Studieren an der Uni , Fh oder über Bundeswehr ?

Ich kann dir nur ein duales Studium ans Herz legen, ich selbst absolviere gerade in der Bundesfinanzverwaltung ein duales Studium und bin super glücklich damit, man muss sich keine Sorgen um die laufenden Kosten dank Anwärterbezügen machen und auch der Stoff ist interessant und gut schaffbar. Hinzu kommen die Praxisabschnitte, die einen wirklich an Erfahrung gewinnen lassen. Ein duales Studium ist quasi das "Rundum-sorglos-Paket", da du dir hier um mangelnde Praxiserfahrung, Geld und Job erstmal keine Sorgen machen musst. Aber natürlich sehe ich das ganze nicht wirklich objektiv, da ich nie an einer öffentlichen FH oder Uni studiert habe. Laut meinen Freunden scheint es aber wirklich so zu sein, dass die Fachhochschule wesentlich praxisorientierter ist als die Universität.

Kann dir wie einer meiner Vorposter nur raten sämtliche Beratungsmöglichkeiten zu nutzen. Ich selbst war einerseits bei der Bundesagentur für Arbeit, andererseits war ich aber auch auf diversen Messen (z.B. ABI Einstieg in Köln) und habe mich über Unternehmen und Universitäten informiert und es hat wirklich geholfen!
 
Habe mich nun etwas weiter informieren können in puncto studium ( unser Jahrgang hat grad Geva test + Besprechung mit dem Arbeitsamt gemacht ) und na ja über Bundeswehr konnte sie mir rel. wenig sagen
(erster Gedanke : na toll ) .
Gut dann spreche ich eben duales Studium an .
Das was ich da gehört habe hat mir schon gefallen und auch die Arbeitsamtvertreterin sagte ich solle in technische Berufe in Richtung Physik/Chemie gehen .
Das fand ich natürlich schon toll , dass meine Interessen auch meine Stärken sind .
Also imo scheint Duales Studium schon etwas vor der Bundeswehr zu sein (pers. Favouriten) , sollte ich allerdings kein Duales Studium bekommen , denke ich wird die 1. Anlaufstelle die Bundeswehr sein , da es mich doch schon reizt zur Bundeswehr zu gehen leider gibt es da eben Negativpunkte ( Auslandseinsätze ) .
Aber na ja das Leben ist halt kein Wunschkonzert und es geht ja nicht jeder ins Ausland .

Ich sag schon mal ganz viel Danke , ihr habt mir wirklich geholfen meinen Standpunkt zu festigen ! Über weitere Meinungen und Erfahrungen freu ich mich natürlich sehr !

p.s. schon toll worauf man alles eine Antwort/Hilfe bei Cb bekommt .
 
Du solltest vielleicht mal ein Gespräch mit einem Wehrdienstberater suchen, die gibts eigentlich in jeder Kreisstadt. Die können meistens(soll auch Ausnahmen geben) ganz gut weiterhelfen. Um die Nummer herauszufinden, entweder im Kreiswehrersatzamt anrufen oder aber googlen, sollte damit auch zu finden sein.

Davon auszugehen, dass nicht jeder ins Ausland muss, ist der falsche Ansatz. Mit dem schlimmsten Rechnen und sich darauf vorbereiten.
Wenn du dich bei der Bundeswehr bewirbst und die dich nehmen sollten, unterschreib mit Wiederruf. Da hast du dann noch 6 Monate Zeit dich endgültig zu entscheiden, sollte es dir nicht gefallen, machst du deinen Grundwehrdienst zu Ende und bist dann draußen, sollte es dir gefallen, bekommst du nen batzen Geld nachgezahlt und deine Verpflichtungszeit wird auf 3 Jahre festgesetzt. Das erhöht sich dann Stufenweise bis auf 13 jahre.

MfG
 
Super danke für den Tipp dann werd ich mich mal an einen solchen Berater wenden .
Ok auf Widerruf unterschreiben ,dass hab ich jetzt auch verstanden !
Nun hoff ich ,dass ich entweder einen Dualen Sutdiumsplatz bekomme oder eben dass die Bundeswehr mich nimmt , aber imo hab ich ja noch 2 Jahre Schule vor mir ( auf die ich mich jetzt lieber konzentriere damit ich wirklich einen solchen Studiumsplatz anstreben kann) .
Was mich jetzt wirklich noch interessieren würde ist der Unterschied zwischen Fh , uni und Bundeswehr Studium gibt es dort außer Semester zu Trimester und den Kosten irgendwelche Unterschiede ?

Mfg Delta
 
der unterschied zwischen FH und Uni ist einfach der Praxisbezug der FH.
An einer Uni wird eher das wissenschaftliche Arbeiten (z.B. Forschung) gelehrt, während man an der FH einen größeren wert darauf legt, dass die absolventen nicht komplett ohne Praxisbezug aus dem Studium kommen, da Unternehmen sich oft beklagen, dass Uniabsolventen zwar theoretisch perfekt ausgebildet sind aber keinen großen Realitätsbezug haben und somit zuerst einmal den "harten Alltag" kennenlernen müssen. Zu diesem Zweck muss man an einer FH mindestens ein, meist jedoch mehrere Betriebspraktika machen.
 
guten tag leute

wie delta 74 interessiere auch ich mich für den studingang Maschinenbau. Nur ich bin noch am überlegen, wo ich studieren werde, ob an einer normalen uni oder bei der BW. mein problem ist, ich würde sehr gerne die offizierslaufbahn eingehen (mit den 13 jahren verpflichtung und so), nur verdient man im zivilleben nach dem studium mehr als bei der bw (so habe ich es also gehört). deswegen ist meine frage an dich, DasWams: Sind die gehälter, die du aufgezählt hast brutto oder netto und wieviel bekommt man denn so ca. im 12. jahr von 13 jahren; wie ist der einstieg in das "normale" Zivilleben nach den 13 Jahren, würden man als Maschinenbauingenieur/offizier noch eine gutbezahlende Stelle finden?
 
Zuletzt bearbeitet:
@cashman5 : Ja da klingt die fh doch deutlich interessanter für einen Maschinenbauer ( grins was der wohl macht ohne Maschinen ? ).
Und den Fragen von rambo18 schließ ich mich mal spontan an , vor allem mit dem Berufseinstieg nach 13 Jahren .
Mfg Delta
 
tja was ein maschienenbauer ohne maschinen macht.....ka
deshalb hab ich mich auch um einen dualen studiumplatz beworben und vor kurzem auch ne zusage von Daimler erhalten. ;)
 
Also, wenn man nach 13 Jahren oder mehr aus der Bundeswehr ausscheidet, bekommt man eine einmalige Zahlung. Diese Beträgt das 6-fache des letzten Nettogehalts. Und dann bekommt man noch 24 Monate (maximal 36 Monate, aber nur in ausnahmefällen) 60-90 % von seinem letzten Nettogehalt.
 
Ich studiere zwar etwas deutlich "kapitalistischeres", aber bei uns an der Fachhochschule wird auch ein duales Studium (Maschinenbau) angeboten.
Klick
 
randbemerkung dazu:


die bis auf weiteres bestgültige defintion des begriffs "soldat" (wenn man intelllektualität gelten lässt) hat wohl thomas mann gegeben -

hingeschrieben als teil des "zauberberges", ungefähr 1922-24, also unter dem eindruck des ersten weltkrieges, dann mit dem "zbg." veröffentlicht 1928:

"Der Soldat ist eine rein formale Existenz"


und das ist wohl so, wenn man das "soldat-sein" runterbricht auf das, was "soldatsein" im kern ist (man ggfls. denke nach, bevor man ablehnt.)

daher ist ein studium ein studium. und als solches kann es den vom threadersteller gemachten überlegungen unterworfen sein (jede hinzufügung ist bekanntlich eine einschränkung. ein baum ist ein baum. ein grüner baum schließt schon viele andere bäume aus.)


nach wk 1 war das wohl leichter zu erkennen, als heute, wo jetzt die tatsache leichter als mit vielen bunten verhüllungstüchern abgedeckt zu betrachten ist: klar sind heute soldaten ("weil teil eines kostbaren waffen- u. funktionssystems") viel kostbarer als früher. "und werden daher mehr geschont". aber im kern wird vom soldaten erwartet, dass er funktioniert. "sprung auf, marsch, marsch". und die tatsache, dass er ein mensch ist, ist, so gesehen, "bloß" eine zu berücksichtigende begleiterscheinung, die bei "befehl und gehorsam" (funktion!) ggfls. bloß stört.


ein studium bei der bundeswehr ist daher ganz sicher auch teil einer engeren sozialen normierung, als ein freies studium an einer freien uni, einer TU z.b.


am ende eines freien studiums soll ich ja gerade dazu befähigt sein, frei und eigenverantwortlich aus der ganzen fülle eines weltberufs (ingenieur z.b.) zu wählen und verantwortung zu tragen - für mich selbst und andere, am besten nach massgabe der normen allgm. humanität nämlich.


bei einem studium bei einer armee ist das zu großen teilen bereits vorher festgelegt (die soziale normierung). und zwar nicht durch mich. sondern durch andere. also "fremdbestimmt" nach landläufig und wohl zutreffender definition.


"der soldat ist eine rein formale existenz". das ja gerade die größe und wahrheit und bedeutung des "zbg." (ganz einfach "weltliteratur)", dass er so klar erkennt und ganz einfach ausspricht. sich traut. und standhält. (und TM konnte klar 1933 im Feb. von einer lesereise aus der schweiz nicht nach Deutschland zurückkehren. warum wohl?)


man befrage also ggfls. außer bundeswehrsoldaten auch noch mal einen germanisten dazu;) (der mir persönlich bekannte Prof. Hans Wißkirchen z.b. wäre dazu ganz sicher 100% geeignet).


p.


http://www.buddenbrookhaus.de/

http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Zauberberg

"Vetter Joachim Ziemßen schließlich erscheint als Vertreter der soldatisch-treuen Pflichterfüllung. Eine Figur, die sich – wenn auch nur vordergründig – den Herausforderungen des Lebens stellt und ihnen durch aktives Tätigwerden zu begegnen sucht. ..."



noch eine anmerkung, damit es nicht in vergessenheit gerät: die 6. armee unter general paulus wurde mit ca. 300.000 soldaten - und unter dem kommando von 23 generälen - bei stalingrad eingekesselt. ohne es nachzuschlagen meine ich, dass "am ende" ca. 80.000 soldaten (und 23 generäle) in russische kriegsgefangenschaft gerieten. und am eigentlichen ende kehrten noch 8.000 von den 300.000 zurück nach deutschland. ca 292.000 überlebten also nicht. und von den 23 generälen starb einer in kriegsgefangenschaft eines natürlichen todes, die anderen 22 kehrten alle wohlbehalten nach deutschland heim. will sagen:

aus welcher sozialen schicht kommend ich in eine armee eintrete, macht u. u. sehr wohl einen (großen) unterschied. ganz sicher auch heute noch.
.
 
Zuletzt bearbeitet:
man befrage also ggfls. außer bundeswehrsoldaten auch noch mal einen germanisten daz

Germanisten zur Karriereplanung zu befragen ist tendenziel suboptimal
und das die Bundeswehr ab einer gewissen Rangstufe nicht auf selbstverantwortliches Handel vorbereite ist schlicht Schwachsinn
 
Ach, Germanisten sind Allrounder, die stürzen sich einfach in die Wirtschaft! ;-)
 
Mal zum Unterschied FH und Uni. Nicht nur, dass die FH weit mehr praxisorientiert ist, die Art und Weise des studierens ist auch anders. Meistens hast du hier Anwesenheitspflicht in deinen Kursen, einen geregelten Stundenplan und mehr Vorgaben. An der Uni steht es dir meist frei ob du zur Vorlesung erscheinst oder nicht, am Ende zählt nur die bestandene Prüfung. Je nach Studiengang sitzt du dann auch mal mit mehreren hundert Leuten in einer Vorlesung, was an ne FH eher selten vorkommt. Ob du in der Vorlesung dann mitkommst, richtig lernst, etc. interessiert den Prof da meistens wenig. In der Gestaltung deines Stundenplans bist du auch relativ frei gestellt. Hast halt deine Kurse die du bis Vordiplom\Diplom\Bachelor\Master absolviert haben musst. In welchem Semester du das dann amchst ist egal (da ich noch zu den Glücklichen gehöre die auf Diplom studieren lasse ich mich gerne eines besseren belehren, sollte das mittlerweile anders sein :)).

Praktika sind bei den meisten Studiengänge eher unüblich. Ein Praxissemester gibts an der Uni nicht. Bei meinem Studium muss ich aber ein halbes Jahr Praktikum während des Studiums machen, also Semesterferien. Qualitativ gibts sowies keinen Unterschied zwischen Uni und FH, das kommt auf die jeweilige Bildungseinrichtung an :)

Achso kurz zum Thema BW. Hatte auch mit dem Gedanken gespielt dort zu studieren, nach meinem Grundwehrdienst das aber gelassen. War nicht meine Welt. Also auf jeden Fall mit Wiederruf.
 
Super danke , lag ich ja doch net so falsch mit Mit Fh / Uni Unterschied . Ja wenn ich über die Bw studiere dann nur auf wiederruf aber duales Studium , oder ein Studium ohne Studiengebühren wäre mir deutlich lieber .
Nochmals ein großes Danke an alle ! Hat mir wirklich sehr geholfen . Aber jetzt wird erstmal Schule im Mittelpunkt stehen . Hab ja zum Glück auch noch etwas Zeit . Mfg Delta
 
Geh' zum Bund!

Leute, die sich erfolgreich in einer militärischen Struktur behauptet haben, sind später auch im zivilen Leben gefragt - die "funktionieren" einfach, denken in klaren Strukturen, und diskurieren nicht quer herum (so wie z.B. unser langzeitstudierter Herr Westerwelle, der zwar immer im unpassenden Augenblick eine Antwort parat hat, aber nur selten mit eigenen klugen Vorschlägen aus der Versenkung hervorkommt).

Ergänzung: ein Praxissemester gibt es an Unis sehr wohl - zumindest in der E-Technik in Dresden ist es Pflicht. Uni hat viel mit Eigenverantwortung zu tun (die einem leicht auf die Füße fallen kann, aber manchmal auch weniger nervt als ein allzu strenger Stundenplan), FH ist eher Schule für Erwachsene. Hab' beides besucht...
 
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core357 schrieb:
Entschuldige bitte falls ich dir unrecht tue, aber für mich hört sich das in erster Linie so an, als möchtest du in erster Linie ein fremdfinaziertes Studium erhalten.

Jedoch solltest du bedenken, dass Offizier sein mehr bedeutet als bei fortlaufendem Gehalt zu studieren. In erster Linie wirst du Soldat in Führungsposition, was vor allem auch bedeutet früh große Verantwortung zu übernehmen und zwar für Menschen.
Es wäre verwerflich diesen einen Vorgesetzten aufzubürden, der seine 13 Jahre dort nur "ableistet" um von diesen 13 Jahren 4 zu studieren.

Ich denke das Problem liegt i.d.R. dadran, dass man von dem Gehalt einfach geblendet wird. Ich bezweifle stark, dass man nach dem Studium an einer freien Uni das Einkommen, das man während des Studiums bei der BW bekommt, mit einem hohen Einstiegsgehalt kompensieren kann. Und wenn man weiterführend keine Nebenkosten hat, da sind 1300€ für jemanden der noch nie wirklich Geld verdient hat schon eine recht hohe Summe.

Was man allerdings bedenken sollte, man geht nicht zur Bundeswehr um zu studieren! Das Studium hat primär den Zweck, dass die Leute nach der BW einen einigermaßen vernünftigen Job haben. Man geht zum Bund weil man Offizier werden will, nicht weil man gebührenfrei studieren möchte. Durch das Mastersystem sind es mittlerweile auch 13 Jahre. Und Ich bin der Meinung, dass 13 Jahre eine verdammt harte Zeit sein können.
 
Da kann ich meinem Vorposter nur absolut zustimmen!

Man geht zur Bundeswehr, wenn man Offizier werden will, nicht weil man studieren kann.
Bei uns hat fast ein fünftel des Zuges während der ersten sechs Monate gemerkt, das ist nichts für mich.
Das Studium können nur ganz wenige sinnvoll nutzen in ihrer Verwendung. Es ist dazu gedacht nach 13 Jahren nicht mit nichts auszuscheiden und soll einem zusätzlich Fähigkeiten wie systematisches Arbeiten antrainieren.

"Das Studium ist das Sahnehäupchen auf der Torte, die den Beruf des Offiziers darstellt."
Das war der Spruch den wir immer zu hören bekommen haben und der ist einfach mal total wahr.

Deswegen rate ich auch dringend jedem, der diese Laufbahn einschlagen will mit Wiederruf zu unterschreiben und sich die ersten sechs Monate das mal anzuschauen. Besser wäre es noch den normalen Grundwehrdienst mitzumachen.
Ich habe keines der beiden gemacht und einach sofort fest zugesagt. Nach 4 Tagen war ich vereidigt und hatte "Glück", dass ich Spaß an der Sache hatte. Gab auch andere Fälle, die Soldat auf Zeit von Anfang an waren und dann keinen Bock mehr hatten...

Man sollte immer im Hinterkopf haben, dass das eine Geschichte ist, die einen, wenn alles glatt läuft, 13 Jahre begleitet. Diese Geschichte macht aber auch wahnsinnig Spaß und ist auch recht abwechslungsreich zusätzlich mit dem Privileg Menschen führen zu dürfen, nicht jedem wird man 30-50 Mann /Frau unterstellen, die dann das machen was man sagt, solange es einen dienstlichen Zweck hat, also sich die Schuhe von Grundwehrdienstleistenden putzen lassen geht nicht^^

MfG
 
Ich möchte hier ja jetzt nicht pauschalisieren, aber ich konnte einen gewissen Zeitraum über mit Bundeswehr Offizieren privat reden, die sich gerade noch im Studium befanden oder auch schon fertig waren. Diese machten auf mich einen eher negativen Eindruck bezüglich des Studiums bei der Bundeswehr, da z.B. "medizinische" Studenten sehr viel Leisten müssen und nur wenig selber entscheiden können. Auch sollte man wirklich bereit sein, sich ständig von Vorgesetzten kommandieren zu lassen auch wenn man nur "sinnloses" Zeug macht. Dazu kommt dann noch Auslandsaufenthalt und "grüne Übungswochen" (man kann sich natürlich auch davor drücken). Des Weiteren muss man sagen, dass nach dem Ausscheiden aus der Bundeswehr, ein Studium bei der Bundeswehr für den zukünstigen Arbeitgeber etwas weniger wert ist (eigene Erfahrungberichte).

Aber wer es mag, für den ist es bestimmt nicht schlecht...und man kann natürlich bei den richtigen Leuten unter den richtigen Bedingungen auch sehr viel Spaß im Studium bei der Bundeswehr haben. Man sollte aber in jedem Fall vorher in diese fremde Welt hineinhorchen...
 
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