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Trafficbegrenzung
- Ersteller lordg2009
- Erstellt am
Habe ich gelesen.
Frage: Steht mir ein unbegrenztes Datenvolumen zur Verfügung (Flatrate)?
Antwort:
Nein, das Datenvolumen ist auf 6 GByte an 7 aufeinander folgenden Tagen begrenzt (Traffic-Limit) und wurde so von Studenten selbst definiert. Verbindungen innerhalb des Campus-Netzes fallen nicht mit in diese Limitierung des Datentransfers. Für Studienbelange gibt es keine Begrenzung, mit Bestätigung des Lehrstuhls wird auf vorherigen Antrag zeitlich begrenzt das Traffic-Limit angehoben. Software und Updates finden sich in der Regel auf Servern im Campus-Netz, die ebenfalls nicht mitgezählt werden
Nun dann frage ich noch mal, wie man zu den HTTP-Proxys der Uni kommt. Das klingt eigentlich logisch, wenn aller Datenverkehr über die Uni geleitet wird, dürfte es doch nicht auf das Volumen angerechnet werden.
Darkwonder
Rear Admiral
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Eigene Leitung "zu kaufen" sollte doch im Grunde gehen.
6GB die Woche sind wirklich nciht viel. Das sind Max. 2 Tage oder so reale Nutzung ...
Ansonsten andere Wohnung suchen, wobei das sicher auch nicht die beste Lösung ist.
6GB die Woche sind wirklich nciht viel. Das sind Max. 2 Tage oder so reale Nutzung ...
Ansonsten andere Wohnung suchen, wobei das sicher auch nicht die beste Lösung ist.
mushroomhead
Cadet 4th Year
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...guck dich halt auf der Uniseite um - bietet ja eine SuFu. Wie die TU Dresden den Zugriff auf lokale Medien etc. verwaltet musst du schon selbst herausfinden. Solltest du etwas finden, musst du die Adressen ausprobieren. Für SSH empfehle ich dir Putty - für VPN ist der Cisco VPN Client recht gut. Meine Uni hatte damals sogar extra Profile dafür angeboten um in's Subnetz zu kommen - jedoch wurde VPN aufgrund des übermäßigen Gebrauchs irgendwann in den Wohnheimen gesperrt 
Darkwonder
Rear Admiral
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Kommt auf deine Netzabdeckung an, sind dann aber halt auch nur 5GB oder so im Monat. Für nen Handy oder Laptop unterwegs passend aber fürs Downloaden sicher nciht ^^
Airbag
Fleet Admiral
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meph!sto schrieb:Ist das nicht etwas überholt ?
Ich meine, eine Trafficbegrenzung ist ja ok, aber 6GB/Woche... das schaff ich locker an einem Tag.
Klar ist das überholt, aber es geht darum, dass die Studis nichts Illegales ziehen.
Und bei Wohnheimen ohne Volumenbegrenzung, soll das dann auch voll ausgenutzt werden. Hab da so ne nette Geschichte von einem Kumpel aus Wolfsburg gehört. ^^
edit:
Nein, das Datenvolumen ist auf 6 GByte an 7 aufeinander folgenden Tagen begrenzt (Traffic-Limit) und wurde so von Studenten selbst definiert.
Diesen Satz finde ich sowas von hinterfotzig. Immerhin bestimmt hier das Studentenwerk. Ob auch die ganze Studentenschaft auch nur annähernd befragt wird, bezweifle ich.
Darkwonder
Rear Admiral
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@Airbag
Die 6GB bekommst aber auch ohne Illegales in 2 Tagen weg. ^^
Ein Spiel über Steam, ein Paar Musik Alben, ~5TV Aufnahmen, ...
Die 6GB bekommst aber auch ohne Illegales in 2 Tagen weg. ^^
Ein Spiel über Steam, ein Paar Musik Alben, ~5TV Aufnahmen, ...
Ich verstehe das schon.
Meist sind in solchen Wohneimen die Bandbreiten so groß (100mbit+) das die Versuchung da ist das ganz auch für weniger legale Zwecke zu nutzen.
Das das in der Vergangenheit schon öfter aufgetreten ist wird wohl der Grund sein warum die 6GB grenze eingeführt wurde.
Es gibt zwar auch andere Mittel und Wege um den download illegaler files zu unterbinden, aber diese sind meist umgehbar oder mit großem organisatorischen Aufwand verbunden (Port Blockieren Seiten sperren etc..)
Die Limitierung des traffics stellt da eine einfache und effektive alternative da, wie sinnvoll das ist muss jeder selber entscheiden.
Meist sind in solchen Wohneimen die Bandbreiten so groß (100mbit+) das die Versuchung da ist das ganz auch für weniger legale Zwecke zu nutzen.
Das das in der Vergangenheit schon öfter aufgetreten ist wird wohl der Grund sein warum die 6GB grenze eingeführt wurde.
Es gibt zwar auch andere Mittel und Wege um den download illegaler files zu unterbinden, aber diese sind meist umgehbar oder mit großem organisatorischen Aufwand verbunden (Port Blockieren Seiten sperren etc..)
Die Limitierung des traffics stellt da eine einfache und effektive alternative da, wie sinnvoll das ist muss jeder selber entscheiden.
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