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Kann dir wie jedem andren acuh nur ARchlinux ans Herz legen.
Damit kriegste ein wirklich minimales Betriebssystem hin, je nachdem welches DE du haben magst.
XFCE ist klasse, würde ich als erstes ausprobieren. LXDE ist mühsig weils einfach nicht gut entwickelt wird und viele bugs drin sind.
Kannst auch Xubuntu nehmen dann isses vll nich ganz so schlank, sollte aber trotzdem laufen und so kannste mindestens mal reinschaun, bei Ubuntu werden nur ein paar Packete installiert sein die du nicht brauchst.
Geht auf ne 4gb sdkarte, würd aber sagen 8gb sind mindestens drin, eher 16gb (da passt acuh Gnome drauf..).
LXDE ist meiner Meinung nach im Kommen. Die Lubuntu LiveCD hat mir gut gefallen.
Problem bei Arch Linux: Es ist etwas komplizierter zu warten mit Updates und so.
Soll nicht heißen, dass es schlecht ist, im Gegenteil. Nur ist Ubuntu mit seiner Paketverwaltung schon nett für Anfänger.
Arch lässt sich genauso warten wie Ubuntu, pacman -Syu ist sogar ein kürzerer Befehl als bei Ubuntu^^
Stimme dir aber zu, für jemand der Windows erwartet isses toller in dem langsamen graphischen Paketverwaltungstool rumzuklicken anstatt einfach pacman -S *paketname einzugeben. Weil das unter Ubuntu auch geht (sogar mit tab vervollständigung teilweise) isses kein Nachteil, nur beim schlank müsste man diskutieren*g*
Hab keine Lust zu suchen, gabs bei lxde nen major release oder wieso isses im kommen?
Lubuntu wird mit Version 11.10 als offizielles Derivat von Ubuntu anerkannt und damit Ubuntu, Kubuntu und Xubuntu gleichgestellt.
Das ist schon eine Leistung, meiner Meinung nach.
Ich bin ja ganz bei dir, ich nutze auch nur apt-get bei Ubuntu/Debian. Geht schneller.
Trotzdem, ja auch als Konsolenuser gebe ich dass neidlos zu, nutze ich gerne den grafischen Paketmanager um die Kategorien durchzustöbern.
Fand ich bei Yast auch immer so toll.
Ich empfehle für Einsteiger immer die neueste Version des Ubuntuderivates der Wahl mit LTS.
Muss ja nicht die allerneueste Software sein. Dafür ist das System dann superstabil.