News Überwachung der Mitarbeiter: Bußgeld über 10,4 Mio. Euro gegen notebooksbilliger.de

Volker

Ost 1
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Was soll man da groß zu sagen - selbst Schuld. Ähnlich wie H&M. Sind einfach Läden, die ich meide, aus verschiedenen Gründen. Fängt an beim Umgang mit den eigenen Mitarbeitern, und hört auf bei persönlichen Erfahrungen, die ich mit den Läden gemacht habe.
 
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Dann müssen sie sich wohl bald in notebooksteurer.de umbenennen.
 
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Wer bekommt eigentlich das Bußgeld und für welche Zwecke wird es weiterverwendet?
 
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Der richtige Weg, auch wenn der Betrag zu niedrig ist................(hätten die mir meine GForce zu UVP geliefert und mich nicht 5 Wochen warten lassen, dann hätte ich diese Strafe verteufelt)
 
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DSGVO funktioniert offensichtlich!
 
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Wie war das nochmal mit "unterstützt deutsche Händler, Amazon ist ein Verein von Sklavenhaltern!" ?
 
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der Konzern hat es als „unverhältnismäßig und unrechtmäßig“ zurückgewiesen und Einspruch eingelegt.

Die sollten die Strafe akzeptieren. So was geht gar nicht.
 
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Zu niedrig um abschreckend zu wirken.
 
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Wenn 10,6 4% sind, macht das 260Mio Jahresumsatz. Ein hoch auf "Homeschooling" und Homeoffice...
 
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Vielleicht hätten die das Geld für die Überwachung lieber in ihre Mitarbeiter investiert. Denn bei einem ordentlichen Arbeitsumfeld und annehmbarer Bezahlung arbeitet eigentlich jeder gerne und es gibt nix zu überwachen.
 
Zuletzt bearbeitet: (Rechtschreibung)
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Völlig überzogen - die bauen den Kram nicht umsonst dahin, denn der kostet ja auch Geld. Immerhin verkaufen die kein Mehl in Tüten, wo sich das Klauen nicht lohnt.....
 
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boncha schrieb:
Wer bekommt eigentlich das Bußgeld und für welche Zwecke wird es weiterverwendet?
In der Regel gemeinnützige Einrichtungen, wie bei allen Bußgeldern. Dazu müsste man aber den Urteilstext haben und durchlesen.

@crackett wäre auch durchaus legitim wenn die Mitarbeiter über den Umstand der Überwachung bescheid gewusst hätten. So ist es faktisch eine Straftat. Und nicht "überzogen".
 
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@SamSoNight
NBB ist zwar groß, aber ist kein Quasimonopolist wie Amazon.
Wird Zeit, dass die Datenschutzbeauftragten mal genauer bei Amazon hinschauen. Die Mitarbeiterüberwachung dort ist nicht besser als bei NBB.
 
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Gut, solange das nicht rechtskräftig ist, schwebt das ganze Verfahren ja sowieso. Für mich persönlich geht aus dem Artikel nicht hervor, wo jetzt das Problem an der Videoaufzeichnung ist. Bei uns werden auch Eingangsbereiche, Lager etc. Videoüberwacht. Aber es kam eben auch schon vor, das Postboten (ohne es auf die Deutsche Post zu beziehen) was haben mitgehen lassen oder das einfach Inventar verschwunden ist. Bei einer Vielzahl von Mitarbeitern hat man immer ein paar schwarze Schafe dabei, davor ist niemand geschützt.

Ich würde sagen: Abwarten und Tee trinken aber mich stört das Video-Geraffel bei uns überhaupt nicht. Soll sich doch einer angucken wie ich in der Nase popel... und jetzt?
 
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Angus McFife schrieb:
Die sollten die Strafe akzeptieren. So was geht gar nicht.

Aus betriebswirtschaftlichen Gründen wird kein Unternehmen eine solche Strafe jemals ohne Widerspruch akzeptieren. Schon alleine deshalb, weil die Strafe in einer Revision in der Regel etwas niedriger ausfällt.
 
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So ne Strafe kann gar nicht hoch genug ausfallen, damit es die letzten endlich schnallen. Gesetze sind keine Texte, die beachtet werden "sollten" sondern "müssen".
 
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Na, weiterer Grund die Preise hoch zudrücken :D muss man ja wieder reinholen^^
 
Strafen für Unternehmen halte ich für wenig Sinnvoll. Eher müssten die Manager persönlich haften.
 
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