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News Ubisoft-Chef verteidigt Online-Kopierschutz

buntstift23 schrieb:
Warum die Preise wie warum sosind gehört ja hier nicht rein, aber es leigt nicht an den Herstellern, sonder nden ganzen Zwischenstops bis zur Ladentheke.

Soso... und wieso kostet es dann Online (als digitaler Download) gleich viel oder mehr als im Laden? Weil weniger (keine) "Zwischenstops" drin sind? Weil Presswerk, Hülle, Handbuch etc. wegfallen? Ich weiss es ist OT, aber deine Erklärung war einfach zu dämlich...
 
ich kaufe mir mitlerweile viele spiele digital, da se um einiges billiger sind als im laden.
Steam und Blizzard machen da tolle arbeit.

dass ubisoft nicht steam her nimmt find ich auch blöd. aber steam war am anfang auch crap und jetzt sagt kaum mehr einer was dazu. is ne tolle plattform um zu zocken und seine games safe zu haben.
das battle net is jetzt auch so wie ubis kopierschutz, nur dass es am anfang nicht so oft abstürzt (aber ich hatte nur 2 mal die ubi server down gesehen und des eine mal wars n tag lang und des andere mal n paar stunden und das is schon ne zeit her).
man muss für single player spiele online sein. das is so weil es viele raubkopierer gibt und natürlich wäre es toll wenn man einfach sagen würde "wir senken die preise und machen den kopierschutz weg und dafür kauf sich jeder das game legal" aber das macht keiner. ob n game 20 oder 50 € kostet is den meisten egal, die loaden jedes games es ihnen zwischen die finger kommt.

ich kann die politik der ganzen hersteller verstehen aber auch die stimmung unter den ehrlichen käufern. lernt damit zu leben oder versucht was zu bewegen.
 
Irgendwie alles schon einmal gelesen. Déjà-vu?

Es gibt nur eine Regel, die Konzerne wie Ubisoft und andere verstehen: Der Konsumverzicht.
Wäre nicht die erste Firma die von EA am Ende aufgekauft wird :D
 
Ich frag mich was es da zu verteidigen gibt?! lol ! müll bleibt müll, da gibt es kein schön reden und irgendwas zu verteidigen gibt es da auch nicht.
 
@LatinoRamon Es ist jedem gestattet, sich eine eigene Meinung über dieses Thema zu bilden und diese auch zu vertreten. Das hat mit Verteidigen oder Schönreden mit Sicherhei nichts zu tun.

Und wem dieser Kopierschutz nicht passt, sollte eben auf das Spiel verzichten. Wenn das genügend tun wird man vielleicht etwas bewegen können. Aber zu einem Verzicht eines Kopierschutzes wird man die Hersteller wohl kaum bewegen können, was ich durchaus verstehen kann.
Für mich persönlich ist diese Art von Kopierschutz noch am erträglichsten, weil ich eh über eine sehr stabile Internetverbindung verfüge und eh immer online bin. Allerdings kann ich durchaus verstehen, dass man Einschränkungen befürchtet, die durch einen Serverausfall verursacht werden.
 
Ist mir völlig egal was der CEO von UBI erzählt.... kauf sowieso nur etwas ältere Spiele bis 10.- Euro.... alles andere wäre Verschwendung, weil der Markt einfach zu schnelllebig ist..... Neue Spiele für 50.- Euro ? Es gibt keines welches DAS wert wäre....

Letztes Spiel welches ich mir gekauft habe..... Left 4 Dead 2 im Steam Angebot für knapp 11.- Euro.... Mehr geb ich für sowas NICHT aus....
 
Zuletzt bearbeitet:
VitaBinG schrieb:
Erst kommt von dem Unternehmen nichts wirklich nennenswertes und dann versuchen sie ihre Kunden auch noch mit Kopierschutz zu vergraueln, der so oder so von irgendjemandem wieder gehackt wird. So kann man sich selbst fertigmachen.

ich verstehs auch nicht. Das Spiel wurde bereits gecrackt, somit ist der Kopierschutz fürn allerwertesten. Die ehrlichen Spieler/Käufer werden aber weiter bestraft.
Das hat sich richtig gelohnt!

Ich würds zwar gern spielen, sehs aber schon aus Prinzip nicht ein sowas auch nur ansatzweise zu unterstüzen. Lieber spiel ich garnicht.
 
Konti schrieb:
Falsch.
Das BNet hat mit dem Ubisoft-Kopierschutz nichts zu tun.

ist aber in meinen augen das selbe, man kann nicht OFFLINE SPIELEN, man muss online sein um zb. offline feldzüge zu machen/einzelspieler. oder kann man etwa doch im offline modus zocken? (das währ geil) wenn nicht ist es das selbe, man braucht ein benutzkonto und internet durchgehend Ubi DRM = Battenet
 
Die Argumentation vom CEO hinkt doch gewaltig.
Niemand, der Spiele vor diesem Kopierschutz gekauft hat, hat etwas dagegen das die Publisher Schutzmaßnahmen ergreifen.

Interessant wäre zu wissen, wie sich Verkaufzahlen jetzt entwickeln.
Wieviel Prozent werden jetzt mehr oder weniger verkauft?
Wie viele alten Kunden verliert man, wie viel neue gewinnt man hinzu?
Es ist eine alte Verkäuferweissheit, das ein verlorener Kunde schwerer zurückzugewinnen ist als einen neuen Kunden zu gewinnen.
Aber es ist klar das Zahlen hinter dem Berg gehalten werden.
Aber wer sich verteidigt klagt sich an.

Ich denke das durch diesen absurden Kopierschutz die Bereitschaft ein Spiel zu spielen ohne zu bezahlen nur zunimmt. Die Hemmschwelle nimmt ab etwas zu kopieren, wenn der Publisher plötzlich nicht mehr der Hersteller sondern das Feindbild ist.

Alles in allem stimme ich zu, das man nur dafür bezahlen sollte, was auch einen Mehrwert für den Konsumenten bietet. Den Beweis dafür ist Ubisoft aber schuldig geblieben. Warum? Weil die Nachteile für den zahlenden Kunden deutlich überwiegen. Ähm ... wor sind eigentlich die Vorteile? Ich sehe keinen.

Also werde ich die Politik dieses Hauses weiter mit meiner Brieftasche bewerten.

Schade an sich. World in Conflict mit Addon Soviet Assault hat mir viel Spass gemacht.

Ich habe nichts gegen Kopierschutz, aber er sollte den Käufer so weit als möglich unbehelligt lassen. Ist sowas wie eine gute Verdauung. Wenn sie gut arbeitet, bemerkt man sie nicht.

Das ist hier nicht der Fall. Man will aus Fehlern lernen. Toll, löblich, aber war das nicht schon die Aussage nach dem ersten Desaster? Und was hat man draus gelernt? Presseerklärungen und Trostpflaster verteilen ist nicht aus den Fehlern lernen sondern reine Imagepflege.
 
Konti schrieb:
Selbstverständlich kann man den Singleplayer im Offline-Modus zocken.

Ich weiß nicht was das soll, in Foren immer und immer wieder irgendwelche Dinge zu verbreiten, die einfach falsch sind. Wo kommen diese Gerüchte eigentlich her?

echt? ja ich frag mich auch immer wo die gerüchte herkommen, das habe ich halt so gelesen in vielen foren.
Okay dann warte ich auf jedenfall mal ab nach dem verkaufs start wass die leute da so schreiben(rezension/foren).
 
buntstift23 schrieb:
80% der Heulsusen hier sind Raubkopierer.

Wenn ein Spiel gut ist, sagt doch kein Gamer.. "achnö der Kopierschutz ist mir zu doof, da müsste ich ja immer online sein"

Hauptsache rumschreien und immer schön "anti" sein.
Bedankt euch doch mal bei Razor1911 x007 SOW Defiance und und und dafür das sie immer alles brav knacken und die Entwickler dazu zwingen schärfere Maßnahmen zu ergreifen.
Millionenteure Produkte werden in 2 Tagen geknackt, online illegal Angeboten und geladen. Was würdet ihr machen wenn euer NAchbar ständig mit eurem Auto zur Arbeit fährt? Neues Schloß? Richtig...

Falsch. Genauso "anti" denke ich. Grund: Es geht mir ums Prinzip. Wenn ich mir das Spiel kaufe, möchte ich es spielen wann ich es will und wo ich es will. Es gibt für mich als Spieler keinen Vorteil, wenn ich bei einem Singleplayertitel online sein muss, durchgängig!

Diese übertriebenen Aussagen, dass alle Schuld nur bei den Raubkopierern liegt halte ich für falsch. Es werden irgendwelche Zahlen aufgegriffen und direkt in Verlust umgerechnet. 200.000 illegale Downloads eines Titels auf irgendwelchen Plattformen bedeutet nicht 200.000 nicht verkauften Titel. Hier wird dann ratzfatz 200.000 * 50€ gerechnet und groß geschrien "Die bösen Raubkopierer haben uns 10.000.000 geklaut!".
Ich bin ebenfalls gegen Raubkopien, doch wer Spiele brennt, würde sie sich wahrscheinlich so und so nicht kaufen, es sei denn, die Spiele wären billiger.
Damit will ich den Raubkopierern keinen Freifahrtsschein in die Hand geben, es ist und bleibt illegal. Aber die Art und Weise, wie diese Problematik dazu missbraucht wird, dubiose "Schutzmaßnahmen" einzubauen, ist ein Armutszeugniss für die Branche.

Wenn ein Spiel die nötige Qualität aufweist und ich es gerne spielen will, dann kaufe ich es auch. Anstatt so viel Geld in irgendwelche neuen Schutztechniken zu investieren, sollte man das Geld lieber nutzen und die Qualität des Titels verbessern.
Entwickler werden mit Kopierschutzmaßnahmen immer auf die Nase fallen. Nichts ist unknackbar.

Aber da wird wohl jeder seine Meinung zu haben, das hier ist meine und dabei bleibe ich :freaky:
 
Diese ganze Online Geschichte von Ubisoft hat bei mir bisher nur Probleme verursacht -.-
Generell finde ich das der Name Ubisoft den Bach runter geht ... da passiert in letzter Zeit nur noch mist.
 
Ubisoft-Chef verteidigt viel, wenn der Tag lang ist XD
 
FrAGgi schrieb:
Diese übertriebenen Aussagen, dass alle Schuld nur bei den Raubkopierern liegt halte ich für falsch. Es werden irgendwelche Zahlen aufgegriffen und direkt in Verlust umgerechnet. 200.000 illegale Downloads eines Titels auf irgendwelchen Plattformen bedeutet nicht 200.000 nicht verkauften Titel. Hier wird dann ratzfatz 200.000 * 50€ gerechnet und groß geschrien "Die bösen Raubkopierer haben uns 10.000.000 geklaut!".
Ich bin ebenfalls gegen Raubkopien, doch wer Spiele brennt, würde sie sich wahrscheinlich so und so nicht kaufen, es sei denn, die Spiele wären billiger.
Damit will ich den Raubkopierern keinen Freifahrtsschein in die Hand geben, es ist und bleibt illegal. Aber die Art und Weise, wie diese Problematik dazu missbraucht wird, dubiose "Schutzmaßnahmen" einzubauen, ist ein Armutszeugniss für die Branche.

Aber ganz so einfach kann man es sich eben auch nicht machen, indem man sagt es wäre kein oder nur ein sehr geringer Schaden entstanden. Denn der Hersteller stellt sein Produkt ja nicht kostenlos zur Nutzung zur Verfügung. Das illegale Herunterladen stellt ganz klar eine Nutzungsabsicht des Produktes dar. Ob derjenige das Produkt gekauft hätte oder nicht ist dann erst einmal irrelevant. Allein der Umstand dass das Produkt unerlaubt und zu Bedingungen, mit denen der Hersteller nicht einverstanden ist, genutzt wird ist dabei ausschlaggebend.
 
Mal ne blöde Frage, sind diese Spiele nicht mit dem Hinweis "Onlinezwang" gekennzeichnet?
Oder würden sich hier einige Leute einfach besser fühlen, wenn die Firmen die Spiele als Onlinespiele kennzeichnen, so wie es z.B. bei WOW der Fall ist.
 
In der Regel sind die Spiele gekennzeichnet, wenn für die Regestrierung eine Onlineverbindung benötigt wird oder wenn man eine dauerhafte Onlineverbindung benötigt wird.
So weit ich weiss , muss der Hersteller sein Produkt auch entsprechend kennzeichnen.
 
War nicht Sins of a Solar Empire (hab noch nie verstanden, warum man beim Titeln im Englischen einfach mal zwischen Groß- und Kleinschreibung herspringt - was ist an Solar anders als an of?) das erfolgreichste Strategiespiel 200...8? 9? Um die Zeit halt. Wenig beachtet aber wohl viel gekauft. Hab es mir selbst einfach mal für 20€ gekauft, weil ich es für den Multiplayer empfohlen bekommen habe. War dann absolut erstaunt, als es startete obwohl ich vergessen hatte vorher die DVD einzulegen! 2 Freunde haben es sich dann auch noch gekauft und jetzt spielen wir ab und zu mal an einer uralten, gespeicherten Partie auf einer gewaltigen Karte immer weiter - ich bin 1. :D

Das noch sehr viel weniger bekannte Hearts of Iron kommt auch ohne Kopierschutz aus. Aber in dem Spiel steckt eine unheimliche Programmierarbeit! Trotzdem wird es neu für 30€ ohne irgendwelchen DRM Mist verkauft und mittlerweile gibt es das für 10€. Aber das Spiel ist dermaßen gut, dass es sich eine ganze Menge Leute gekauft haben.
 
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