Sammelthread Tauchen

Sonatine

Lt. Junior Grade
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Moin, Moin!

Mich würde mal interessieren, ob hier auch ein paar Gerätetaucher unterwegs sind!? Da die Saison ja wieder mitten im Gange ist und ich nach einer längeren Pause bald wieder in's Wasser hüpfen wollte, wäre es klasse wenn man sich hier mit anderen Tauchern austauschen könnte (über Tauchziele, Equipment etc.).

Also: Meldet auch! :)
 
AW: Tauchen

Hi, bin auch Gerätetaucher und erst vor zwei Wochen kurz mal tauchen auf Teneriffa beim Aqua-Marina Dive Centre Playa las Americas. Sonst aber meistens mindestens einmal im Jahr im rotem Meer. (eine Woche) In hiesigen Gewässern Seen/Baggerseen tauche ich eher selten, vielleicht 6 mal pro Jahr.

Die Frage die oft die meisten Taucher quält ist, eigene Ausrüstung im Urlaub mitnehmen, oder nicht. Tauchgepäck kostet meistens richtig gutes Geld und wenn man nur 3-4 mal Tauchen kann (möchte), lohnt sich das auch meisten nicht richtig.

Was ich aber jedem als Basis Ausrüstung empfehlen kann: (auch wenn man für kein Tauchgepäck extra zahlen möchte)
  • Tauchcomputer (so hat man immer alle passenden Daten im Blick (Tiefe, Zeit, Zeit für Sicherheitsstop usw.) Ich habe mir da den suunto zoop besorgt, reicht meistens aus und ist auch nicht zu teuer.
  • Tauchmaske (wer möchte schon eine runter gerittene Maske aufsetzen, bzw. wo schon hunderte andere rein gespuckt haben)
  • Tauchanzug lang und Shorty - da hat man was eigenes das immer gut passt und nimmt auch nicht so viel Platz im Koffer weg. Ich habe da den Aqualung Safaga als Anzug lang und Shorty
  • Kopfhaube - auch im roten Meer im Winter meisten unerlässlich, besonders bei Wassertemperaturen unter 22°C
  • Füsslinge - werden von vielen Tauchbasen nicht verliehen, hier muss man dann mit normalen Schnorchel Flossen tauchen und hier habe ich mir immer die Ferse aufgescheuert, bis es blutet - sehr schmerzhaft.
  • Geräteflossen - gehören eigentlich zur Basisausstattung dazu, nur nehmen die im Koffer richtig Platz weg, da sehr sperrig und auch relativ schwer (bis zu 3kg)
  • Unterwassersignal - Shaker: So kann man sich unter Wasser bemerkbar machen, wenn man gerade mal keinen Blickkontakt zum Buddy hat. Ist auch bei Problemen sehr hilfreich, wenn man sich bemerkbar machen kann. Ich habe mir da den Subgear Shaker zugelegt, gibt es auch für kleines Geld ab ~22 Euro

Das alles habe ich gerade noch so in einem Koffer (20kg) unter gebracht, man muss sich halt bei anderen Gepäckstücken etwas einschränken.

Vielleicht lege ich mir noch ein Atemregler-Set zu, ist nicht zu schwer und könnte man im Koffer unter unter bekommen. (Leider ist was solides auch nicht gerade günstig)
 
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Wow, super Beitrag. Danke! :)

Ich muss gestehen, dass ich bisher noch nie im Ausland getaucht bin. Habe mit 16 Jahren meinen Grundtauchschein und meinen ersten Stern gemacht. Wir sind viel in heimischen Gewässern getaucht, vor allem in Uthlede und im Kreidesee in Hemmoor (klarer als die Karibik). Der Kreidesee ist echt wunderschön... Steilwand, alte Bergbaugeräte, Flugzeug etc. - Da ist alles mögliche drin und das Wasser ist super klar und im Sommer herrlich warm. Auf jeden Fall eine Empfehlung wert der See.

Zu dem Tauchequipment gebe ich dir Recht. Das wichtigste ist in meinen Augen, neben einem Gewässer entsprechenden Tauchanzug und Maske, sowie Flossen, ein eigener Lungenautomat. Der ist wohl das "intimste" Gerät eines jeden Tauchers und ich leihe mir so etwas nicht gerne.
 
AW: Tauchen

~20Jahre

Ich hab zwar auch nur einen Stern, aber ich glaube die Ausbildung war damals irgendwie intensiver. Vor allem bei CMAS.
Viele die heute z.B. in Ägypten ihren PADI* machen sind nicht wirklich ausgebildet. PADI hat die Anforderungen soweit runter geschraubt das selbst der letzte XXX den Schein nach 4 Tagen definitiv in der Hand hat.
Das Ergebnis sind Taucher die nicht tarieren können und alles platt trampeln. Letztes mal in Ägypten fehlte plötzlich einer aus der Gruppe. Er hatte die beiden Knöpfe am Jacket verwechselt und schwamm wie ein Korken an der Oberfläche. Da macht dann auch die PADI 18m Regel Sinn. Es wird alles angefasst und sogar mit hoch genommen. Überall halten sich die Leute fest und brechen Korallen ab (und wundern sich dann das die Griffel Wund sind ;-) )

Tauchen ist schön und ich bin auch dafür neue Leute an das Hobby zu bringen. Aber Naturschutz und ein Mindestmaß an Können sollte jeder der einen Schein hat mitbringen.
 
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Ja, ich habe auch schon einige negative Kritiken über PADI gelesen. Ich habe meine Ausbldung auch bei einem Tauchsportclub des VDST, sprich CMAS, absolviert. Ich bin mit der Tauchausbildung definitiv mehr als zufrieden, ich hatte meinen Plan und musste auch 3 theoretische Meetings besuchen, sowie eine theoretische Prüfung absolvieren. Das "unangenehmste" war das Tauchen unter erschwerten Bedingungen im Oktober in einem See in Deutschland bei 50cm Sicht. :)
 
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Aber so was (z.B. 50cm Sicht) ist wichtig gelernt zu haben! Irgendwann kommt die Situation wo du auch ohne Sicht mal die Ruhe bewahren musst.

Ich hab mal gelernt: "Nie an der Ankerkette festhalten, die quetscht dir die Finger oder reißt dir gar den Arm ab!!!" Heute sagen die in Ägypten: Auf drei m an der Ankerkette festhalten!?! Im ersten Tauchgang bin ich einfach (weil oft geübt) im freien Wasser neben der Gruppe geschwebt. Ein Mädel nachher erstaunt: "Wie hast du das denn gemacht so ruhig im Wasser zu stehen?" Da war ich etwas erstaunt. Beim zweiten Tauchgang hat eine Welle ihrem Freund das mit Schmodder besetzte Ankertau durch die Hand gezogen und die gut aufgerissen. War zum Glück nur schmerzhaft aber nicht ernst.

Tauchen ist schön und wenn mans vernünftig macht auch recht sicher und auch der Umwelt fügt man wenig Schaden zu. Aber gerade in den Touristen Hochburgen lässt die Ausbildung und auch das beachten von Regeln sehr zu wünschen übrig. Hier wäre es schön wenn die Guides mehr auf die Empfindlichkeit des Lebensraums hinweisen und nicht noch selber Schildkröten aus dem Wasser ziehen oder Fische oder gar Haie anfüttern, und sich dann wundern das letzterer nem Touri in den Allerwertesten beißt.
 
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Ja, da hast du Recht. Und gerade deswegen ist eine vernünftige Ausbildung ja auch so wichtig. Tauchen ist schließlich kein Sport, den man mal eben zwischen Tür und Angel betreibt, sondern er bedarf einiger Vorbereitungen und Sicherheitsmaßnahmen. Die Story mit der Ankerkette ist mal wieder so ein Paradebeispiel dafür, dass diese Wald und Wiesen Tauchschulen in Ägypten alles andere als seriös sind.

Ich hatte einmal eine Art "Panikattacke" bei einem meiner ersten Tauchgänge außerhalb des Schwimmbades. Wir wollten zu einer Mickey Mouse Statue tauchen, welche in dem See versenkt war. Doch als das Teil langsam und schemenhaft auftauchte, stellte ich fest, dass es ganz und gar nicht so aussah wie ich es mir vorgestellt hatte. Irgendwie überkam mich die Angst und ich wollte nach oben tauchen, doch plötzlich setzte mein Gehör einfach aus. Ich sah zwar die ganzen Luftblasen um mich herum, doch ich konnte nichts mehr hören. Doch zum Glück wurden wir auf Panikanfälle hin vorbereitet. Sicherlich ist der Ernstfall dann immer etwas anderes, jedoch erinnerte ich mich an das, was ich gelernt hatte und hielt auf 3 Metern an, um eine Dekopause einzulegen. Meinem Tauchlehrer hatte ich zuvor das entsprechende Zeichen gegeben und er half mir beim austarieren. Zum Glück ist alles gut gegangen und sobald ich an der Wasseroberfläche ankam, kam mein Gehör zurück. Bis dato habe ich etwas derartiges nur einmal erlebt. Ich bin auch nicht scharf darauf, das noch einmal zu erfahren.

Sowas bleibt natürlich im Gedächnis, aber die euphorischen Momente überwiegen logischerweise. Ich weiß noch, als wir im Kreidesee durch dieses wunderbare Wasser getaucht sind und als wir schließlich die Steilwand passierten, klaffte unter uns dieser gigantische, 70 Meter tiefe Abgrund auf. Das war ein Gefühl aus Respekt und massiver Freude. Einfach irre! :D
 
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Die gefährlichste Situation hatte ich am Anfang meiner Taucherzeit.
Wir waren in Spanien und rel. Tief. Waren glaube ich 35m. Dementsprechend lange dauert dann auch das auftauen mit Deko Stufen.
Damals war ein zweiter Lungenautomat die absolute Ausnahme. Ein Freund (Eigentlich sehr erfahren!) hatte einen, der ist ihm aus der Halterung gerutscht und hat sich kurz vor dem Auftauchen hinter seinem Rücken fröhlich leergeblubbert. Irgendwann merkte er das er an der Flasche saugen muss und das das Teil komplett alle war.
Wir haben uns gesammelt und dann zu dritt Wechselatmung gemacht. Da der Tauchgang recht lang geplant war waren am Ende alle Flaschen auf Anschlag. Und mit Wechselatmung im freien Wasser hochgehen und Deko Stufen halten ist nicht ohne. Vor allem wird dir irgendwann schwindelig...
 
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Was auch in vielen Tauchbasen vernachlässigt wird, das die Taucher den Buddy Check machen, bzw. überhaupt machen können. Manche halten sich anscheinend für so elementare Dinge für zu erfahren, man hätte das nun nicht mehr nötig.

@dustyOn3

Wenn du nicht eine spezielle, persönliche Frage zum Tauchen hast, solltest du deinen Thread besser "[SammelThread] Tauchen" nennen.
 
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Da sehe ich aber auch die Taucher selber in der Pflicht. Ich such mir immer einen Partner mit dem man sich beim Tauchgang gegenseitig absichert. In selbst organisierten Gruppen haben wirs zudem so gemacht, das der Leader vorne unten schwimmt und am Ende ein alter Hase leicht über der Gruppe und sie so im Auge behält und auch etwas Luft spart. Gibts Probleme wird ein Klopfzeichen gegeben und die Gruppe sammelt sich.
 
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ich hab mal 6 Wochen bei ner Umweltschutzorganisation am Roten Meer gearbeitet. Das war richtig cool weil das lauter Biologen waren und mir alle Lebewesen und Pflanzen sowie die zugehörigen Ökosysteme erklärt haben. Die Biologen haben dann mit den Gästen von dem Magic-Life Club (mit dem hatten wir ne Partnerschaft) biologisch geführte Tauchgänge gemacht. Außerdem Strandwanderungen und Riffkunde für die Kinder. Das ist super gut angekommen weil viele Leute wollen zwar was für die Umwelt tun, wissen aber nicht genau wie....
Auch der Massentourismus ist mMn schädlich für Ägypten. Zuviele Gäste kommen, wollen tauchen lernen und dann unbedingt alles machen - dh Umweltschutz ja, aber die Haie will man doch mal sehen; Respekt vor Tieren? eh klar, aber das Foto mit der Schildkröte in der Hand muss schon sein weil man nur einmal da ist...
Ich finde gerade in den Clubs sollte man viel mehr Bewusstseinsbildung machen damit die Leute sich richtig benehmen - am Riffdach geht man nicht einfach spazieren... :S
 
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gaunt schrieb:
Da sehe ich aber auch die Taucher selber in der Pflicht. Ich such mir immer einen Partner mit dem man sich beim Tauchgang gegenseitig absichert. In selbst organisierten Gruppen haben wirs zudem so gemacht, das der Leader vorne unten schwimmt und am Ende ein alter Hase leicht über der Gruppe und sie so im Auge behält und auch etwas Luft spart. Gibts Probleme wird ein Klopfzeichen gegeben und die Gruppe sammelt sich.
Das ist natürlich richtig, nur wenn sich Tauchbasen Sicherheit auf die Fahnen schreiben, dann ist auch die Tauchbasis, bzw. der Guide in der Pflicht! Wenn ich anhand des Logbuches schon sehe, das viele Taucher über ein Jahr nicht getaucht haben, bzw. erst 20 Tauchgänge haben, dann kann man sich da nicht einfach aus der Verantwortung stehlen. Besonders die Tauchbasen, die für Taucher mit weniger als 25 Tauchgängen von diesen noch einen extra Obolus von ein paar Euro für "Guided" verlangen.

Besonders auf einem Zodiac mit etwas beengten Platzverhältnissen, wird man von den Guides nicht zu einem Buddy Check angehalten, bzw. es wird nach erreichen des Tauchplatzes oft immer eine gewissen Hektik verbreitet. (Tauch Equipment anziehen und gleich geht`s los.)

Den Tauchpartner kannst du dir oft nur in selbst organisierten Tauchgängen aussuchen, das sieht bei Tauchgängen im Urlaub schon ganz anders aus, wo du deinen Buddy ev. erst kurz vor dem Tauchgang zugeteilt bekommst.
 
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@ Boogeyman: Wie kann ich den Threadnamen ändern? Wahrscheinlich nur per Anfrage bei einem Moderator, oder?
 
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Ja schwierig. Aber gerade je rudimentärer die Infrastruktur ist um so mehr muss jeder selbst sehen wie er sich abstimmt. Und gerade im Zodiac sitzt man sich ja gegenüber oder nebeneinander so dass es sehr leicht ist. Allerdings gebeich dir in sofern natürlich recht, dass es nicht verkehrt wäre wenn die Leader die Taucher dazu anhalten würden.

Wobei ich ehrlich gesagt auch ungern jemanden an meiner Ausrüstung rummfummeln lasse. Ich versehe unter einem Buddy Check eher das man sich während dem Tauchgang im Auge behält. Es passiert schnell wenn zwei Gruppen sich kreuzen (eine startet die andere kommt zurück) das sich einer der falschen anschließt (klingt doof aber schon erlebt!). Oder in einer Höhle bleibt einer zurück, oder er verbraucht deutlich mehr Luft als die Gruppe, verhält sich unnormal...
Angenommen du hast ein Problem, dann versuchst du es zu lösen und bleibst hinter der Gruppe. Schaffst du es nicht musst du mitsamt deinem Handicap die Gruppe einholen. Nicht immer leicht. Dafür benötigt man in meinen Augen die Zweiergruppen.
Das bisschen Ausrüstung zusammen schrauben sollte jeder der mit nem Zodiac raus fährt können.
 
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dustyOn3 schrieb:
@ Boogeyman: Wie kann ich den Threadnamen ändern? Wahrscheinlich nur per Anfrage bei einem Moderator, oder?
Du gehst einfach in deinen ersten Beitrag auf "Ändern" und dann auf "Erweitert" und dort müsstest du den Titel ändern können.
Sollte das dann immer noch nicht bis zum Titel durchschlagen, müsstest du einen Moderator nett bitten, den Titel zu ändern.

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Das bisschen Ausrüstung zusammen schrauben sollte jeder der mit nem Zodiac raus fährt können.
Du wirst es ev. nicht glauben, aber das ist immer noch eine große Fehlerquelle, das selbst noch erfahrenen Tauchern was vergessen. (zu wenig Luft in der Flasche, Pressluft nicht ganz auf, Octopus Atemregler funktioniert nicht richtig usw.)
 

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Wow wenn ich das so lese bekomme ich richtig Lust auch mit dem Tauchen an zu fangen. Hatte da vor einigen Monaten schon mal drüber nachgedacht als so ein Tauchkurs vom Uni-Sport angeboten wurde, damals aber nicht die Zeit gehabt. Und wenn ich höre was ihr so von schlechten Tauchschulen erzählt kann ich ihm nachhinein ja vielleicht sogar froh sein das nicht gemacht zu haben.

Ist vielleicht jemand so freundlich und listet für evtl. Interessierte ein paar Fakten auf? Mir ist klar das man danach googlen kann, aber wenn wir schon einen Sammelthread haben sind einige kompakte Informationen für Interessierte bestimmt nicht fehl am Platz. Was mich als Anfänger interessiert: Worauf muss ich bei der Wahl einer Tauchschule achten. Gibt es einen Unterschied zwischen Tauchen im See/Meer/Schwimmbad – evtl. sogar unterschiedliche Scheine wie beim Segeln. Was kostet der Spass in etwa und gibt es sonst noch wissenswertes?

Evtl. hat einer von euch sogar mal Fotos gemacht und kann dadurch ein paar Eindrücke beschreiben?

Bin neugierig was hier noch so kommt =)
 
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Alles halb so wild;-)
Ich würde dir nur raten deinen Schein (wird ein 99% der Fälle ein PADI * sein) in einer seriösen Schule (gibts auch in Urlaubsländern) zu machen. Dann en bissel Erfahrung sammeln und du wirst schon klar kommen.

Wenn man sich an ein paar einfache Regeln hält dann ist tauchen rel. sicher. Die ganzen Tauchgänge für Touris sind eh so geplant das kaum ein Risiko besteht.

Worauf muss ich bei der Wahl einer Tauchschule achten.
Sprich mit den Leuten und schau dir die Ausrüstung an. Sieht die Schule schrabbelig aus und findest du keinen mit dem du dich gut unterhalten kannst mach auf den Hacken kehrt.
Ist nicht immer 100% richtig und auch nicht immer aktuell, aber wenigstens ein Anhaltspunkt:
http://www.taucher.net/edb/edb_base.html
Gibt es einen Unterschied zwischen Tauchen im See/Meer/Schwimmbad
Ohhh ja. Aber in Bezug auf die Scheine zunächst nicht. Erst später machst du sonder Scheine für Eis, Wrack, Strömung, Rettung...
 
Was mich mal interessieren würde, wie handhabt ihr das mit Ausrüstung kaufen, oder besser ausleihen? Mich hat die Anschaffung eines Lungenautomaten und Jacket immer abgeschreckt, da diese in der Anschaffung relativ teuer sind und bei diesen Ausrüstungsgegenständen auch eine Revision alle paar Jahre gemacht werden sollte, die dann auch wieder ~60-100 Euro kostet.
Jemand der viel z.B. in Deutschland noch taucht, für diese lohnt sich das natürlich, aber für Taucher, die im Jahr im Urlaub 20 Tauchgänge haben und ein paar hier in Deutschland, lohnt sich das eher nicht. Wie seht Ihr das?

Wie sind eigentlich Eure Erfahrungen bei den typischen Urlaubsreisezielen, von den Tauchplätzen. (Türkische Rivera, Tunesien, Balearen, griechische Inseln, Malta, Festland Spanien usw.) Wo hat sich der Tauchgang gelohnt, oder wo war es eher ein Reinfall?

Edit:
Vielleicht können andere User etwas besteuern, weil die Haupturlaubs Saison beginnt ja bald. ;)

Vielleicht mach ich das mal etwas schmackhaft, mit ein paar Bildern:

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Sorry, dass ich diesen Thread wieder ausgrabe, aber ich habe die Bilder schlichtweg erst jetzt gesehen. Ich bin tatsächlich nicht so viel auf CB unterwegs. Aber die Pics sind wunderschön! :) Sehr, sehr nice!

Taucht ihr noch regelmäßig? Ich leider seit ein paar Jahren gar nicht mehr. :( Hatte einige gesundheitliche Probleme und zwei lange Krankenhausaufenthalte, aber ich will def. wieder anfangen wenn ich fit genug bin.
 
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