News Thunderbolt 3: Intel packt die Schnittstelle künftig direkt in die CPU

MK one schrieb:
Du träumst , im Heimbereich sind opt. Schnittstellen Overkill , selbst diejenigen glücklichen die per Glasfaser ans Internet angeschlossen werden , bei denen endet die Glasfaser an der Hauswand normalerweise ...

Sicher , opt. Schnittstellen haben Vorteile . ich selbst nutze opt SPDif um eine galvanische Trennung des Rechners vom Verstärker zu erreichen

Aber bis im Heimbereich wirklich Glasfasertechnik nötig sein wird , gehen noch ein bis 2 Jahrzehnte dahin


Kann aber sein das du da ne Überraschung erlebst - die Meldung von Intel über die Integration von TB3 in "einige" Prozessoren war ja wohl sehr dünn. Trotzdem muß man sich fragen wie die die 20 GBit/s je Lane vom Prozessor zur PC Rückwand kriegen, das geht in der Regel einmal quer über das Board. Bislang sitzen bei allen derartigen Lösungen von Intel die SerDes (Alpine Ridge TB3 Chip oder QFSP Serdes bei Omnipath) direkt am Steckverbinder, und die Zuleitung der Signale erfolgt über PCIe3 mit 8 Git/s. Vlelleicht werden wir schneller als wir erwarten eine optische Variante von TB3 auch im Consumer-Bereich erleben - mit den el/opt Transceivern im CPU Gehäuse ..

Richtig preiswert kann die anscheinend schon existierende Si-Photonics Lösung für den Profi Markt von Intel ja erst werden wenn man mal mit einem Versuchsballon in den Massenmarkt geht ..

Und für die erste Integration in XEON/KNL wird Intel wohl kaum bei den jetzigen 100 GBit/s bleiben, sondern vielleicht die erste el/opt Module für CPU Integration mit 200 GBit/s realisieren. Das würde dann auch für 4x50 GBit/s Thunderbolt optisch passen ..

aber ich spinn ja nur rum ;)

Aber trotzdem - das leidige Kabellängenproblem ließe sich so lösen - und die Verlustleistung der el/opt Transceiver ist auf der Mainboard/CPU Seite besser untergebracht als in den mikrigen Thunderbolt Steckern. Andererseits muß man natürlich auch den Transceiver auf der Gegenseite haben, die dann mindestens 1 oder 2 TB-Ports (für chaining) realisiert. Und die zwei Cu-Pins für das gute alte USB2.0 müssen dann natürlich für die billigeren USB Geräte auch erhalten bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
MK one schrieb:
Der Vorteil von TB3 reduziert sich im Grunde auf die 40 Gigabit statt der 10 bei USB 3.1 , wobei USB 4 ab vermutlich 2020 auch da aufholen wird

http://www.userbenchmark.com/Faq/USB-30--40-release-dates-and-max-speeds/1

USB 4.0 speed and release date estimates?
There are currently no official proposals for the USB 4.0 specification however if its speed increase is in line with previous spec revisions, it should offer transfer rates of approximately 10,000 MBps, ten times faster than both its predecessor and Thunderbolt. In terms of release date, the previous major USB releases are spaced out by approximately six years so we estimate around the 2020 mark for USB 4.0.

10.000 MB pro sec = 10 Gigabyte = 100 Gigabit ( incl. crc und Übertragungsprotokoll )

Definitiv eine Fehleinschätzung.
2020 wird eventuell etwas in Richtung 20 Gigabit USB spezifiziert, was dann 2022 mal so langsam in die ersten Geräte findet.
Von 100 Gigabit sind wir locker 15 Jahre entfernt.
 
Definitiv eine Fehleinschätzung.
2020 wird eventuell etwas in Richtung 20 Gigabit USB spezifiziert, was dann 2022 mal so langsam in die ersten Geräte findet.
Von 100 Gigabit sind wir locker 15 Jahre entfernt.

Im Profisektor sind seit mehr als so 1 Jahr 100 GBit/s Standard. Für Ethernet, Infiniband, Omnipath und den dazugehörigen Switches. Und es gibt Cu und optische Übertragungskabel dafür.

Alle typischen externen CPU Busse, ob PCI3x16, QPI und DDR3/4 liegen alle bei einer Übertragungsrate von ca. 100 GBit/s - und es ist seit Jahren ein Flaschenhals.

Intel/Corning haben einen optischen Stecker für 800 GBit/s (je Richtung) entwickelt. Die Tranceiver dazu ist Intel aber noch schuldig ..

Also 100 GBit/s gibts bereits man kann sich vielleicht drüber streiten wie lange das im Consumer Segment dauert. Vermutlich genau so lange wie man braucht um Displays zu entwickeln die diese Datenrate brauchen. Anschluß von 2 8K Displays über einen Steckverbinder z.B..

15J - never.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pcie 4.0 soll noch dieses Jahr Verabschiedet werden ..
http://www.tomshardware.de/pci-sig-pcie-4.0-vierfache-leistung-doppelte-datenubertragung-oculink,news-256636.html
01.png

Pcie 5.0 ist schon in Planung .. , es ist nur ne Frage der Zeit .. Pci 4.0 liefert dann schon 16 Gbit /sec statt der 8 von 3.0 pro Lane

https://www.heise.de/newsticker/meldung/IDF-PCIe-4-0-laeuft-PCIe-5-0-in-Arbeit-3297114.html

PCI-SIG arbeitet an PCIe 5.0
Obwohl PCIe 4.0 noch nicht im Handel ist, denkt das Standardisierungsgremium PCI-SIG bereit an dessen Nachfolger PCIe 5.0. Auch wenn man sich diesbezüglich noch in einer sehr frühen Phase befinde, so sei doch klar, dass auch PCIe 5.0 weiterhin auf Kupferleitung setzen werde: Die Kosten-Nutzen-Rechnung sei bei optischen Verbindungen schlicht deutlich schlechter.

USB 4.0 wird die Transferraten ebenfalls nach oben setzen sobald genügend Kapazität da ist , ob das jetzt bei PCIe 4.0 schon der Fall sein wird ? oder ob man wartet bis Pci 5.0 da ist hängt letztlich von der Nachfrage ab
 
Zuletzt bearbeitet:
senf.dazu schrieb:
Im Profisektor sind seit mehr als so 1 Jahr 100 GBit/s Standard. Für Ethernet, Infiniband, Omnipath und den dazugehörigen Switches. Und es gibt Cu und optische Übertragungskabel dafür.

MK one schrieb:
Pcie 4.0 soll noch dieses Jahr Verabschiedet werden

Weder das eine noch das andere sind irgendein hinlänglicher Grund dafür, daß mit der baldigen Einführung von USB 4 mit 100 Gb/s zu rechnen ist.
 
oldmanhunting schrieb:
Wichtig an dieser Aktion mit Thunderbolt 3 ist die weite Verbreitung und damit bessere Preise. Thunderbolt war und ist einfach noch viel zu teuer.

Dadurch, dass man jetzt auf eine USB Buchse bzw einen USB Stecker setzt, wird dies wohl so kommen. Dass hat man vermutlich extra so gemacht, dass die Benutzer so quasi beides anschließen können und Ihnen quasi irgendwann mal einfach andere Geräte geben kann, die in Wirklichkeit tb3 sind, aber einfach in die Öffnung passen, die sie kennen. Wenn mehr Hersteller hergehen und tb3 verbauen und damit ja auch immer auch USB, sind irgendwann mal viele Geräte damit ausgestattet, ganz im Gegensatz zu vorher wo nur tb2 als extra da war und nur von einer bestimmten Zielgruppe genutzt wurde und eher ein Gimmik war.


Man sieht ja jetzt schon, dass auch qnap und viele andere Geräte tb3 verbauen. Die Chancen stehen gut, dass immer mehr Peripherie dafür in den Handel kommt und die weitere verbauung an Endgeräten wie jetzt zB qnap weitergeht. Ich finde das auch gut. Tb3 ist letztlich besser als USB. Sehe das als die zukünftige Schnittstelle an. Wozu beides? Die alten Geräte laufen eh nicht direkt über den typ c, da wird es eh irgendwann Peripherie geben, die ersetzt werden muss.
 
Deswegen hat mein MB ja auch 2 USB3.1 A ..

Ich setze jedenfalls nicht auf TB3 , wer sagt denn das Intel bei einem künftigen TB4 plötzlich wieder einfällt Lizenzgebühren haben zu wollen ? Sozusagen wenn genug Schafe angefüttert würden ... , die Martkdurchdringung höher ist und somit durch Lizenzvergabe tatsächlich viel Kohle zu verdienen ist ? weil man ja ach so hohe Entwicklungskosten hatte .. ?

Ich mag mich ja täuschen , aber ich schätze das die kostenlose Lizenz exclusiv für TB3 gilt und nicht auch für Folgestandards .

USB 3 /3.1 reicht mir für den Hausgebrauch , ich schätze mal das , bevor TB3 sich durchgesetzt hat , USB 4.0 da sein wird

Der Prozessor mit integriertem TB3 Controller gibt es noch nicht , Skylake X und Kabylake X werden ihn noch nicht enthalten meines Wisses nach . Ergo dürfte min noch ein Jahr ins Land gehen bevor die Intel CPU mit TB3 kommt .
 
naja, Intel hat ursprünglich auch mal USB und PCI und NGIO(Infiniband) und PCIe entwickelt und dann an die entsprechenden Interest Groups abgegeben - mit dem erklärten Ziel lizenzfreie Standards zu etablieren - man will ja die Gerätehersteller und manchmal auch die CPU Hersteller nicht abschrecken sondern ins Boot holen. Nach meiner Erinnerung hat Intel Firewire nicht adoptiert weil Apple unbedingt seinen $ Lizenzzahlungen haben wollte und stattdessen USB aufgebohrt. Im Augenblick entwickelt Intel halt Omnipath (Nachfolger/Konkurrent von Infiniband) und Thunderbolt. Für Omnipath haben sie schon mal geäußert das sie das nach Fertigstellung auch an eine IG abgeben werden. Ich vermute aber das das letztlich erst passieren wird wenn auch die optischen Varianten (Technik mit reichlich Potential für Weiterentwicklung im Gegensatz zu Cu) - dem eigentlichen Ziel von Intel - in einer Basisvariante auf dem Markt sind ..

Intel verdient sein Geld mit Prozessoren. Funktionierende, stabile und breit akzeptierte und interoperabel unterstützte I/O Standards sind praktisch eine Voraussetzung für den Verkauf der Prozessoren. Wenn man danach ein starkes Standbein in den Interest Groups hat - ist das natürlich auch nicht verkehrt. Klappt auch meistens ..
 
Zuletzt bearbeitet:
warten wir s mal ab , Intel wollte schon mal nen Standard durchdrücken genannt Rambus .. zu teuer , zu heiß , statt dessen setzte sich DDR als Speicherstandard durch .

Sicher , theoretisch ist TB 3 sehr vielseitig - allerdings scheinen die 40 Gbit nur auf max 1 m zu laufen , sind die Kabel länger gibt es nur 20 Gbit und zur Zeit sind sie vergleichsweise sehr teuer , 30 -60 Euro nur für ein 1 m Kabel ...
https://www.amazon.de/s/?ie=UTF8&keywords=thunderbolt+3+kabel&tag=googhydr08-21&index=aps&hvadid=155839509813&hvpos=1t1&hvnetw=g&hvrand=6729753363132773222&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=b&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9043382&hvtargid=kwd-155886723146&ref=pd_sl_94ocjnx3gr_b
 
genau abwarten und Tee trinken.

Für technische Standards breite Unterstützung zu finden ist ein aufwendiges Geschäft. Wenn man dann wie im Falle Rambus auch noch Lizenzzahlungen und die offenbar technisch schlechtere Eignung für große Speichersystem im Vergleich zum Konkurrenten DDR zu überwinden hat wird's offenbar selbst mit der Marktmacht von Intel im Rücken schwierig.

Allerdings ist die Erfolgsquote von Intel bei der Durchsetzung von Standards durchaus hoch. Und im Falle der optischen Übertragung ist sich die Industrie wohl durchaus einig das ihr die Zukunft beschieden ist. Die Frage ist da eher wann .. oder ob erstmal oder auf Dauer nur im Hochpreis-Profi Geschäft

TB3 bietet sicherlich selbst in der jetzigen el. Form bereits ein paar Anwendungen - die gravierende Einschänkung mit der Kablelänge und der prinzipbedingte Nachteil, das TB3 als duplex Standard im Vergleich zum unidirektionalen Displayport auf dem gleichen Kabel dann leider je Leitungspaar die doppelte Übertragungsrate für die gleiche Displaybildrate braucht - sprich das Displayport Kabellängenproblem ist kleiner als das bei TB3 - könnte dem TB3 Standard im Vergleich zu USB3 mit alternativem Displayport auf Dauer ins Abseits verhelfen.

Insofern - entweder kommt Intel jetzt mit Optik in die Puschen oder die Geschichte ist Geschichte.

Wenn Intel uns nicht betuppt und nach eigener Aussage tatsächlich seit Mitte letzten Jahres 100 GBit bidirektionale optische QFSP Transceiver mit ca. 3W Verlustleistung an Musterkunden zu liefern und inzwischen in der Si-Serienfertigung (Silicon Photonics) zu haben, mit einem Prozess der "alignment free" sein soll, dann könnte die Geschichte allerdings tatsächlich schon hinreichend weit gediehen sein.

Für 2 opt. TB3 Ports 3 W klingt eigentlich ok, insbesondere wenn an die Transceiver in die Endgeräte integriert und dann superbillige superlange superproblemlose passive el/opt Kabel verwenden kann.

Im professionellen Bereich würde man für die angedachten 800 GBit Links (Stickwort optischer MXC Stecker) allerdings dann eher 25W brauche - das kann man wohl immer noch im CPU Gehäuse unterbringen - zumal die in Frage kommenden neuen XEON Gehäuse (3467) größer geworden sind. Täte aber natürlich trotzdem weh.

Ich stelle mir schon vor wie sich die Firmen/Institute die an bildgebenden Verfahren wie Tomographen oder Scannern arbeiten jetzt die Finger lecken und es gar nicht erwarten können das sie endlich so ein 800 GBit optisches Kabel mit "beliebiger" Länge, am einen Ende einen Rechner am anderen Ende ein Altera=Intel (oder Xilinx) FPGA-Board das in das eigene Gerät integriert wird ..

Wenn man dann allerdings einen 16 port Switch für einen SMP Server mit 800 GBit Ports stricken will, läge die Verlustleistung mit 25x16W dann vermutlich dort wo es noch weh tut. Aber man kann sich ja für den Anfang vielleicht auch mit weniger GBit oder weniger Ports je Switch begnügen ..

Aber wie auch immer, ohne eine zeitnahe Einführung dieser el/opt Transceiver in die Massenproduktion die die Transceiver in einen vernünftigen Kostenbereich drückt (so einige Mio jährlich oder so für eher 20€ als 200) und entsprechende Design Wins (wie Apple Macbook und MacPro) kann man die ganze Vorarbeit die Intel bei TB3 geleistet hat wohl abschreiben.

Aber auch wenn ich keine Insider Infos habe - bin ich da eigentlich vorsichtig optimistisch gestimmt .. Das Ganze macht eigentlich zuviel Sinn als das Intel sich da einen Flop erlauben könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
diamdomi schrieb:
An sich ist die Idee ja super einen Anschluss für alles zu haben.
Ein Anschluss für alles ist TB3 aber nicht, es taugt ja nur für kurze Entfernungen.

Ich hoffe daher weiterhin dass es bald CPUs (oder vermutlich eher Chipsätze) mit eingebautem 10 oder 40 GBE geben wird, so dass die Netzwerkschnittstelle endlich auch zeitgemäße Transferraten schafft. Und das zu consumertauglichen Preisen.

Wie lange haben wir jetzt schon GBE als Standard? 12 Jahre?

dienst schrieb:
Gibt es eigentlich Smartphones mit TB3? :D
Ich wäre schon froh wenn es Smartphones mit USB3.1 gäbe, die die mit dieser Schnittstelle möglichen Transferraten wenigstens halbwegs ausreizen.

(Welches Smartphone hat überhaupt Speicher, der dafür schnell genug ist? :schaf:)

B.XP schrieb:
trotz jahrelangem Pushen durch Apple
Das ist irgendwie komplett an mir vorbei gegangen. Wann und wie hat Apple TB gepusht?
 
@wus
Indem sie es schon vor Ewigkeiten in ihre Geräte integriert haben und den Mac Pro zu einer Workstation machten die geradezu auf Thunderbolt angewiesen ist?!
 
Im Kontext dieses Threads hier hätte ich mir unter "Pushen" etwas vorgestellt, was über die Apple Welt doch deutlich hinausgeht. Aber klar, das kann man von Apple kaum erwarten.

Und darum braucht es wohl jetzt eine Firma wie Intel, um das "etwas weitreichender" zu pushen.
 
wus schrieb:
Das ist irgendwie komplett an mir vorbei gegangen. Wann und wie hat Apple TB gepusht?

Indem es bei MacBooks die einzige Schnittstelle ist, über die man ein externes Display anschließen kann? Ähnliches gilt für den Mac Pro und den iMac. Und das für alle Macs, die seit 2011 vorgestellt wurden.
 
B.XP schrieb:
Indem es bei MacBooks die einzige Schnittstelle ist, über die man ein externes Display anschließen kann?

Mit anderen Worten: Apple hat Apple-Geräte gepusht, nicht TB...

So, wie HP, Dell und z.B. Lenovo die eigenen Dockingstations gepusht haben.
 
Stimmt, denn nur Apple hat Geräte mit DisplayPort/HDMI ...
 
@spinthemaster: Der Vergleich hinkt doch gewaltig. Thunderbolt war urspünglich keine "Dock"-Schnittstelle, sondern eine für Highspeed-Anbindung von Festplatten und Displays. Dazu bietet Apple kein eigenes Dock an, das machen dafür Drittanbieter. Wenn ich mir anschaue, was Apple da "empfiehlt" bzw. verkauft, dann sind das Docks die zusätzlich zum Strom aus Thunderbolt (1/2) eine eigene Stromversorgung brauchen.

@dMopp: Nur, dass Apple eben keine Geräte mit HDMI ausstattet, das geht nur mit Dongle. DisplayPort gab's afaik immer als "Mini-DP", auch sowas tolles, wo man für den vollen Standard wieder nen Adapter braucht...
 
@B.XP
Das Apple Thunderbolt Display war auch gleichzeitig ein Dock, mit Videoausgabe (inkl. Daisy-Chaining), USB und LAN, außerdem über ein direkt dazugehöriges Kabel Strom.

Trotzdem hat Apple natürlich nicht nur Apple-Geräte gepusht, denn die ganzen schnellen externen Thunderbolt-Festplatten von Drittherstellern (allen voran LaCie) erschienen ja nicht für dieses eine ASUS-Mainboard mit Thunderbolt-Schnittstelle sondern eben für die ganzen Macs.
Und außerdem hat die Thunderbolt-Schnittstelle auch als stinknormaler DisplayPort gedient, d.h. an ein MacBook konnte man natürlich auch andere Monitore als nur das Apple TB Display anschließen und damit hat Videoausgabe an den MacBooks nie wirklich etwas mit Thunderbolt zu tun gehabt, mit Ausnahme eben des Thunderbolt Displays.
 
Das mbpro hatte hdmi ;)
 
Sorry für's Leichen ausgraben, aber wie isn da jetzt der aktuelle Status?
Weiß man jetzt schon, welche CPUs mit TB3-Controller kommen?
Finde überall nur alte News.

TB3 wäre doch gerade für VR total praktisch.
Dann bräuchte man nicht mehr mehrere Kabel.
 
Zurück
Oben