Suche guten Multifunktionsdrucker für Gelegenheitsnutzer

@ChillerT:
ChillerT schrieb:
[...] sich da einen Feinstaubproduzenten aufzustellen.
Na ja, im beruflichen Bereich mit mehrfach in der Umgebung platzierten Laserdruckern, die durch stetige Nutzung auch mit mehrstündigem Aufenthalt ein entsprechendes Belastungsvolumen erzeugen, mag der Gesundheitsaspekt relevant sein - beim privaten Heimgebrauch mit evtl. drei bis vier täglichen Ausdrucken im Tageslauf eher nicht, zumal auch dahingehend sowohl die Geräte als auch die Verbrauchsmaterialien immer weiter optimiert werden.
Und ein bißchen passende Belüftung hilft auch noch zusätzlich. 😉
Aber auch Tintengeräte erfahren dsbzgl. Optimierung und die Eintrocknungsgefahr für bspw. Druckköpfe tritt wohl eher nur noch bei absolut langfristiger Nichtnutzung auf - im Standby-Betrieb gibt's durchaus automatisiert regelmäßige Selbstreinigungsprozesse, insbes. bei aktuellen Geräten, die solcherlei Vorkommnisse verhindern.​



@DTM51Z:
DTM51Z schrieb:
Streiten um die Art des Druckers, [...]
Das is' ja Quatsch - hier findet ein angeregter Austausch statt und das ist doch durchaus der Sinn einer Community.
So, wie Du legitim mit​
DTM51Z schrieb:
Ich habe den TO nur auf Dinge beim Laserdrucker hingewiesen, [...]
durchaus valide Hinweise angebracht hast, hab' ich - ebenso legitim - die doch nur skeptisch hinterfragt, was gleichermaßen valide ist.
Und wenn Du ehrlich und fair die von Dir angemerkten Aspekte nochmal überdenkst, wirst Du feststellen, dass meine Hinterfragungen genau dazu passend sind.

@Froki:​
Froki schrieb:
Weil er vielleicht Sorgen vor dem Feinstaub hat, den ein Laserdrucker abgeben könnte.
Na ja, das ist so'n ähnliches "Pseudo"-Problem, dem eine Hypersensibilität, die wir uns mit unserer Wohlstandsverweichlichtheit angeeignet haben, zugrunde liegt.
Find' das immer faszinierend, dass man sich über sowas sorgt, sich dann aber wohlwissend um die Schädlichkeit freiwillig tagtäglich bspw. Kfz.-Abgasen und Zigarettenrauch sowie anderen gesundheitlichen Belastungen aussetzt und/oder in Kauf nimmt - i-wie inkonsequent inkonsistent.​
Froki schrieb:
[...] wäre dann ein Besuch in einem Copyshop nicht die bessere Wahl? :confused_alt:
In der Frage steckt 'ne gute Alternativmöglichkeit, allerdings ist das wohl oft der persönlichen Bequemlichkeit sowie mglw. praktikabler Gewohnheit widerläufig.​
 
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Was Tintenstrahldrucker mit Tintentanks angeht, so spielt ein Eintrocknen wirklich keine Rolle.
Da trocknet erstmal nur was ein, wenn du wochenlang gar nichts drucken würdest.
Und wenn das Druckbild mal schlechter werden sollte, macht man einen Düsentest und evtl. danach eine Druckkopfreinigung und gut.
Bei der Menge an Tinte in solchen Druckern spielt es keine Rolle da alle paar Monate mal eine Reinigung laufen zu lassen, die natürlich etwas Tinte verbraucht.
Ärgerlich ist das bei den üblichen Patronen-Druckern, wo nur wenige Milliliter Tinte drin ist.

Ein Laserdrucker eignet sich vor allem dann, wenn besonders viel gedruckt wird.
Klar kannst du auch zu einem Laserdrucker greifen, da ist aber die "total cost of ownership" immer höher.

Wenn man sich das noch detaillierter anschauen, gäbe es noch einen Unterschied ob Dye- oder Pigment-Tinte genutzt wird...

Was Copyshops angeht, so ist das je nach Wohnort einfach unzweckmäßig. z.B. ich müsste dafür ziemlich weit fahren, käme mir nie in den Sinn.
 
Einen Drucker mit Tintentank ist keine Option? Kein Eintrocknen der Düsen am Druckkopf und geringe kosten für die Tinte.
 
ChillerT schrieb:
Wenn ihr sagt, dass dies wirklich ins Gewicht fällt bzw. bedenklich ist, dann würde das sicher passen.
Nein, bei 10 Seiten pro Tag musst du dir darüber keinen Kopf zerbrechen.
Außerdem lüftest du doch sicherlich 3 mal am Tag und machst auch einmal eine Mittagspause. ;)

Ich würde dir entweder eine Farblaser oder einen Tankdrucker empfehlen.

Oder worauf zielt nun deine Wahl (lese ich nicht wirklich heraus)?
 
KnolleJupp schrieb:
Da trocknet erstmal nur was ein, wenn du wochenlang gar nichts drucken würdest.
Das kann ich aus eigener Erfahrung heraus bestätigen.

@ChillerT , wenn Du einen Tintenstrahler permanent, auch ausgeschaltet, am Strom belässt und ca. alle drei Wochen ein Düsentestmuster, über den Druckertreiber, ausdruckst, wenn Du sonst nichts druckst, sollte da nichts eintrocknen. Das kostet Dich ein wenig Strom, ein Blatt Papier und ganz wenig Tinte.
 
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ChillerT schrieb:
Bezüglich des Feinstaubs ist es jetzt nicht so, dass ich hier mit FFP3-Maske sitzen würde, ich denke mir einfach wenn ich in einem Raum 12+ Std. pro Tag sitze, ob es da wirklich Sinnig ist sich da einen Feinstaubproduzenten aufzustellen.
Bisher gibt es rein wissenschaftlich keine Effizienz für Probleme mit Feinstaub. Bei 10 Seiten pro Tag ist es verkraftbar ansonsten hilft bei mehr auch mal Lüften.
 
Froki schrieb:
@ChillerT , wenn Du einen Tintenstrahler permanent, auch ausgeschaltet, am Strom belässt und ca. alle drei Wochen ein Düsentestmuster, über den Druckertreiber, ausdruckst, wenn Du sonst nichts druckst, sollte da nichts eintrocknen. Das kostet Dich ein wenig Strom, ein Blatt Papier und ganz wenig Tinte.
Ganz ehrlich, wer macht das konsequent so? Bei mir fast ist alles mit Netzschaltern ausgestattet, damit wirklich die Dinger aus sind und nicht unnötig Strom ziehen.
 
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