Raijin
Fleet Admiral
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- Nov. 2007
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Es ist vollkommen üblich, dass PoE-Injektoren oder eben ein PoE-Switch zentral im Technikraum sitzen. Die einzige Voraussetzung ist, dass das PoE-Kabel bzw die Verbindung ohne weitere Unterveteilung (zB über einen weiteren Switch) direkt zum Endgerät geht.
In der Regel hat man im Technikraum ja einen großen oder gar mehrere Switches. Dieser ist mit kurzen Patchkabeln (zB 50 cm) an ein Patchfeld/-Panel angeschlossen, das von vorne einem Switch sehr ähnlich sieht. Hinten dran ist aber kein Kasten mit dem Switch-Board, sondern lediglich Terminal oder eben Keystone-Module, von denen dann die Installationskabel zu den Dosen gehen.
Stöpselt man nun so ein kurzes Patchkabel vom Patchfeld auf einen PoE-Port des Switches oder eben den PoE-Port eines Injektors, steht am anderen Ende des Installationskabels, also an der Dose bzw dem zum Kabel gehörigen Port der Dose PoE zur Verfügung. So kann also bei einer Doppeldose beispielsweise der linke Port für einen PoE-AP vorgesehen sein und der rechte Port für einen Switch zur weiteren Verteilung von Nur-Daten-ohne-PoE.
In der Regel hat man im Technikraum ja einen großen oder gar mehrere Switches. Dieser ist mit kurzen Patchkabeln (zB 50 cm) an ein Patchfeld/-Panel angeschlossen, das von vorne einem Switch sehr ähnlich sieht. Hinten dran ist aber kein Kasten mit dem Switch-Board, sondern lediglich Terminal oder eben Keystone-Module, von denen dann die Installationskabel zu den Dosen gehen.
Stöpselt man nun so ein kurzes Patchkabel vom Patchfeld auf einen PoE-Port des Switches oder eben den PoE-Port eines Injektors, steht am anderen Ende des Installationskabels, also an der Dose bzw dem zum Kabel gehörigen Port der Dose PoE zur Verfügung. So kann also bei einer Doppeldose beispielsweise der linke Port für einen PoE-AP vorgesehen sein und der rechte Port für einen Switch zur weiteren Verteilung von Nur-Daten-ohne-PoE.