Suche Linux für unwissende Anfänger

Die meisten MiniLinuxe sind nur auf englisch. Also vorher testen.

788 MB RAM ist gar nichts mehr.
Selbst wenn ein Linux OS nur 256 MB brauchen sollte (512 MB ist so der Normverbrauch ohne offene Programme)

Was ist mit Browser?
Der sparsamste ist Palemoon aber benötigt mit uBlockOrigin dann auch so 300 MB ohne offene Tabs.
Wie gesagt. Das wird eng. Denk über aufrüsten nach.

2 gig RAM und die SSD von Intenso wie oben bei #16 beschrieben ist ne gute Lösung.
Da könnte man dann sogar Mint drauf laufen lassen. Und da gibts deutsche ISOs.
https://www.linuxmintusers.de/
 
Zuletzt bearbeitet:
Für die CPU ist eine SSD verschwendung, es bringt keinen wirklich relevanten Geschwindigkeitsvorteil.
Mehr RAM und das wars, mehr ist bei den alten Geräten nicht mehr sinnvoll.
Für den RAM sollte man auch nicht mehr als 10, höchstens 20 Euro ausgeben, alles andere übersteigt den Gerätewert.
Ergänzung ()

Und den Teil mit der SSD habe ich selbst getestet, wo ich eine da liegen hatte, wir reden hier von kaum bis gar nicht merkbaren Vorteilen, die CPU begrenzt selbst unter einem sparsamen Linux deutlich mehr.
 
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Habe auch noch so einen EeePC mit 1 GB RAM. Läuft zufriedenstellend mit Linux Mint 18.3 Mate.

Sicher, das der nur 768 MB RAM hat?
 
https://antixlinux.com/ 32 bit und speziell für alte Schätzchen ;-)
antiX should run on most computers, ranging from 192MB old PII systems with pre-configured 128MB swap to the latest powerful boxes.
antiX-core and antiX-net will run with 128MB RAM plus swap, but don’t expect miracles!
192MB RAM is the recommended minimum for antiX. 256MB RAM and above is preferred especially for antiX-full.
antiX-full needs a 3.8GB minimum hard disk size. antiX-base needs 2.6GB and antiX-core needs 1.0GB. antiX-net needs 0.7GB.

aus gleichem Stall (früher Mepis) MXLinux auch "noch" in 32 bit verfügbar und genügsam.

Im Forum für beide Distris tummeln sich einige sehr hilfsbereite Deutsche!
 
Puuuh, das wird schwierig. Ich weiß im Nachhinein sagt sich das immer so leicht, aber ein bisschen mehr Geld für eine bessere Ausstattung bzw. besseres Notebook wäre in diesem Fall sicherlich von Vorteil gewesen.

martinallnet schrieb:
Zumindest habe ich ein Netbook der Generation hier liegen, das mit Debian und xfce brauchbar läuft.
Das kannst du vergessen. Die Installation und Bedienung von Debian erfordert fortgeschrittene Kenntnisse des Nutzers. Er braucht eine Distribution, die eine schlanke Desktop-Oberfläche bietet und zugleich leicht zu installieren ist. Ich bringe da mal Xubuntu ins Spiel. Xubuntu hat diesselbe Oberfläche wie das Debian von martinallnet, sollte aber schon einsteigerfreundlicher vorkonfiguriert sein.

Falls die vorgeschlagene Distribution nicht gefällt, sollte es eine Distribution mit ressourcenschonender Desktopumgebung (z. B. XFCE oder LXDE) sein.
 
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