mschrak schrieb:Ubuntu sollte mal seine Zielgruppe kennenlernen. Der durchschnittliche Linux-Nutzer ist nicht der durchschnittliche "Handy-Daddler". Ich glaube, die Gründe dafür, Linux tatsächlich einzusetzen sind häufig Sicherheits- und Praktikabilitätserwägungen aber eben auch die "spielerische" Vielfalt, Einstellmöglichkeiten, Module etc. und da sind dann natürlich all die Experten, die sich tatsächlich damit beschäftigen, also die "Nerds". Und die stößt man natürlich mit einer Oberfläche a la "Apple-Smartphone-ich-schränke-den-Nutzer-ein-und-sage-ihm-was-er-wie-zu-tun-hat" total vor den Kopf.
Meine Meinung.
nicht dein Ernst oder? Diese Gruppe ist eher bei Arch, Debian, Slackware oder Gentoo. Ubuntu ist so extrem erfolgreich, weil es die Masse anspricht. Viele die Terminal und kompilieren nicht wollen. Deswegen ist Mint ja auch so erfolgreich. Viele Mint User bejubeln die Vorinstallation von Codecs, die jeder Ubuntu Nutzer mit 3 klicks extrem aufwendig nachinstallieren muss. Mint macht vieles richtig. Aber letzendlich ist das 99,5% Ubuntu. Kommt mir so vor wie damals Debian und Ubuntu. Nur Ubuntu/Canonical entwickelt sehr viel selber, die man bei Mint mit der Lupe suchen muss.