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AnzeigeUGREEN NASync DH2300: Der neue smarte Speicher für NAS-Einsteiger [Anzeige]
UGREEN bringt mit dem NASync DH2300 ein neues 2-Bay-NAS auf den Markt. Es richtet sich gezielt an NAS-Einsteiger, denen schon die ersten Schritte so einfach wie möglich gemacht werden. Günstig ist es auch: Lediglich 209,99 Euro beträgt der UVP. Und über zwei Sonderrabatte wird es zum Start sogar noch günstiger.
Gib lieber die 50-60 € mehr aus und du bekommst zusätzlich noch: 2 NVMe-Steckplätze, austauschbares OS und ein x86-Prozessor. Langfristig ist das die bessere Lösung.
Mein Mitbewohner hat sich jetzt ein DXP-2800 gekauft. Mal sehen wie es sich schlägt, das dauert noch 2 Wochen bis er es einrichtet. Ich selber habe ein Synology DS220+ und muss schon sagen, dass die Hardware sehr überzeugend ist. Jetzt mal schauen wie sich die Software schlägt. Alles über eine App, eng miteinander Verzahnt sieht schon sehr attraktiv aus. Da wird ja quasi kein NAS, sondern ein Homeserver mit NAS-Funktion verkauft.
Wenn Interesse an Docker besteht und man vielleicht auf 2,5Gbit LAN oder 10Gbit USB setzen möchte, dann sollte man nicht zu dem beworbenen NAS greifen. Wenn die Software beim Ugreen stimmt, würde ich mir wahrscheinlich kein Syno mehr kaufen.
Ich bevorzuge auch ein System, wo ich das OS selbst installieren kann. Aktuell habe ich ein TerraMaster 5-bay NAS, debian Linux auf der ersten SSD, dazu 3 weitere a 4 TB als RAID 5. Das Ding ist ca. 4 Jahre alt, aber wesentlich flexibler und für 1 GBit völlig ausreichend. Da nix im Container sondern baremetal läuft (OpenMediaVault, pihole und miniDLNA sind direkt installiert - bei pihole muss man nur den Port für's Webinterface anpassen) rennt das auch auf dem alten Celeron in der Kiste gut. Hatte ne Weile nen Einegbau-Server mit Ryzen 3 2200G, aber der machte in letzter Zeit zicken (Bandbreite brach ein aus nicht erkennbarem Grund), da hab ich mein altes TerraMaster wieder rausgekramt.
Hab ja keine Ahnung, aber hab mir zum testen n alles Synology DS 411 oder so geholt, und bin schwer unterwältigt.
Mit der miesen Performance kann ich ja leben, und von mir aus auch damit, dass das OS direkt auf den Platten ist, aber dass das Ding die Festplatten alle halbe Stunde aufweckt geht mal gar nicht.
Ist das bei anderen Herstellern auch so?
Hab das ganze Netz durchforstet und bis auf ziemlich umfangreiche Modifikationen übers Terminal nix gefunden.
Hab keine Module installiert, und jede Einstellung überprüft, scheint aber normal zu sein.
Werd mir wohl ein Board mit nem Q1900 besorgen und selbst eines zusammenklöppeln.
Brauch das Ding halt nur ein paar Mal im Monat, daher wollt ich eigentlich auf X86 verzichten und das Teil einfach anlassen, die Platten sollen nur anspringen, wenn ich sie mal brauche.
Nein, das ist nicht normal. Solange nicht auf die HDDs zugegriffen wird (User oder Anwendung), sollten die HDDs im Ruhestand (Hibernate) verbleiben. Wenn deine HDD also aufgeweckt wird, solltest du nach der Ursache suchen.
Bei Ugreen bleiben im Gegensatz zu Synology auch andere HDD-Volumen im Ruhestand, wenn andere Anwendungen oder Container auf der NVMe laufen. Das liegt aber eher darin begründet, dass UGOS (wie auch andere NAS-OS) im Gegensatz zu Synology- oder Qnap-OS nicht auf den HDDs, sondern auf einer eMMC oder NVMe installiert wird.
Bringen mir die denn was wenn ich einfach nur Fotos und Daten drauf packen will? Ist einfach ein Baustein (nicht der einzige!) meiner Backupstrategie. Will nicht alles auf dem Handy und Laptop haben sondern von unterwegs drauf zugreifen.
Nur 100Mbit? Hatte das Problem auch. Lag aber an dem LAN Kabel, welches in der Wand verlegt war (Gebäude Baujahr 2019). Der andere LAN Port in der Dose funktionierte allerdings ohne Probleme (gibt zwei, aber dort ist mein Desktop angeschlossen). Habe dann das NAS in die Abstellkammer umgefrachtet, mir ein Switch gekauft und dort alles verkabelt, weil dort auch der Glasfaseranschluss ist + Router.
Bezüglich HDD Ruhestand habe ich keine Probleme. Manchmal werden die gestartet ohne Zugriff, aber das können eventuell die Protokolle sein, die geschrieben werden. Alle anderen Sachen wie Viren-Scan oder Daten Bereinigung starten, habe ich auf 3 oder 4 Uhr morgens.
Hab mich vor kurzem für das DXP2800 entschieden. Der Preis für das 2300 ist zwar attraktiv, aber kein x86, 4GB RAM und keine Erweiterung mit M.2 ist es mir nicht wert. Für ein Einsteiger-NAS als reines Datengrab und mit NFC ist es natürlich gut geeignet.
@HOCLN2
Nee, so 300Mbit up und 500 down. Kabel sind Cat7 und es ist egal ob ich aus'm Nebengebäude, was 40m sind oder direkt drauf zugreife, wird nicht schneller, Platten sind gleichmäßeig ausgelastet, usw..
Protokolle sind aus, Aufgaben gibt's keine..
Wie gesagt, hab wirklich Tage mit Fehlersuche und Recherche verbracht.
@snoogans
Mir (und dem Internet) fällt nix mehr ein, hab sogar meine Frau genötigt ihre Apple Produkte mal nen Tag vom Netz zu nehmen, da die auch Ursache sein können, durch regelmäßige Abfragen.
Aber trotzdem danke!
Ergänzung ()
snoogans schrieb:
Das liegt aber eher darin begründet, dass UGOS (wie auch andere NAS-OS) im Gegensatz zu Synology- oder Qnap-OS nicht auf den HDDs, sondern auf einer eMMC oder NVMe installiert wird.
Ich wette, du findest bestimmt noch andere Verwendungen, Apps, Dienste, die dann meist in Docker laufen. Weiterhin könntest du die NVMe als schnellen Zwischenspeicher einsetzen und den RAM sogar über 32 GB aufrüsten. Ein NAS sollte ca. 10 Jahre halten. Entsprechend sollten auch die Leistung und die Erweiterungsmöglichkeiten ausgelegt sein. Oft merken Einsteiger erst, dass ihnen das ein oder andere fehlt, wenn sie den NAS schon bei sich haben. Entweder wird dieser dann verkauft, wird ein Backup-NAS oder auf das Feature verzichtet. Wie war das noch einmal? Wer billig kauft, kauft zweimal. Den Preisunterschied halte ich für verkraftbar.
Oder CPU? Auch mit dem RAM sieht es ja nicht so prall aus.
Entferne doch einmal das Netzwerkkabel und beobachte, ob die HDDs immer noch aufgeweckt werden.
Welche Anwendungen hast du auf dem NAS laufen? Einige unterdrücken auch den Ruhezustand.
Bringen mir die denn was wenn ich einfach nur Fotos und Daten drauf packen will? Ist einfach ein Baustein (nicht der einzige!) meiner Backupstrategie. Will nicht alles auf dem Handy und Laptop haben sondern von unterwegs drauf zugreifen.
Wenn das wirklich der einzige Anwendungsfall ist, nein. Aber ich bin da ganz bei snoogans.
Vielleicht willst du perspektivisch doch mal nen Docker Container oder ne VM hochziehen und dann ärgerst du dich, nicht die paar Euro mehr in die Hand genommen zu haben.
Bin mit meiner DXP2800 sowas von zufrieden. Es läuft einfach smooth und mit dem RAM-Upgrade auf 32GB werde ich noch viele Jahre Spaß an der Kiste haben.
Fairerweise gesagt, funktioniert das auch in den DH-Geräten. Natürlich könnte man auch anstatt der HDDs dann SSDs einsetzen, um das Ganze performanter zu machen. Diese SSDs sind aber gemessen am Preis pro TB ein bisschen teuer. Beim DH4300 könnte man das kombinieren, hätte dann aber technisch gesehen auch die günstige DXP2800 nehmen können. Langfristig ist die M.2 der 2,5" SSD vorzuziehen, unabhängig von der Geschwindigkeit. Auch habe ich gerne die Möglichkeit, den RAM zu erweitern. Bei den DXP-Geräten (auch mit N100) ist das problemlos über 32 GB möglich. Bei den DH‑Geräten bin ich mir nicht ganz sicher. Letztendlich sind diese wirklich für Einsteiger interessant, bieten aber eine bessere Ausgangslage als die J-Modelle oder die Value-Reihe von Synology. Interessierte User halten sich lieber an die DXP-Reihe.
Oder CPU? Auch mit dem RAM sieht es ja nicht so prall aus.
Entferne doch einmal das Netzwerkkabel und beobachte, ob die HDDs immer noch aufgeweckt werden.
Welche Anwendungen hast du auf dem NAS laufen? Einige unterdrücken auch den Ruhezustand.
CPU und RAM haben beim Lesen/schreiben noch Luft nach oben, solang ich nicht dabei im OS rumfummel.
Abgesteckt hatte ich das Ding auch schon, Anwendungen sind stock, keine drauf die ich deinstallieren könnte.
Das einzige was im Protokoll steht ist wake-up from hibernation und die Uhrzeit dazu, alle halbe, manchmal auch nur jede Stunde und kein Dienst oder sonst was dazu.
Festplatten sind bei Zugriff wie gesagt gleichmäßig ausgelastet, aber nur so 30-50%.
Wenn das Ding wenigstens wake on Lan hätte, könnt ich vielleicht damit leben, aber so auf jeden Fall nix.
Und wie gesagt, zig Foren durchwühlt, das Synology Tutorial für dieses Problem abgearbeitet, und noch einige andere.