MouseClick68
Lieutenant
- Registriert
- Mai 2007
- Beiträge
- 524
ich verfolge, wie die meisten hier, das thema virtual reality mit grossem interesse und hoffe, dass das spielen in VR buchstäblich ein neues zeitalter für gamer einläuten wird.
abseits der diskussionen um technische daten, über die ausführlich diskutiert wird, gerät meiner meinung nach ein wichtiger punkt, wenn nicht sogar der wichtigste, ins hintertreffen: die auftretende übelkeit beim spielen in VR.
der tester bei eurogamer.net hat in diesem interessanten 8-minütigen video
https://www.youtube.com/watch?v=5RA0Ri1UW1A
bei circa 5:08 eine für mich persönlich eher traurige botschaft zum ausdruck gebracht:
je aktiver der spieler in der VR welt, desto eher muss die brille wieder abgesetzt werden. beispiele:
lucky's tale --> 45 min gespielt, bis dem tester schlecht wurde
project cars --> 10 bis 15 min gespielt, bis dem tester schlecht wurde
vanishing of ethan carter --> 10 bis 15 min gespielt, bis dem tester schlecht wurde ( obwohl sogar eine 970 hier konstante 90 fps liefert )
gerade grafisch wirklich beeeindruckende titel wie ethan carter sind meiner meinung nach DER grund für die vorfreude auf VR.
eintauchen IN die welt eines witcher 3, gta v, farcry 4, nicht mehr nur "davor" sitzen.
unabhängig von den kosten, der reife der hardware / software ist motionsickness ein entscheidendes kriterium für oder gegen spielen in VR. was nützt eine atemberaubend schöne neue spielewelt, wenn man sich nicht länger als ein paar minuten in ihr aufhalten kann, und man das spiel beenden muss.
ich habe das gefühl, dass auf dieses entscheidende detail in der aktuellen berichterstattung und begeisterung für VR zu wenig eingegangen wird.
wie denkt ihr darüber ? eure meinungen würden mich interessieren.
gruss
abseits der diskussionen um technische daten, über die ausführlich diskutiert wird, gerät meiner meinung nach ein wichtiger punkt, wenn nicht sogar der wichtigste, ins hintertreffen: die auftretende übelkeit beim spielen in VR.
der tester bei eurogamer.net hat in diesem interessanten 8-minütigen video
https://www.youtube.com/watch?v=5RA0Ri1UW1A
bei circa 5:08 eine für mich persönlich eher traurige botschaft zum ausdruck gebracht:
je aktiver der spieler in der VR welt, desto eher muss die brille wieder abgesetzt werden. beispiele:
lucky's tale --> 45 min gespielt, bis dem tester schlecht wurde
project cars --> 10 bis 15 min gespielt, bis dem tester schlecht wurde
vanishing of ethan carter --> 10 bis 15 min gespielt, bis dem tester schlecht wurde ( obwohl sogar eine 970 hier konstante 90 fps liefert )
gerade grafisch wirklich beeeindruckende titel wie ethan carter sind meiner meinung nach DER grund für die vorfreude auf VR.
eintauchen IN die welt eines witcher 3, gta v, farcry 4, nicht mehr nur "davor" sitzen.
unabhängig von den kosten, der reife der hardware / software ist motionsickness ein entscheidendes kriterium für oder gegen spielen in VR. was nützt eine atemberaubend schöne neue spielewelt, wenn man sich nicht länger als ein paar minuten in ihr aufhalten kann, und man das spiel beenden muss.
ich habe das gefühl, dass auf dieses entscheidende detail in der aktuellen berichterstattung und begeisterung für VR zu wenig eingegangen wird.
wie denkt ihr darüber ? eure meinungen würden mich interessieren.
gruss