Echt, muss wohl in den 70er oder 80er gewesen seit. Seit ich einen PC habe musste ich sowas noch nie machen. Dabei hab ich seit anfang der 90er Jahre einen.
Einen Treiber zu schreiben ist sehr aufwendig, da du logischerweise sehr hardwarenah arbeiten musst. Ohne jahrelange Programmiererfahrung wirst du da keine Chance haben.
Weder früher noch heute musste (der Endanwender) Treiber selber schreiben. Es gibt einige findige Leute, die bestehende Treiber einer Komponente oder einer ähnliche Komponente umschreiben, erweitern oder optimieren. Gerade im Bereich Linux war (und teilsweise auch weiterhin) das auf Grund fehlender Treiberunterstützung durch den Hersteller der Fall. Wenn du allerdings keinen Support vom Hersteller dabei hast, ist das schwer zu realisieren.
Da ich annehme, dass du keinerlei Ahnung von Mikrochips oder ähnlichen Komponenten, Programmieren an sich, Programmieren von Betriebssystemkomponenten und Treibern hast vergiss das ganz einfach (wirklich!).
Echt, muss wohl in den 70er oder 80er gewesen seit. Seit ich einen PC habe musste ich sowas noch nie machen. Dabei hab ich seit anfang der 90er Jahre einen.
früher hatte auch nicht jeder einen pc da war die sache etwas kostspielig ....naja egal
Da ich annehme, dass du keinerlei Ahnung von Mikrochips oder ähnlichen Komponenten, Programmieren an sich, Programmieren von Betriebssystemkomponenten und Treibern hast vergiss das ganz einfach (wirklich!).
Du solltest sehr gut C und C++ können, diese Sprachen werden hauptsächlich für Treiber verwendet, da sie Hardware nah und schnell sind.
Danach solltest du dich mit Betriebssystemen und deren tieferen Schichten vertraut machen, d.h. für Windows z.B. I/O-Verarbeitung, Interrupts, WDM, WDF, Treiberschichten, Devicestack, Bus-System nur um ein paar Topics zu nennen. Hierzu gibts auch einige Bücher, auch von Microsoft direkt (Microsoft Press), einfach mal auf Amazon schaun.
Viel Erfolg (dieses Jahr wirds aber nichts mehr mit dem Treiber - versprochen )
In der Zeit, in der er den Treiber "schreibt", könnte er auch arbeiten gehen und von dem verdienten Geld neue Geräte kaufen, die unter Windows 7 laufen.
zb. für eine eigene nicht-directx-grafikengine schreibt man sich im grunde automatisch auch nen eigenen grafiktreiber, wenn man direkt auf die register der grafikkarte zugreift.
was dann darin endet, denselben code für verschiedene grafikkarten anzupassen und womöglich extrem viel ändern zu müssen.
die nächsten 3-4 Jahre wird es nix. Da muss man schon ziemlich tief eintauchen, das braucht lange um es zu lernen.
DonnyDepp schrieb:
zb. für eine eigene nicht-directx-grafikengine schreibt man sich im grunde automatisch auch nen eigenen grafiktreiber, wenn man direkt auf die register der grafikkarte zugreift.
was dann darin endet, denselben code für verschiedene grafikkarten anzupassen und womöglich extrem viel ändern zu müssen.
Auch die müssen eine standardisierte Schnittstelle ansprechen. Sei es nur VESA oder doch OpenGL.
Jeder einzelne Grafikchip hat eine eigene Architektur und Maschinensprache. Das unterscheidet sich
selbst beim selben Hersteller enorm. Gerade bei einer Grafikdemo, bei der es ja teilweise auch darum
geht, besonders kleine Dateien zu produzieren, wäre es ja geradezu grotesk, die Hardware direkt
anzusprechen, weil man für jede einzelne Revision, jedes Grafikchips eines jeden Herstellers einen
eigenen Renderer schreiben müsste.
wäre es ja geradezu grotesk, die Hardware direkt
anzusprechen, weil man für jede einzelne Revision, jedes Grafikchips eines jeden Herstellers einen
eigenen Renderer schreiben müsste.