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Suche weitere Rollenspiele - Wie "eingeschränkt" kann man sein :)
Hab jetzt nicht alles gelesen aber ich spiele eigentlich keine Rollenspiele, dieses (Star Valor) soll aber eines sein, ist halt ein anderes Setting, deshalb hab ich es auch gezockt.
Am Anfang fand ich dieses unterschiedliche Ausrichtungen doof aber mittlerweile habe ich es auch mit anderen Ausrichtungen versucht und es macht erneut Spaß.
p.s.: Der Entwickler ist aktiv und hat mir sogar auf meine Noobfragen im Thread zu einer News geantwortet, danach hab ich es dann tatsählich das zweite mal gedaddelt als böser Pirat und nicht als stinkreicher Miner mit Händlerkontakten :--D
Schiff, Flotte und Crew aufskillen macht süchtig, die Balance ist aber sehr gut, also man kann keine OP Schiffe bauen aber halt super an seinen Spielstil anpassen.
Vielleicht auch Darksiders 1 und 2.
Darksiders 1 hat Zelda-ähnliches Level-Design mit Rätseln und Dungeons und einem Hack and Slay-Kampfsystem.
Darksiders 2 führt das fort und mixt "Looten und Leveln" mit rein.
Ich fand die Kämpfe spannend und kann man eigene Spielstil ausprobieren. Jede Rüstung hat ganz andere Funktionen. Und das ganzes Spiel ist aufs Parieren, Kontern und Schleichangriffen ausgelegt. Magie gibt es keine. Und sehr großes Openworld.
Kena: Bridge of Spirits
Schöne Grafik, Umgebung und Gegnern. Man steuert sogar die süßen Rotts gegen die verseuchten Gebiete und Gegnern. Das habe ich 2x durchgespielt. 🥰
Atlas Fallen und Starfield hatte ich mal gespielt, fand ich zu eintönig dass ich nach 2-5h Spielzeit abgebrochen hatte. Sind sicher Geschmackssache. 😁
Die Story hat mich zwar nicht unbedingt vom Hocker gerissen, aber ich fand die Welt super stimmig und immersiv. Der Weg war sozusagen das Ziel ... und es hat mir sehr sehr viel Spaß gemacht, die fiesen kleinen Goblins auf unterschiedlichste Art und Weise zu vermöbeln.
Sag mal, lieber @Skudrinka ... wieso schreibst du eigentlich Threads in meinem Namen?!
Ohne Witz, das könnte glatt von mir sein, was du hier schilderst - inkl. der Spieleliste ^^ Umso spannender empfinde ich es, von meiner Sicht aus dir eventuell zwei, drei Spiele zu empfehlen und gleichzeitig ein paar der gemachten Vorschläge zu "kritisieren" - ohne dabei jedoch den Vorschlagenden etwas ankreiden zu wollen. Es ist tatsächlich schwer, einen solchen (ich denke jetzt an meinen) Spiele-Geschmack zufrieden zu stellen.
Skudrinka schrieb:
Zumindest habe ich keinerlei Erwartungen an Antworten auf diesen Thread
Hier mal vorweg: lass die Finger von Life is Strange, The Last of Us, Heavy Rain und wie sie alle "in diese Richtung" hier genannt wurden. Das sind strigent vorkonstruierte, eingeschnürte und (für mich) tot-langweilige Spiele ohne große Entscheidungs- und insbesondere Entwicklungsfreiheiten. Du hast immer einen festen, vorgegebenen Pfad, du hast keine echte Charakterentwicklung, du hast keine echte und insbesondere dynamische Interaktion mit der Welt oder den Charakteren. Alles, was du hast, ist lediglich eine Story gespickt mit Pseudo-Interaktion und Quicktime-Events.
Buuuuuh, da schüttelt's mich von oben bis unten, wenn ich daran denke, dass man so etwas "Spiel" nennt und von "Rollenspiel" ist das tatsächlich so weit entfernt, wie ein Nashorn vom Mars.
Nun könnte man argumentieren: "Aber Witcher 3, Gothic und dergleichen sind doch auch gar keine Rollenspiele, mähmähmäh." - Korrekt, im klassisch als "Rollenspiel" betrachteten Sinnne ist das so. Das Tolle für dich @Skudrinka ist aber: ich mag die "echten" Rollenspiele (früher: Das schwarze Auge, heute: Baldurs Gate) auch nicht! Das ist mir wieder zu technisch, zu friemelig, zu fummelig, zu "viel des guten" - auch wenn insbesondere Baldur's Gate 3 natürlich ein großartiges Spiel ist.
Dennoch: für dich müssen andere Spiele her.
Du möchtest gerne Vorschläge in deiner eng geschnürten RPG-Vorstellung (die also auch exakt meiner entsprechen würden), richtig?
Dann mache ich dir mal zwei, drei Vorschläge, in denen ich eine höhere Anzahl an Spielstunden vorweisen kann und ich begründe dir die Vorschläge auch sehr gerne aus meiner Sicht und werfe nicht einfach nur einen Namen hin
Assassin's Creed Origins
Du hast Odyssey gespielt, also den zweiten Teil des AC Reboots. Das verwundert mich doch etwas, weil storytechnisch (wenn auch nur lose wegen des Animus und der Charaktere außerhalb) Origins davor kommen sollte. Viel wichtiger für dich und mich sollte hierbei aber sein: Der Hauptcharakter! Bayek ist ein ursympatischer Kerl, mit dem ich mich sofort identifizieren konnte und den ich liebend gerne durch Ägypten gesteuert habe.
Zu Beginn dachte ich, dass das Ägypten-Setting tot-langweilig wird, weil: "Sand, soweit das Auge reicht". Klar gibt es dort auch Wüste, aber der Anteil der gesamten (und echt riesigen, stets frei begehbaren) Karte, die tatsächlich nur mit Sand bedeckt ist, ist extrem gering. Es gibt neben vielen felsigen Landschaften und zerklüfteten Hügel/Bergketten auch riesige Flussdeltas mit grünen Landschaften, Palmenwäldern, Wiesen, Steppen, etc. die allesamt sehr glaubhaft in das Setting eingebaut wurden. Die Städte sind, wie auch weitere, sehr große Teile und wichtige Aspekte des Spiels möglichst nah am geschichtlichen Original gebaut/umgesetzt, behalten jedoch die künstlerische Freiheit, um das Spiel einfach als Spiel - mit SPAß - genießen zu können.
Was mir spielerisch an Origins gefallen hat, waren die einfachen Kämpfe mit vollkommen unproblematischer Kampfsteuerung, die stets locker und dynamisch von der Hand geht, sowie aber auch die Möglichkeit, praktisch 99% des Spiels frei nach Wahl entweder gewaltlos und unentdeckt oder aber alternativ als Planierraupe quer durch die Gegner mähend spielen zu können, um es mal etwas übertrieben darzustellen Auch genial ist die Möglichkeit, die Spielschwierigkeit jederzeit über das Menü angleichen zu können.
Hierzu sage ich auch noch etwas allgemeines: ich werde bald 42 (immerhin: die Antwort auf alles!) und die Zeiten, in denen ich Spiele auf höchster Stufe durchspielen muss, nur um mir selbst etwas zu beweisen, sind lange vorbei. Stell' den Schwierigkeitsgrad (in nahezu jedem Spiel) einfach runter - weit, weeeeeeeeeeeit runter. Es muss nicht zwingend das Minimum sein (wobei ich das auch oft tue je nach Spiel), aber die Lebenszeit ist viel zu kurz und ich habe nichts davon, wenn ein Kampf, in dem ich sowieso stets dieselben Aktionen durchführe, nicht 5, sondern 20 Minuten dauert (nur um in Minute 19 einen Fingerfehler zu machen und dann zu sterben).
Noch zu Origins: die Charakterentwicklung gefällt mir sowohl storytechnisch (sehr glaubwürdig mit einer Mischung aus Echtheit und Authentizität sowie ägyptischer Mythologie und Mystik) sehr gut und der Skilltree ist einfach genug gehalten, sodass er stets leicht verständlich und anwendbar ist, die verschiedenen, freigeschalteten Skills sich aber spielerisch und stets spaßfördernd auswirken. Die deutsche Synchro ist überdies mit den Worten "Chef's Kiss" zu bezeichnen
Days Gone
Ich bin kein Freund vom Zombie-Setting, aber per se auch nicht dagegen. Zu der Zeit, als Days Gone herauskam (etwa genauso alt wie AC Origins), war das Genre nicht nur am PC, sondern auch in Film und Fernsehen stark übersättigt. Eventuell ist auch das ein Grund, wieso das Spiel nie zu der Popularität gekommen ist, die es verdient hätte.
Days Gone ist richtg, richtig -> ich wiederhole: RICHTIG gut inszeniert und bietet mir persönlich mit seinen Charakteren, allen voran dem spielbaren Hauptcharakter, eine dichte und glaubhafte Atmosphäre in einer liebevoll gestalteten, großen und abwechslungsreichen Open World. Was mir hierbei richtig gut gefällt, ist die Tatsache, dass das Spiel trotz großer Freiheiten stets den roten Faden behält. Das ist eine Eigenschaft, die Morrowind, Oblivion und auch Skyrim überhaupt micht draufhaben, weshalb ich diese Spiele gefühlt 100x angefangen und nach spätestens 20 Stunden wieder ad acta gelegt habe.
Auch in Days Gone ist das Kampfsystem sowie die Charakterentwicklung möglichst flach gehalten, sodass man zu keiner Zeit des Spielfortschritts gefrustet ist, aber auch keine Langeweile empfindet. Die Hauptstory ist spannend und auch hier hatte ich wieder zu keiner Sekunde Probleme, mich hervorragend mit dem Hauptcharakter identifizieren zu können.
Fallout 4
Ach ja, welch ein geiles Spiel Für viele ist es Bugthesda hier, kein echtes Fallout (im Sinne 1+2) dort, dann das Debakel mit Fallout London, einem der größten Modding-Projekte in der PC-Geschichte, das durch Bethesda (wohl bewusst) durch einen nachgeschobenen Spiele-Patch kaputt gemacht wurde...
Aber was bedeutet das für mich als Spieler? In erster Linie gar nichts! Fallout 4 kann man als eigenständiges Spiel für sich hervorragend heranziehen und genießen, ohne sich mit negativer Berichterstattung der zuvor genannten Punkte auseinandersetzen zu müssen. Das Spiel erfordert keinerlei Vorkenntnisse aus anderen Spielen und erzählt vollständig seine eigene Story innerhalb des Fallout-Universums.
Zusammengefasst: Atomenergie, die Welt steigt in eine technologisch neue Ära ein, dann Krieg, alle zünden Bomben, Menschen und Welt kaputt, alle werden Gaga im Kopf und du als einer der wenigen Überlebenden (und zudem 210 Jahre im Cryo-Schlaf verrbachten) musst nun mit dem neuen Setting und den teilweise wirklich urkomischen Charakteren klarkommen und deine Mission verfolgen.
Zugegeben: die Hauptstory von Fallout 4 ist nicht sonderlich wichtig und auch nicht unbedingt perfekt inszeniert. Dafür ist aber die gesamte Open World gut gestaltet und die Flut an teils wirklich bekloppt-urkomischen Charakteren und Nebenquests, denen man über den Weg läuft, sind praktisch die Cherry on top für mich.
Obendrein sind die Waffen mit ihrer Modifizierbarkeit aus Schrott und allem anderen, was man so in der maroden Welt findet, das allgemein actionlastige Kampfsystem und die gute First Person-Steuerung (wobei auch Third Person möglich ist) und einfach der krude Humor in einem Spiel, das sich selbst nie wirklich ernst nimmt, eine tolle Mischung, die mir eine weit dreistellige Stundenzahl an Spaß bereitet hat.
Dazu trägt auch der hervorragende Modsupport bei, wobei es nicht unbedingt empfehlenswert ist, das Spiel als "Erstspieler" zu modden bzw. wenn, dann sollte man sich evtl. auf einfachste Dinge konzentrieren (höhere Tragkraft oder zwei, drei Content-Mods maximal).
Auch hier, ähnlich wie in Origins, empfinde ich die deutsche Synchro als durch die Bank weg gelungen und äußerst glaubwürdig. Es scheint so, als wussten die Synchronsprecher ganz genau, für welches Spiel und für welche teils beknackten Charaktere sie vorsprechen und das kommt einfach hervorragend glaubhaft im Spiel rüber.
Mein Game Launcher (Playnite, sehr empfehlenswerts Teil) wirft mir, wenn ich nach Spielstunden anordne, noch einige andere, nette Spiele aus. Den PC Building Simulator oder Clicker Heroes werde ich dir hier an dieser Stelle aber nicht empfehlen
Um jedoch kurz bei Bethesda zu bleiben, könnte noch folgender Titel interessant sein:
Starfield
Ich weiß, ich weiß, es hat viel Kritik einstecken müssen und die ist auch weitestgehend berechtigt. Der Punkt ist jedoch der: wenn dir Fallout 4 zusagt, dann sollte dir auch Starfield gefallen. Praktisch alle Aspekte des Spiels sind übertragbar, bis eben auf das Setting, das dieses Mal statt in einer maroden und von einem Atomkrieg zerrütteten Region rund um Boston im gesamten Weltall (eher: auf verschiedenen Planetenoberflächen mit unzähligen unterschiedlichen Settings) spielt. Da sich die Spiele vom Prinzip her recht ähnlich sind, schreibe ich jetzt auch nichts weiter zu Starfield, außer: es ist tatsächlich ein Fallout (4) in Space und daher hatte ich auch sehr viel Spaß mit Starfield, ohne mich an den Ecken und Kanten zu stören.
Honorable Mentions
Final Fantasy VII (Urversion, kein Remake)
Grafisch und spielerisch altbacken, jedoch mit einer Story, die für mich auch heute noch ihresgleichen sucht. Das Materia-System hingegen bietet eine Vielfalt an Kampfmöglichkeiten, die in vielen Spielen dieser Art auch heute noch unerreicht ist.
Far Cry 3, 4, Primal, 5, New Dawn, 6
Wie schaut es denn hiermit aus? Zwar sind diese Spiele etwas actionlastiger, haben für mich aber weiterhin genug Rollenspiel-Aspekt im Sinne von: ich übernehme eine Rolle eines Protagonisten, mit dem ich mich glaubhaft identifizieren kann, sodass ich diese Spiele durchaus auch in die Empfehlung hier mit reinnehmen kann. Wenn ich einen der Teile besonders hervorheben müsste, dann wäre es ... puh, schwer... 3 und 5, da kann ich mich nicht entscheiden. Die sind beide gut, urkomisch und dennoch actiongeladen in einer tollen, frei begehbaren Welt. Zudem bietet Teil 3 einen der besten Bösewichte der gesamten Computerspielegeschichte.
Open World Base Building-Games
Hier liegt der Fokus nicht mehr wirklich auf der perfekt inszenierten Geschichte oder auf spannenden Bosskämpfen mit ausgefeilten Gameplay-Mechaniken und dennoch möchte ich dir hier ein paar Spiele nennen, die mir persönlich sehr viel Spaß bereitet haben und auch immer noch bereiten, weil für mich die Mischung aus Open World, Charaktergestaltung bzw. freies Ausleben meines eigenen Spielstils hervorragend umgesetzt sind.
ARK - Survival Evolved (nicht Ascended)
Die meisten denken bei diesem Spiel an: "Ieh, MMO mit hektischen Kiddies, die sich alle mit ihren Dino-Horden gegenseitig überrennen und griefen." Ja, so kann man ARK spielen und so wird es auch meist beworben.
Wie jedoch spiele ich ARK? Solo, offline in einem reinen Singleplayer-Setting. Die für mich riesigen, starken Aspekte in ARK sind die wirklich hervorragend gestalteten und größtenteils glaubwürdigen Dino-Modelle mit durch die Bank weg hervorragenden Animationen. Wenn auch nicht alle (eher wenige) Dinos 1:1 ihrem direkten Vorbild nachempfunden sind (anatomisch nicht korrekt), so macht es einfach wahnsinnig viel Spaß, sich erst einmal eine kleine, halbwegs sichere Unterkunft zu bauen und die ersten, kleineren Dinos zu zähmen, mit denen man sich dann langsam hervorarbeitet zu größeren Gesellen, die einem das Sammeln von Rohstoffen sowie das Bezwingen größerer Aufgaben erleichtern.
Aufgaben? Ja, ARK hat Aufgaben, bzw. besser gesagt: eine Story und sogar eine richtig gute. Das Problem von ARK ist jedoch das Storytelling. Darin ist ARK leider richtig, RICHTIG schlecht, obwohl alle Elemente für die Singleplayer-Kampagne vorhanden sind.
Ich fasse daher mal die Story schnell und grob zusammen: man wacht an einem Strand auf und weiß nicht so recht, wie man dort hingekommen ist und nach nur wenigen Sekunden stellt man fest: "Ach du Schei**e, hier sind DINOSAURIER!" Im Spielverlauf stellt man dann anhand von hinterlassenen Notizen und versteckten Caches fest, dass man scheinbar nicht der einzige "Überlebende" war oder ist und es stellt sich schnell heraus, dass man sich scheinbar nur in einer simulierten Welt (ähnlich Assassins Creed) befindet. Die Erde selbst jedoch ist - entgegen den AC-Spielen - nicht mehr bewohnbar, da sie durch ein außerirdisches Material ("Element") verseucht wurde, weshalb die ARKs (riesige Biodomes mit teils biologischen, biomechanischen oder eben auch holografischen Teilen) im Erd-Orbit gebaut wurden, um ein Weiterleben / Überleben der Menschheit zu simulieren und zu ermöglichen. Dabei kam es dann zu Komplikationen und Unstimmigkeiten zwischen den Verantwortlichen und einer davon, "Rockwell", steckt nun sozusagen als Hive-Mind im Zentralcomputer dieser Simulation fest, den es zu besiegen gilt.
Wie gesagt, das ist gaaaaaanz grob und locker zusammengefasst und leider gibt es keinen richtig roten Faden in dem Spiel, der einen an dieser Story entlangleiten würde.
De facto habe ich mir aktuell zur Aufgabe gemacht, ARK "durchzuspielen". Das sieht dann einfach so aus, dass ich, wie bereits erwähnt, komplett offline und im Singleplayer mich durch die verschiedenen Karten spiele und zwar in der Reihenfolge, in der sie released wurden und dort jeweils alle Artefakte sammle und die Bosshöhlen bezwinge:
The Island
Scorched Earth
Abberation
Extinction
Genesis Part 1 + 2
Jede Karte bietet zudem neue Tiere (längst nicht nur Dinos), die neue Gefahren, aber auch Fähigkeiten mit sich bringen sowie neue Ressourcen und Gameplay-Mechaniken. Der Kern bleibt aber immer gleich: "Überlebe, sammle Ressourcen, bau dir ne gescheite Base, zähme Viecher, mach alles böse platt, geh zur nächsten Karte"
Wenn ich dann noch Lust habe, spiele ich die hervorragenden, ehemals aus der Community stammenden und seit langer Zeit offiziell in ARK aufgenommenen Karten, die da wären:
The Center
Valguero
Ragnarok
Fjordur
Crystal Isles
Lost Island
Abschließend zu ARK möchte ich dir hier noch (in der Reihenfolge, wie sie erschienen sind) die Trailer zu den jeweiligen Karten zeigen. Auch, wenn in den Trailern immer mal wieder PvP/MMO-Aspekte gezeigt werden, so lässt sich alles, wirklich alles komplett solo und offline frei von irgend welchen Serverzwängen spielen.
The Isalnd
YouTube
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Satisfactory
Noch mehr Base Building und noch weniger Ernsthaftigkeit steckt in diesem Spiel. Auch hier wieder: hervorragend solo spielbar, wobei der "Rollenspiel"-Aspekt sich dann wirklich nur noch darauf beschränkt, dass man selbst eben die Rolle des Protagonisten spielt, der baut, baut, baaaaaaaaaut. Die Story ist eher hintergründig, aber mir präsent genug, sodass das Spiel einfach irrwitzig Spaß macht und kurzweilig ist.
Valheim, V-Rising
Zwei weitere Honorable Mentions, die ich selbst aber immer nur ein paar Minuten angespielt und nicht wirklich intensiv getestet habe. Vom Prinzip her sollten die dir aber auch durchaus gefallen, auch wenn wir hier zur isometrischen Ansicht wechseln (bei V-Rising etwas mehr als bei Valheim).
Drei hervorragende Walking Simulators, die mich wirklich gefesselt haben:
The Vanishing of Ethan Carter Redux
Paradise Lost
Call of the Sea
Und last but not least ein Klassiker aus der guten alten 16 Bit SNES-Zeit:
Nein, eben nicht Chrono Trigger, sondern: TERRANIGMA
Jeder spricht immer und unentwegt von DEM besten Rollenspiel auf dem SNES überhaupt und wirft dann Chrono Trigger in den Raum. Ja, das Spiel ist fantastisch, keine Frage. Was die Story und vor Allem das Storytelling angeht wiederum kommt es für mich um Längen nicht an Terranigma heran. Zudem ist das Kampfsystem in Terranigma viel spaßiger und actionlastiger, wie z.B. in Zelda oder Secret of Mana und eben nicht so typisch rundenbasiert wie in JRPG-Spielen üblich.
Außerdem ist es musikalisch ein Traum und für mich auch in diesem Aspekt dem allseits gelobten Chrono Trigger weit überlegen.
Skudrinka schrieb:
Tatsächlich bin ich schon lange auf der Suche nach 2 alten DOS-Spiele, welche ich als Kind, auf meinem ersten P133 unter 95 gespielt habe. Heute wäre es interessant zu erfahren, welche Wirkungen solche Spiele noch auf einem haben.. ☺️
(K.I und google sagen, "Keine Ahnung wenn du selbst nicht mehr weißt, was der Inhalt der Spiele waren") 🙄
Ich habe eine ähnlich gelagerte Interessenslage und deine Spieleauswahl kann ich so unterstreichen!
Wie bereits geschrieben würde ich The Last of us 1 mal anspielen. Es hat einen super Spieleinstieg und ich brauche auch immer einen starken Einstieg um überhaupt die Lust nicht zu verlieren.
Ich denke dir geht es ähnlich.
Die Grafik ist wirklich spitze, aber das Kampfsystem hat mich sofort genervt. Wenn man die Maustaste drückt (Angriff), bleibt man eine halbe Ewigkeit an Ort und Stelle kleben. Das sind die Kleinigkeiten, die Genshin Impact so viel besser macht - man kann viele Angriffe "dashcanceln".
Die Grafik ist wirklich spitze, aber das Kampfsystem hat mich sofort genervt. Wenn man die Maustaste drückt (Angriff), bleibt man eine halbe Ewigkeit an Ort und Stelle kleben. Das sind die Kleinigkeiten, die Genshin Impact so viel besser macht - man kann viele Angriffe "dashcanceln".
Ich hatte überhaupt keine Probleme gehabt und ich spiele mit dem Controller. Tastatur und Maus komme ich nicht mehr zurecht und verkrampfe ich in vielen Spielen total. Besonders Ausweichtaste auf Strg?? Das würde meine kleine Finger komplett wegbrechen. Das verrecke ich immer, außer Egoshooter. 😬
Viele Spiele ist heutzutage leider auf Controller ausgelegt, früher war was anders. Früher konnte ich sehr angenehm WASD + Maus spielen, ohne dass total verreckt wird. Das waren damals als es Spiele noch als Disc verkaufte. 😟
Naja, das "neue aktuelle" ist von 2017, das Game hat 8 Jahre auf dem Buckel. Aber: Solche Spiele holen mich widerum total ab Genau wie System Shock (Remake). Sind jetzt nicht so die RPGs, aber es gibt zumindest Anteile von RPGs Aber so "verlassene" Raumstationen ziehen mich immer an
Bin auch nicht so der Fan von Games mit Zombies. Aber Dying Light (der erste Teil) und Days Gone sind schon geile Games
Hier im Thread wurde Dragons Dogma: Dark Arisen genannt. Das hab ich auch auf der Platte, aber noch nicht wirklich intensiv gezockt. Das geht dann schon eher wieder in die Richtung Skyrim. Ich glaub, das zock ich jetzt
So, nochmal herzlichen Dank an alle neu hinzugenommenen Antworten!
Finde ich richtig richtig lieb von Euch, mir und uns, dem Forum, eure Ideen mitzuteilen ☺️
Den Bock hat @DJMadMax abgeschossen, diese Mühe hättest du dir nicht geben müssen, vielen vielen Dank dass du dir so viel Zeit für dieses Thema genommen hast! - Besten Dank! 🥰
Es sind jedenfalls Dinge dabei, die ich mir holen und ausprobieren werde.
Spontan habe ich mich heute Früh für AC Mirage entschieden und bislang 4h drinnen verbracht.
Finde ich nicht schlecht. Mal sehen wie es mir nach weiteren Spielstunden gefällt.
Das schleichen, leise sein, Wachen ausschalten ohne große Kämpfe ist recht nett.
Die Steuerung manchmal hackelig, Basim tut nicht immer das, was ich gerne möchte und in Situationen in denen es wichtig ist, das er das tut was er soll.. - gibt nochmal extra Nervenkitzel 😄
Bagdad ist neu, ein setting welches man so nicht oft gesehen hat, wenn überhaupt.
Einen tollen Adler gibt es auch wieder, den ich schon in Odyssey geliebt habe..
Bin gespannt
Btw., warum nicht Origins? - Es erinnert mich zu sehr an odyssey "auf den ersten Blick" und da ich in odyssey annähend 200h verbracht habe.. War ich mir zu unentschlossen, ob mir das nicht zu gleich sein wird.. idk.