Modena
Lieutenant
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Thommess schrieb:@ares!
weil auf der Login-Seite von t-mobile nicht explizit drauf stand, dass Reinhacken verboten ist ;-))
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Thommess schrieb:@ares!
weil auf der Login-Seite von t-mobile nicht explizit drauf stand, dass Reinhacken verboten ist ;-))
Das zeigt mir, dass du keine Ahnung von IT hast.The_Jackal schrieb:aber 1 Jahr lang nicht zu bemerken, dass jemand 45.000 Datenströme täglich abfängt ist fahrlässig!![]()
Blutschlumpf schrieb:45.000 Datensätz ist gar nix, da leuchtet die Platte für ne hundertstel Sekunde auf und gut ist.
Ein Daten satz wird bestimmt nich mehr als 0,5kb groß sein oder sogar nochweniger.The_Jackal schrieb:Wie viel MB wären das denn, dass es nicht auffällt?
Bellevue, Washington - Ein Hacker ist in das Computersystem von T-Mobile USA http://www.t-mobile.com eingebrochen. Dabei hatte er monatelang Zugriff auf die Namen und Sozialversicherungsnummern von 400 Kunden. Außerdem waren ihm die Daten eines Geheimdienstagenten zugänglich, der den Netzwerkeinbruch untersuchte, berichtet das Wall Street Journal http://online.wsj.com .
Der Einbruch in das System wurde während einer ausgedehnten Untersuchung des Geheimdienstes entdeckt. Die Untersuchung "Operation Firewall" zielte auf Hackerorganisationen aus dem Untergrund. Als schuldiger Hacker ausgemacht wurde der 21-jährige Computeringenieur Nicolas Lee Jacobsen aus Santa Ana, Kalifornien. Das Bezirksgericht Los Angeles verurteilte ihn zu einer Strafe von 25.000 Dollar. T-Mobile teilte mit, dass Ende 2003 ins System eingebrochen wurde. Daraufhin habe man den Geheimdienst informiert, welcher Jacobsen schließlich Ende 2004 festnehmen konnte. Es wird angenommen, dass Jacobsen im vergangenen Jahr von März bis Oktober Zugriff auf Kundendaten hatte. Die betroffenen Kunden seien schriftlich informiert worden, wobei es keine Zugriffe auf die Kreditkarteninformationen der Kunden gegeben habe, so T-Mobile. T-Mobile ist der fünftgrößte Mobilfunkanbieter der USA mit mehr als 16 Mio. Kunden.
Für den Geheimdienst war die Untersuchung eine peinliche Angelegenheit. Da einer der ermittelnden Agenten, Peter Cavicchia, zufälligerweise T-Mobile-Kunde war, konnte sich Jacobsen Zugang auf dessen Laptop verschaffen. Cavicchia hatte diesen zu Dienstzwecken benutzt, was eigentlich nicht erlaubt ist. Jim Mackin, ein Sprecher des Geheimdienstes, beteuerte aber, dass keine offiziellen Berichte des Geheimdienstes involviert gewesen seien.
SR89 schrieb:LOL
Geile nummer, muss ich schon sagen. Beim Secret Service, jaja, alles Top Secret da ^^