News Ubuntu 25.04: Update mit RDNA-4- und ARM-Support sowie Gnome 48

kim88 schrieb:
Wie bereits von @rgbs gesagt von LTS Versionen gibt es keine Upgrade Angebote auf nicht LTS Versionen
Das hab ich so nicht gesagt, weil es ja auch falsch ist, man kann ja jetzt, da die 24.10 noch Support hat, von der 24.04 LTS auf die 24.10 upgraden (was ich ja auch in #39 geschrieben habe).

Gruß
R.G.
 
Das meinte ich nicht. Schon klar das das geht.
Was ich meinte ist das ein LTS System, das als LTS installiert wurde per Default kein Popup hervorbringt "Hej 24.10 ist da, mach doch ein Upgrade" dieses "Popup" kommt erst beim nächsten LTS Release bzw bei derer .1 Version.
 
Kubuntu macht Probleme. Nicht Ubuntu an sich. Steht aber eigt. alles im Artikel. Mein Update von Budgie 24.10. musste ich über die Konsole durchführen und läuft bisher ohne Probleme.
 
WiP3R schrieb:
Kubuntu macht Probleme. Nicht Ubuntu an sich.
Also ich bin wieder zurückgerudert, da bei mir auch unter Ubuntu arge Probleme mit Virtualbox und Remmina auftraten.
Es ist ja auch noch reichlich Zeit, bis der Support für die 24.10 ausläuft, da können die Leute von Canonical erst mal in aller Ruhe ihre Hausaufgaben machen.

Gruß
R.G.
 
Dass die Zwischenversionen immer etwas "experimentellen Charakter" haben ist ja nun nichts Neues. Auf einem Produktivsystem lass ich die nie laufen. Zuviel Crashtest-Dummy-Level!
Darüber hinaus ist man bei Ubuntu/Canonical eben ein Stück weit Opfer seiner eigenen Zuverlässigkeit was den Release Zyklus anbetrifft. Der wird strikt eingehalten, egal ob alles passt oder nicht. Bei den LTS Versionen hat man sicherheitshalber den zeitlichen Puffer bis zum ersten Point Release für das (automatische) Upgrade eingebaut. Die Zwischenversionen arten dann eben mal in temporäres Gefrickel aus.
 
Da muss man sich ja glücklich schätzen bisher keine Anwendung erwischt zu haben die mal kaputt geht. Habe bisher jedes Update mitgemacht LTS und Nicht-LTS versionen.
 
@mo schrieb:
Auf einem Produktivsystem lass ich die nie laufen. Zuviel Crashtest-Dummy-Level!
Wie ich schon in #29 geschrieben habe, mit LTS ist man auch nicht unbedingt auf der sicheren Seite.
@mo schrieb:
Release Zyklus anbetrifft. Der wird strikt eingehalten, egal ob alles passt oder nicht.
Da gebe ich Dir recht, wobei ich es jetzt etwas befremdlich fand, dass man unbedingt den Kernel 6.14 in die neue Version ich nenne es mal gedrückt hat.
Aber wie dem auch sei, bei LTS-Versionen ist mir die Gnome-Version zu abgehangen und ich bin ja auch selbst Schuld, dass ich so früh umstellen wollte.
(Es war aber auch kein großer Akt, über Images auf die 24.10 zurück zu kommen.)
Ich gehe davon aus, dass spätestens in einem Monat die Probleme mit dem Upgrade von Canonical behoben sind.

Gruß
R.G.
 
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rgbs schrieb:
wobei ich es jetzt etwas befremdlich fand, dass man unbedingt den Kernel 6.14 in die neue Version ich nenne es mal gedrückt hat.
Aber das hat man doch bei Fedora 42 auch gemacht und den Kernel mit dem Release ausgeliefert, bevor er überhaupt für Fedora 41 freigegeben wurde.
 
Weil Red Hat etwas macht, bedingt ja noch lange nicht, dass es ein schlauer Plan ist.

Gruß
R.G.
 
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Ist die neue Ubuntu Strategie in den STS Versionen einen möglichst aktuellen Kernel einzubauen. Hauptsächlich weil dieser Kernel ja dann über das HWE Programm für die LTS Version zurückportiert wird - und man damit gerade bei Neugeräten eine bessere Hardwareunterstützung hat.
 
Also soweit ich das weis, hat man den 6.14 Kernel in der Phase des Kernel freeze noch rein gedrückt.
Weshalb man etwas macht, bedingt ja auch noch lange nicht, dass es ein schlauer Plan ist.

Gruß
R.G.
 
rgbs schrieb:
24.01 gibt es nicht !
Tippfehler, war 24.10 :)

Bin auf Cachy-OS umgestiegen, da ist das Kernelupdate, wie bei Manjaro, viel angenehmer und man muss nicht warten. Ich habs gebraucht, weil unter Kubuntu die höheren NV-Treiber nicht verfügbar waren (übers normale Update) und manuelle Treiberupdates immer das System zerschossen haben.

Zusätzlich hat Cachy-OS schon Kernel 6.14.5-3 (was scheinbar für die 9070xt benötigt wird, die ich mir bald hole) im Standardpaket und NV-Treiber 587.57 während Kubuntu irgendwo um 550 war und mir die Stotterei beim Spielen Übelkeit verursacht hat.
 
Hallo zusammen!
Auf meinem PC und auf dem Acer Nitro5 Notebook habe ich Ubuntu als sicheres System.
Nur einige Fehler habe ich festgestellt: Ubuntu nimmt doch in seinem Bootmenu alle vorhandenen
Systeme mit auf, aber was bei Neustart nicht stimmt: die Systeme neben Ubuntu kommen nicht vor.
Da frage ich mich, woran das wohl liegen kann. Auf dem PC sind 2 gentoo-stable und 1 gentoo-unstable
installiert. Dennoch kann ich sie durch Ubuntu nicht starten lassen. Die Frage:
Was kann dahinterstecken, daß die anderen Systeme nicht angezeigt werden.
Die ganz andere Frage: von PCLinux auf meinem PC ist ein EFIBOOT-System erstanden, worin alle
Systeme gespeichert sind.. Doch EFIBOOT wird nirgenwo in Gnag gesetzt,.
Das tut mir wirklich weh, weil ich immer gerne auf meine gentoo-stable und mein gentoo-unstable aufsteigen würde.
Hat jemand vielleicht eine geniale Idee, wie ich das zustande bringen könnte? Wenn ja, wäre ich sehr sehr dankbar, denn in meinem Alter bin ich kein Genie mehr, eher einer, der auf Hilfe angewiesen ist.
Liebe Grüße von ManBla
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch etwas muss ich wieder fragen: nach der NeuInstallation von stable und Landung auf dem Desktop,
da sind die beiden Lautsprecher in der Taskleiste rot durchgestrichen. Ich kann mir leider nicht mehr erinneren, welche Zeile ich da immer eingesetzt habe, damit nach reboot des Systems der Sound da ist.
Kann mir da wieder jemand behilflich sein? Herzlichen Dank im voraus.
Liebe Grüße von ManBla
Ergänzung ()

Fazit: Der Start der stable-Systeme hat nun doch geklappt, nur das /home-Verzeichnis war leer,
daher habe ich das unstab-home-Verzeichnis rüberkopiert und bin problem auf dem Desktop gelandet.
Damit ist mein Problem dieser Art vorbei. Nur das eins weiter oben ist noch unklar.
Liebe Grüße von ManBla
 
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ManBla schrieb:
Systeme mit auf, aber was bei Neustart nicht stimmt: die Systeme neben Ubuntu kommen nicht vor.
Da frage ich mich, woran das wohl liegen kann
In Ubuntu ist das Programm "os-prober", das andere OS in Grub einbindet standardmäßig deaktiviert.

2 Möglichkeiten:

1.
Im Terminal....
Code:
sudo os-prober
anstoßen.

2.
Mit einem Editor in die Datei /etc/default/grub die Zeile
Code:
GRUB_DISABLE_OS_PROBER=false
einfügen und zum Abschluss
Code:
sudo update-grub
laufen lassen.
 
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Hallo @Mo!
Ich bedanke mich sehr herzlich für diese Lösung. Übrigens: Was ich gestern abend plötzlich erlebt habe:
Ubuntu gab im Bootmenu plötzlich die beiden stable-Versionen an und ich konnte beide starten.
Eine neue und erfreuliche Erinnerung: jetzt sitze ich vor meinem PC und bin so froh darüber.
Liebe Grüße
von ManBla
Ergänzung ()

Übrigens: die Frage wegen Sound in der Taskleiste ist inzwischen auch gelöst.
 
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Hallo zusammen!
Heute habe ich das einzige unstable-gentoo installiert. Nachdem ich in Ubuntu erneut
grub-mkconfig -o /boot/grub/grub.cfg durchgeführt habe, wurde auch unstable problemlos gestartet.
Nun ist alles, was zwischenzeitlich mein Gedächtnis betraf, gelöst.
Dafür sage ich allen, die mich unterstützt haben: vielen herzlichen Dank an alle und beste Wünsche für die bevorstehende Jahreszeit (hier die ganze Woche nur Sonne), anderswo vielleicht auch mal wieder etwas
Regen. Dennoch zuversichliche Zukunft. Ich hoffe, daß jetzt keine Fragen meinerseits gestellt werden.
Allen, die Ubuntu nutzen, wünsche ich erfreulichen Umgang damit.
Liebe Grüße
von
ManBla
 
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