Ultrawide Monitor Nutzung mit mehreren Programmen

segelfreund79

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Hallo zusammen,

ich habe mir einen Ultrawide Monitor geholt und bin jetzt schon begeistert von dem Platzangebot.

Warum wollte ich einen Ultrawide Monitor?
Ganz einfach, ich wollte halt 2 Programme nebeneinander in einer ordentlichen Größe anzeigen können. Ohne immer zwischen diesen hin und her switchen zu müssen.

Okay, ist ja alles kein Problem damit.

Was ich mich nur gerade frage?
Ist es sinnvoller dies über die PbP Funktion (also Anschluss über 2 Anschlüsse) oder die Windowsfunktion machen?

Wie nutzt Ihr das?
Welche Vor- und Nachteile gibt es?
 

PiP brauchst nur, wenn Du glaubst Vollbildanwendungen ausführen zu müssen (wie Spiele)
 
PiPPBP brauchst nur, wenn Du glaubst Vollbildanwendungen ausführen zu müssen (wie Spiele)
 
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Kann FancyZones aus den PowerToys nur empfehlen, vor allem weil es flexiblere Aufteilungen als 50:50 erlaubt
 
PbP braucht ja auch zwei Signaleingänge, also zwei Quellen.

Wenn man nur einen PC nutzt sehe ich da irgendwie überhaupt keinen Sinn drin. Finde ich auch immer (zumindest bei mir) sehr fummelig, weil man in Windows ja immer erst auf 1720x1440 runterstellen muss.
 
Mir fällt übrigens noch ein anderes Szenario für PBP ein :-)
Wenn du deinen Bildschirm als Ganzes (wegen wechselnden Programmen) freigeben möchtest, aber nicht über die volle Breite, und auch nicht die Auflösung reduzieren willst.
 
Ja das ist unter anderem ein Szenario, wobei ich mich gerade Frage, ob das auch mit den virtuellen Desktop funktioniert.
 
Was für einen Monitor hast Du denn? LG beispielsweise bietet ja ein eigenes Tool an für seine Monitore um das zu erreichen. Evtl. haben andere Hersteller von UW Monitoren auch so etwas im Programm.
Bei LG kann man das sogar mit Autostart kombinieren, damit gleich die Programme in den entsprechenden Fenstern geöffnet werden.
 
Was bedeutet "ein Programm präsentieren" für die Leute, die weder über Deine Schulter noch in Deinen Kopf schauen können?
 
Ich habe explizit geschrieben: " Wenn du deinen Bildschirm als Ganzes (wegen wechselnden Programmen) freigeben möchtest, aber nicht über die volle Breite, und auch nicht die Auflösung reduzieren willst. "
Wechselnde Programme vs ein Programm.

Ein Programmfenster kannst du natürlich problemlos freigeben...

(Problemlos bezieht sich hier nicht auf den Freigebenden, sondern die Betrachter)

Aber was meinst du mit "virtuellen Windows Desktop"?
 
mattberlin schrieb:
Was für einen Monitor hast Du denn? LG
Ist der LC-Power LC-M34-UWQHD-144-C.


HisN schrieb:
Was bedeutet "ein Programm präsentieren"

In einer Online-Besprechung den Monitor oder ein Programm präsentieren.

tollertyp schrieb:
Aber was meinst du mit "virtuellen Windows Desktop"?
Meine die Option in Windows10. Mit welcher ich mehrere Desktops machen kann.
 
Also ich wiederhole meine Aussage:
Mir fällt übrigens noch ein anderes Szenario für PBP ein :-)
Wenn du deinen Bildschirm als Ganzes (wegen wechselnden Programmen) freigeben möchtest, aber nicht über die volle Breite, und auch nicht die Auflösung reduzieren willst.
Und jetzt kannst du mir den Zusammenhang mit virtuellen Desktops erklären.

Zur Erklärung: Die wenigsten Leute, für die man eine Bildschirmübertragung macht, können mit z.B. mit 3440x1440-Übertragungen viel anfangen, wenn sie selbst kein 21:9-Gerät usw haben... Daran ändert ja auch kein virtueller Desktop etwas. Jetzt kann man ein einzelnes Programmfenster präsentieren, aber wenn man mehrere Programme bei der Übertragung zeigen will, dann geht das halt nicht...

Nichtsdestotrotz: 3440x1440 ist aus meiner Sicht eh zu klein für sinnvolles PBP, auch wenn das jeder für sich wissen muss.
 
Um vernünftig mit zwei Bildinhalten in einem PBP-Modus nebeneinander arbeiten zu können. Aber ich sagte ja: Muss jeder für sich selbst wissen.

Edit:
Ich finde ja nicht mal Informationen dazu, wie der PBP-Modus auf dem Gerät funktioniert...
 
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