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NewsÜber lokales Netzwerk: Microsofts Backup-App sichert Windows-Daten ohne Cloud
Wer noch ein Windows-10-System hat und auf Windows 11 wechseln will, kann für die Datenübertragung Microsofts Backup-App „Windows-Sicherung“ nutzen. Das funktioniert nun auch ohne den Umweg über den Cloud-Dienst OneDrive.
Verstehe ich das richtig, das funktioniert nur mit 2 PCs und mit einem Microsoft Konto? Ich hätte eher erwartet, dass das eine einfache Variante ist ein PC vor einem Clean install zu sichern und die Daten dann wieder einzuspielen. So ist das ja totaler Murks.
Dann doch lieber manuell auf eine externe Platte mit den Daten und dann wieder zurück spielen.
Viel mehr Zeitaufwand ist das ja dann auch nicht.
Oh man ich war so kurz davor cool zu schreiben, denn sowas wünsche ich mir schon laaaaange. ABER wo ist das ganze denn ohne Cloud, wenn man ein Microsoft Konto benötigt? 🙄
Oh man ich war so kurz davor cool zu schreiben, denn sowas wünsche ich mir schon laaaaange. ABER wo ist das ganze denn ohne Cloud, wenn man ein Microsoft Konto benötigt? 🙄
Wahrscheinlich weil Microsoft die Hashes und Metadaten der Dateien trotzdem haben will, um zu wissen was für Dateien mit welchen Inhalten du hast.
Metadaten sind doch heutzutage das entscheidende und nicht die Datei selbst.
Einfachstes Beispiel: Du lädst ein Foto auf Social media hoch und eine KI erkennt, wer auf dem Foto ist und liest den Standort aus den metadaten. Vielleicht noch deine Gefühlslage, Aktion und Kleidung.
Schon hat man alle relevanten Daten aus dem Bild in wenigen KB gespeichert, während das eigentliche Foto nicht mehr weiter benötigt wird.
Was nicht gesichert wird, sind System- und Betriebssystemdateien wie Programme, Programmdaten, temporäre Dateien. Ebenso automatisch von der Übertragung ausgeschlossen sind Anwendungen, die auf dem PC installiert sind
Genau mein Humor. Wie dass wenn eine Backupsoftware den VSS-writer benötigt und MS durch den FilesNotToSnapshot registry key OST's ausschliesst. Will nicht wissen wie viele sich bei ihren Backups darauf verlassen, dass auch OST mit dabei sind.
Würde ich bei einem erstmaligen Wechsel nicht machen, sondern die Einstellungen in Win11 lieber von Grund auf neu konfigurieren. Bin pingelig bei sowas.
Und was den Dateitransfer zwischen zwei Windows-Rechnern im LAN angeht....
Naja okay, ist eine Komfortfunktion insbesondere für jene, die sowas vielleicht noch nie gemacht haben. Aber dass man dafür extra ein MS-Konto haben muss zeigt, worum es hier wirklich geht (ganz objektiv betrachtet).
@Harsiesis
Na klar so was gibt es aber mti Boardmittel wäre schon cool.
Ich betreibe bei mir noch einen Windows Server 2016 Essential mit Clientbackup.
Das klappt wunderbar.
Das wirst du von MS nie bekommen. Du sollst schliesslich dein Zeugs unverschlüsselt in ihre Drecks Cloud laden.
Aber wenn du ein Synology hast, spricht absolut nichts dagegen das Active Backup zu verwenden. Oder halt eben Veeam. Veeam Backup&Replication wäre auch noch eine Option - gibts als Community Edition mit Einschränkungen sogar auch kostenlos. Läuft bei mir schon lange und sicher hall meine ESXi VMs zuverlässig
Offline... aber dann ist ein Benutzerkonto mit Microsoft-Konto Pflicht. Was ist daran bitte offline, auch wenn hier hier OneDrive nicht benötigt wird? Und dann werden nur die Eigenen Dateien übertragen und nichtmal Anwendungen und deren Configs.
Andererseits... Warum überrascht es mich überhaupt? Wir reden hier von Microsoft. Wir kennen unsere Pappenheimer aus Redmond doch inzwischen oder etwa nicht?
Das ist die gleiche Firma, bei der du 30 US-$/€ für den Windows 10 ESU-Support sparen kannst, wenn du im Gegenzug Microsoft deine Daten gibst.
Die kostenlose Alternative ist nun, dass Nutzer ihr Microsoft-Konto mit der Windows-Backup-App verknüpfen. Damit lassen sich dann Dokumente, Bilder sowie Apps und PC-Einstellung mit der Cloud synchronisieren. Die Windows-Backup-App nutzt die Kapazitäten von OneDrive, bei der Nutzer in der freien Version 5 GB Speicherplatz haben. Sind die zu synchronisierende Datenmenge größer, müssen Nutzer bei OneDrive nachrüsten – das schmälert dann den Vorteil der kostenlosen Sicherheitsupdates.
Wenn es bei dir nur mit Dateien getan ist...
Fragt sich, warum überhaupt diese Dateien noch lokal liegen.
Der größte Aufwand beim Backup ist doch der ganze Einstellungskram in der Software und Windows selbst. Zumindest letzteres nimmt das Microsoft Konto ja zum Glück ab.