlhabende Leisten, die noch arbeiten müssen.
Hab grad bei Steam geguckt, innerhalb von 2 Wochen rund 120 Stunden :D, gehe aber auch nicht arbeiten. Ein Steamfreund hat über 200 Stunden, obwohl er arbeitet (ist aber von der arbeit aus auch oft drin). Solche Statistiken sind immer interessant ^^

|SoulReaver| schrieb:
Du glaubst das auch noch was du da von dir gibst oder?

Muss nicht generell stimmen, aber bei vielen ist es so.
Von der Zeit her bin ich wohl ein Hardcore Gamer, aber ich mache da keine Wissenschaft draus und sezte mich schon gar nicht unter Leistungsdruck. Das ist wohl das Problem bei vielen, was er dann mit soziale Kompetenz meint. ;)
Wenn ich merke, dass ich mich dazu hinreißen lasse, lege ich mich für ne 1/2 Stunde bis Stunde aufs Sofa ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich sage dazu nur: Im Schnitt schaut jeder Deutsche pro Tag 195 Minuten TV (stand letztens bei uns in Berlin im U-Bahn-Infofernsehen):
https://de.statista.com/statistik/d...-der-deutschen-in-minuten-nach-altersgruppen/

Ab 14 Jahren sogar fast vier Stunden. Täglich.

Was mittlerweile komplette Verblödung ist und daher noch abstumpfender wie das Spielen von Videospielen ist, wo man wenigstens noch irgendetwas macht und sich nicht nur berieseln lässt.

Würde ja auf gut Deutsch heißen, dass im Schnitt jeder Deutsche TV-suchtgefährdet ist. Beim TV wird sich aber nicht so dermaßen beschwert... Weder wegen der schieren Zeit, noch wegen dem immer dümmer werdenden Fernsehprogramm.

In meiner Schulzeit habe ich locker die 5-6 Stunden täglich geknackt. Trotzdem ist aus mir was geworden... Und mittlerweile zocke ich nicht mal mehr ansatzweise so viel... Einerseits, weil mir wegen meiner Ausbildung (im öffentlichen Dienst...) schlicht die Zeit fehlt und andererseits, weil ich praktisch keine interessanten Multiplayer-Titel mehr finde (die Communities sind mittlerweile unerträglich...).

Ich habe halt nie sonderlich viel davon gehalten die ganze Zeit auf der Straße rumzuhocken, die ganze Zeit nur mit losen (nicht echten) Freunden Scheiße zu bauen und mir am Wochenende die Birne zuzukippen. Man hat gelegentlich mit echten Freunden was mal gemacht (die auch ihren eigenen Kram zu tun hatten) und hat die restliche Zeit halt mitm Zocken verbracht.

Durch mein Interesse an Spielen und Computern habe ich auch meinen ersten Berufswunsch gefunden, während viele überhaupt keinen Plan hatten.

Und inwiefern es sozialer ist, stundenlang mit z.B. Modellbau bzw. generell mit Hobbies zu verbringen die man meist alleine ausübt, ist auch bestreitbar...

Rotkaeppchen schrieb:
War das ernst gemeint, oder möchtest Du eine Erklärung?
Es gibt heute Kinder, die mit zehn jahren nicht rückwärts
gehen können... Ohne Worte
Es gibt heute Kinder, die können mit 10 Jahren nicht vernünftig Deutsch (lesen/sprechen/schreiben).
Es gibt heute (zu viele) Kinder, die sich mit 10 Jahren nicht mal ansatzweise vernünftig benehmen, wenn die Eltern nicht in der Nähe sind.

:rolleyes: Selbst über den wesentlich schlimmeren Misserfolg unseres Schulsystems wird sich nicht so sehr aufgeregt wie über Videospiele.
 
Zuletzt bearbeitet:
@cerar

Ein Hardcore-Gamer ist was völlig anderes als ein Amokläufer.

Nach einem Amokläuf möchte man gerne die Ursache im Gaming sehen bzw. ihm zuschieben.

Bei einem Amokläufe läuft mehr schief als das exzessive spielen von Games, wenn der Täter überhaupt gespielt hat!
 
iGameKudan schrieb:
Es gibt heute Kinder, die können mit 10 Jahren nicht vernünftig Deutsch (lesen/sprechen/schreiben).
Es gibt heute (zu viele) Kinder, die sich mit 10 Jahren nicht mal ansatzweise vernünftig benehmen, wenn die Eltern nicht in der Nähe sind.

:rolleyes: Selbst über den wesentlich schlimmeren Misserfolg unseres Schulsystems wird sich nicht so sehr aufgeregt wie über Videospiele.
An welcher Stelle von Egoshootern lernt man Deutsch?
Der Knigge der Egoshooter lehrt uns was?

Bemängelt werden alle Facetten, verantwortlich sind Eltern, die gewähren lassen. Auch sechs Stunden am Tag vor dem Rechner zu sitzen, so es jeden Tag in der Woche passiert, lässt genug Zeit für andere Aktivitäten, es sind aber trotzdem sechs Stunden weniger. Warum wohl spaltet sich in Deutschland das obere Drittel immer weiter von deb unteren Dritteln ab? Die Verwahrlosung ist ein Teil davon, und ein Ausdruck der Verwahrlosung ist der über- bis suchtmäßige Konsum bestimmter einseitiger Aktivitäten. Auch 6h Schachspielen am Tag erzeugt sonderbare Menschen.
 
@cerar warum schreibst du eigentlich wie der typische "Walter Jäger" mittleren Alters in den web.de/gmx.net Kommentaren? Versuch doch bitte klare Sätze mit weniger Punkten zu formulieren.

Hinsichtlich Computerspielesucht muss man etwas Mitleid mit den Forschern haben. Die ganze Materie ist noch recht neu und wie leicht die Behandlung von nicht-stofflichen Süchten ist, sieht man bestens an der Behandlung von zwanghaftem Glücksspiel - Ansätze sind da, mehr aber auch nicht.
Bei Computerspielesucht hat man zumindest noch vor ein paar Jahren einen Fragenkatalog verwendet, der in der Summe der Ja-Antworten dann erfasst, ob man gefährdet ist. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass es fast unwichtig ist, mit welcher Häufigkeit und Dauer gespielt wird, sondern es ist nur entscheidend, ob es sich negativ auf das eigene Leben auswirkt.
Und so gibt es viele hier, die während ihrer Schulzeit und ihres Studiums sehr sehr viel spielen/gespielt haben und so lange diese Leute nicht ihren Abschluss vergeigen oder sozial verwahrlosen, ist das absolut egal und in keiner Weise problematisch.
 
Biedermeyer schrieb:
Es waere schoen, wenn die Artikel wieder neutraler werden wuerden - Nico Partners wird ja wieder schon fast penetrant vorgestellt.
Man kann/sollte die Quelle nennen, ok.
Aber letztendlich sollte es fuer die User es eher um den Inhalt gehen, statt die User mit dem Werbepartner zu penetrieren...


Mir ging es vor allem darum, die Quelle(n) dieser Studie genauer vorzustellen. Wer steckt denn überhaupt hinter dieser Studie (und was hat er/es/das Unternehmen für eine Motivation)? Denn ohne diese Hintergrund-Info kann man als Leser den Wert der im Artikel vorgestellten Informationen zu leicht falsch einordnen denke ich.

Dazu kommt, dass ich die Aussage man wolle Spieler durch die Ergebnisse der Studien mit noch besser auf sie zugeschnittener Werbung bedienen, nicht gerade für eines Werbepartners förderlich hielte.

Aber dennoch, danke für dein Feedback. Es dient immerhin der Erstellung eines Querschnitts. Und wenn noch mehr so denken wie du, hieße dies, dass ich eventuell doch meinen Stil überdenken sollte.
 
Also mein Sohn hat auch mit 12 Jahren Counter Strike gespielt , gerne sogar .
Nur Amoklauf war keiner .....

Es liegt nicht an den Spielen , es liegt an den Eltern !
Wenn die Kinder irgendwann nur noch deshalb Spielen weil sich keiner um sie kümmert ,
sprich einfach nie jemand Zeit für sie hat , dann hat man ein Problem !
Irgendwannstellen sich die Kids darauf ein und plötzlich für die Eltern völlig überaschend tun sie was sie wollen ......
 
Wow, du kommst wirklich aus den web.de Kommentaren. Was hat der von dir verlinkte Amoklauf mit irgendwas zu tun? Auslöser war nicht das Spielen irgendwelcher Gewaltspiele, sondern Fremdenfeindlichkeit und relative Armut. Wie kann man im Jahr 2018, wenn man nicht Trump heißt, noch eine Kausalität zwischen "Gewaltspielen" und Amokläufen sehen?
 
DiePesto schrieb:
Wie kann man im Jahr 2018, wenn man nicht Trump heißt, noch eine Kausalität zwischen "Gewaltspielen" und Amokläufen sehen?

Es gibt da nicht mal eine Korrelation. Da der Durchschnittsbürger aber nicht mal den Unterschied kennt, reicht schon eine Stichprobengröße von n=1 für die Signifikanz. Besonders wenn dazu noch ein passend geschnittener Videobeitrag kommt.
 
LOL wenn früher einer auf der LAN geprahlt hätte er wäre mit 42h Hardcore Gamer ... hätten wir ihn rausgeprügelt ...


wobei man das hier ja wieder relativieren muss, es geht in der Studie ja um chinesische Spieler ... bei 15h bis 18h Arbeitstag sind dann 42h Gaming schon extrem :evillol:
 
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