Telekom schaut ins Heim-LAN rein

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Dr. McCoy schrieb:
Auch ein DDoS-verursachtes Problem
Ein DDoS verursacht Probleme, soweit richtig. Du hast den Link aber mit dem Kontext Sicherheit gepostet. Daher war er völlig unpassend.
 
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SpookyFBI schrieb:
Die speichern die IP Adresse, die du zum jetzigen Zeitpunkt vom Provider zugewiesen bekommen hast
Und können grundsätzlich sehen, mit welchen IPs dein Anschluss Verbindungen aufbaut - wenn die Sachen nicht anders entsprechend getunnelt werden. Zum Glück ist HTTPS heute quasi Standard, das bringt da auch schon mal ein wenig was.
 
tollertyp schrieb:
Und können grundsätzlich sehen, mit welchen IPs dein Anschluss Verbindungen aufbaut - wenn die Sachen nicht anders entsprechend getunnelt werden. Zum Glück ist HTTPS heute quasi Standard, das bringt da auch schon mal ein wenig was.
Bei dir ist der Nickname programm oder?
der ISP kann garnichts.
nehmen wir mal an du lädst bei Torrent den aktuellsten Bond herunter… dann wird sich der Filmverleih an den ISP wenden und dem mitteilen, dass unter der IP an Tag x um Uhrzeit y eine Urheberrechtsverletzung begangen wurde und dann guckt der ISP nach wer zu der fraglichen Zeit diese eine IP hatte.
 
SpookyFBI schrieb:
Was die Telekom nicht einsehen kann, was für Seiten du ansurfst
Das war dein Zitat. Und du kommst mit Torrent?

Die Post kann übrigens jede Postkarte einsehen. Das heißt nicht, dass sie jede Postkarte protokollieren oder lesen.
 
tollertyp schrieb:
Das war dein Zitat. Und du kommst mit Torrent?

Die Post kann übrigens jede Postkarte einsehen. Das heißt nicht, dass sie jede Postkarte protokollieren oder lesen.
Junge.. es war ein Beispiel.. wenn du wirklich glaubst, dass jeder ISP weiß, was du ansurfst, dann hole dir eine Trommel.
die NSA wird wissen was du dir anguckst!
 
Um mal ein wenig den Saft rauszunehemen:

Vorratsdatenspeicherung: Internet-Provider müssen die IP-Adresse speichern​

Die Vorratsdatenspeicherung ist ein Beispiel, bei welchem das Sicherheitsinteresse höher eingestuft wurde als der Datenschutz. Die IP-Adresse, welche einer Person zugewiesen wurde, sowie Zeit und Dauer der Internetnutzung müssen von den Internet-Providern gemäß gesetzlicher Richtlinien zehn Wochen lang gespeichert werden.

Quelle: https://www.datenschutz.org/ip-adresse-datenschutz/
 
tollertyp schrieb:
Und was war "der ISP kann garnichts."?
Was verstehst du nicht zwischen ISP speichert die IP und Rechteinhaber verlangt vom ISP die Daten wer wann wo mit welcher IP unterwegs war.
wenn du nicht verstehst, das anhand der IP der ISP nicht feststellen kann was du zu der Zeit gemacht hast, die Strafverfolgung aber die IP dann zuweisen kann, dann tut es mir leid, dass du es Nicht verstehst.
 
Un du verstehst nicht, dass außer dir keiner von Strafverfolgung gesprochen hat.

Und du sprichst von "einsehen kann". Das Wort "kann" würde bedeuten, dass es technisch nicht möglich wäre. Können und dürfen sind unterschiedliche Dinge.
 
486er schrieb:
Danke für den Serice.. Aber ist das normal, das ISP das Heimnetz durchforsten können..? Können die dort auf etwa auf sämtliche Inhalte und Gerätezugreifen? Habt Ihr davon schonmal etwas gehört?
Nur wenn standardmäßig alle freigegeben ist, UPnP, TR069

B3CKS schrieb:
Die Vorratsdatenspeicherung ist ein Beispiel, bei welchem das Sicherheitsinteresse höher eingestuft wurde als der Datenschutz. Die IP-Adresse, welche einer Person zugewiesen wurde, sowie Zeit und Dauer der Internetnutzung müssen von den Internet-Providern gemäß gesetzlicher Richtlinien zehn Wochen lang gespeichert werden.
Bei DoT aber nur diese? Die Verbindungen können sie dann ja nicht sehen?
 
Es ist durchaus zu bezweifeln, dass Verbindungsinformationen längerfristig geloggt werden. Genauso wie die Post nicht alle Postkarten protokolliert. DoT verbirgt aber nicht die IP-Adresse des aufgerufenen Seite, wobei es nicht unbedingt einfach ist, von einer IP-Adresse auf eine Seite zu schließen (dank HTTPS).
 
tollertyp schrieb:
Un du verstehst nicht, dass außer dir keiner von Strafverfolgung gesprochen hat.

Und du sprichst von "einsehen kann". Das Wort "kann" würde bedeuten, dass es technisch nicht möglich wäre. Können und dürfen sind unterschiedliche Dinge.
ruf Bei deinem ISP an und frag ihn, was du gerade machst, welche Seite du besuchst etc pp
 
Ruf bei deinem ISP an und frag ihn, welche IP du hast. Obwohl der ISP über die Information verfügt, wird er sie dir kaum sagen. Was für ein Beweis. Unglaublich.
 
Toms schrieb:
Hatte mein Bruder damals auch bei Wilhelm Tel, der sollte das in seiner Fritzbox wieder einschalten weil die sonst sein Vertrag kündigen, mit unter solchen Gründen ist ein Provider Gerät hier ein absolutes NoGo.
Reicht ja schon dass so gut wie alle Router eine backdoor haben, siehe Heise portscan, da braucht man nicht noch den 0815 call Center Mitarbeiter in seinem Gerät. 🤣
 
B3CKS schrieb:
Um mal ein wenig den Saft rauszunehemen:

Vorratsdatenspeicherung: Internet-Provider müssen die IP-Adresse speichern​


und als Ergänzung:

Das Oberverwaltungsgericht des Landes Nordrhein-Westfalen stellte mit Beschluss vom 22. Juni 2017 fest, dass die gesetzlichen Regelungen zur Vorratsdatenspeicherung in Deutschland gegen EU-Recht verstoßen.[13] Darauf wurde durch die Bundesnetzagentur die Vorratsdatenspeicherung „faktisch ausgesetzt“, indem von Anordnungen und Bußgeldverfahren wegen Nichtumsetzung der Speicherpflicht abgesehen wird.

Quelle: Wikipedia - Vorratsdatenspeicherung
 
ich habe gerade eine Geschichte gehört,
was für eine Diskussionsgrundlage leidlich wenig taugt.

Und da es eh schon anfängt Offtopic zu werden, mache ich hier mal zu.
 
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