Umschulung

gothlivion

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hallo an alle!
Ich weiss nicht ob ich die Frage im richtigen Forum stelle, aber ich denke ich kriege schon paar Antworten.

Die Sache geht um meine Umschulung, für die ich vom Arbeitsamt quasi schon grünes Licht bekommen habe ( also Finanzierung ). Ich möchte gerne mal als Programmierer quereinsteigen, hab bis jetzt ein bisschen Erfahrung mit HTML, CSS und Javascript. Wie ihr selbst wisst es gibt aber viel mehr andere Programmiersprachen und verschiedene Spizialisationen. Ich habe hier einige Angebote von verschiedenen Massnahmeträgern, die eine Umschulung anbieten, und kann bis jetzt kein richtiges Treffen machen. Ich würde eure Meinung gerne dazu hören - wo sind die bessere Chanssen einen Arbeitsplatz nach der Umschulung zu bekommen, wo sind die höhere Gehälter, was ist überhaupt zur Zeit sinnvoller zu lernen?

Die Angebote die ich habe:

1. Webentwickler, Dauer 14 Monate. HTML, CSS und JavaScript

2. App Entwickler, Dauer 9 Monate. UX/UI

3. App Entwickler, Dauer 12 Monate. UX/UI, Kotlin und Swift. IHK Prüfung möglich

4. Softwareentwickler, Dauer 8 Monate. Java, JavaScript, Linux

5. Fachinformatiker Anwendungsentwicklung (IHK), Dauer 24 Monate. IHK-Abschluss, AWS-Zertifikat, LPI-Zertifikat, Microsoft-Zertifikat, Oracle-Zertifikat, SAP-Zertifikat, SCRUM-Zertifikat, Trägerzertifikat. Als Zusatzqualifikation ist es möglich, während der Umschulung, u.a. das Linux Zertifikat LPIC 1, das SAP S/4HANA-Zertifikat, die Microsoft Azure Datenbank Zertifizierung, die Amazon AWS Cloud Practitioner Zertifizierung, die SCRUM-Zertifizierung und eine Oracle Certified Foundations Associate Java Zertifizierung zu erhalten.

6. Fachinformatiker Anwendungsentwicklung (IHK), Dauer 24 Monate. Python Prüfung möglich, SCRUM Zertifizierung. HTML5, C++, JavaScript, jQuery, PHP
 
5. oder 6. - Damit dürftest du am meisten Chancen haben. App- und Webentwickler gibt es wie Sand am Meer.
 
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Ich stand vor demselben Schritt vor ein paar Jahren. Durch Corona musste ich mich beruflich umorientieren und hatte damals die Zeit genutzt für eine Umschulung zum Webentwickler, die mir das Arbeitsamt finanziert hat. Die Umschulung ging bei mir aber nur 7 Monate (war auch nur Fernunterricht am Bildschirm von zu Hause aus), da lernt man nur die nötigsten Grundlagen. Ich hatte aber vorher schon viel hobbymäßig programmiert, daher fiel mir die Umschulung relativ leicht.
Das meiste hab ich mir dann später selber im Job beim Umsetzen von Projekten beigebracht.

Aber da es wie schon gesagt Webentwickler wie Sand an Meer gibt, wirst du mit 5 oder 6 sicherlich besser fahren. Ich denke, Webentwickler werden so in spätestens 10 Jahren auch die ersten sein, die größtenteils durch KI ersetzt werden können.
 
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Richtiges Programmieren ist höhere Mathematik, habe das Informatik Studium verworfen weil es nicht meins war, hatte eine andere Vorstellung obwohl ich schon vorher als Webentwickler tätig war. Wenn es Richtung Softwareentwicklung gehen soll dann sollte man dafür schon 200% brennen und am liebsten nichts anderes in der Freizeit machen wollen, ansonsten landet man schnell in der Reha:D
 
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wtfNow schrieb:
Richtiges Programmieren Informatik ist höhere Mathematik
Ich bin mal so frei es aus meiner Sicht zu korrigieren. Anders ausgedrückt, wer meint ein Informatikstudium an einer Universität ist ein Software Engineering Bootcamp der wird halt schwer enttäuscht und fällt auf die Nase. Ein Programmierer sollte vor allem ein paar Gehirnwindungen haben die mit abstraktem Denken klarkommen, um auch mal um ein paar Ecken im Kopf denken zu können. Der Rest ist Handwerk und kommt durch die Ausführung.

wtfNow schrieb:
Wenn es Richtung Softwareentwicklung gehen soll dann sollte man dafür schon 200% brennen und am liebsten nichts anderes in der Freizeit machen wollen, ansonsten landet man schnell in der Reha
Dafür brennen ist schon i.O. und das Interesse ist im besten Fall schon vorher vorhanden, man kann und sollte aber durchaus noch andere Interessen und Freizeitbeschäftigungen haben und kommt auch dann in seinem Job voran. Wichtig ist in der Softwareentwicklung immer am Ball zu bleiben, sonst macht man 10 Jahre irgendwas in seinem Tunnel und ist danach vollkommen raus.
 
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gothlivion schrieb:
wo sind die höhere Gehälter
Unterschiedlich je nach Branche und Region. Aber tendenziell wirst du mit den Optionen 5 & 6 mehr und bessere Optionen am Ende haben. Meines Wissens nach aber Webentwickler & Design eher niedrigeres Gehalt als Backend-Devs oder im Bereich Java oder Python. Wenn irgendwo Cloud, agile oder devops dran steht dann wird's noch etwas besser bezahlt aber ist stressiger und komplexer.
Gehalt allein sollte aber nie die einzige Motivation oder ausschlaggebender Punkt sein. Wenn du nicht zufrieden mit den Aufgaben bist oder keinen Spaß daran hast, dann werden dich auch nicht 1-2k mehr im Jahr motivieren.

Varianten 1-4 klingen nach "bootcamp" und das wichtigste beibringen, wird am Ende aber nur an der Oberfläche kratzen. Beim Fachinformatiker gibt's mehr und etwas breitere Grundlagen.

Bei 5. hast halt mehrere Basics-Schulungen noch dabei, da würde ich ggf. AWS, Azure und LPIC2 noch weiter verfolgen wobei das dann eher OPS Themen sind und weniger DEV.

So oder so und das kannst du auch privat parallel dir ansehen: Lerne mit git umzugehen. Egal ob du am Ende Webentwickler wirst oder Java oder Python oder $was-mit-Mainframes oder doch in Richtung OPS gehst, git wirst du überall gut gebrauchen.
 
Danke für viele Antworten. Ich neige mich auch zu Varianten 5 und 6. Die Varianten 1 bis 4, wie jemand hier schon erwähnt hat, sind zu 100% Online Kurse. Also von zu Hause lernen. 5 und 6 - ich denke hier bekomme ich mehr am Wissen, was ich zukünftig gebrauchen kann
 
Definitiv 5 oder 6, mit einem richtigen IHK Abschluss kann man viel anfangen. Für Dich ist wichtig, dass Du dabei möglichst viel kennenlernst um besser entscheiden zu können wo Du zukünftig hinwillst. Die eigentliche Sprache ist erstmal zweitrangig, wenn Du einmal die Konzepte und Denkweise des Programmieren verstanden hasst, eignet man sich leicht eine neue Sprache an, geht dann im Prinzip nur darum eine weitere Syntax zu lernen. Ich denke die besser bezahlten Jobs gibt's eher in Unternehmen, wenn Du dort die Business Apps machst, weniger bei den Webentwicklern. Mit Java und C# wärst Du da gut im Rennen.
 
5. oder 6. wurde ja hier schon öfter gesagt, wenn ich zwischen 5. und 6. wählen müsste, würde ich eher zu 5. tendieren. 6. klingt mir ein wenig seltsam mit der Kombination aus diversen Webtechnologien und C++.
 
Definitiv die Nummer 5, bereite dich aber schonmal seelisch auf's Schulische vor.
Ich hab den Blockunterricht in der Berufsschule gehasst (124km einfache Strecke täglich) während der Umschulung. Das in der Schule nur uraltes Zeug aufm Plan stand war da nichtmal schlimm.
Das meiste musst dir eh selbst beibringen da auch in der Berufsschule nur allgemeines versucht wird in den Schädel zu hämmern was du im Umschulungsbetrieb vermutlich nichtmal mit der Kneifzange anrührst.

Ich würde in der Umschulungszeit aber nicht damit rechnen viel Freizeit zu haben...

Solang du nicht Alleinerziehend bist wie ich sollte das aber Problemlos gehen 😉

Regards Kami
 
Hallo,

wollte mal auch meinen Senf dazu abgeben...

Optionen 1 - 4: Klingen vielleicht toll, können eventuell im Freundeskreis beeindrucken, jedoch sind dies meines Wissens nach keine anerkannten Ausbildungen auf denen sich eine grundsolide Laufbahn aufbauen lässt.

Option 5 -6: Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung ist eine anerkannte Berufsausbildung, die es mittlerweile seit ca. 1997/1998 gibt. Je nach deiner bisherigen schulischen Laufbahn, falls du nicht ohne hin schon Abitur hast, kann dir so eine Ausbildung nach erfolgreichem Abschluß und vielleicht noch bissel Berufserfahrung die Tür zu einem anschließenden Studium, d.h. Bachelor und später Master oder noch weiter dann Doktor öffnen. Je höher deine Qualifikationen sind, desto höher werden deine Einstiegsgehälter bei den Firmen sein, wenn dir das bewusst ist und du dich entsprechend auch gut im Bewerbungsprozess positionierst. Insgesamt ist auch am Arbeitsmarkt die aktuelle Lage für Arbeitnehmer sehr positiv und eher negativ für Arbeitgeber. Will sagen, wo früher Ende der 90er noch ca. 50 Bewerber für diesen Berufszweig auf 1 freie Stelle fielen, ist eher heute die Lage, dass 100 Recruiter händeringend nach einem Kandidaten für die offenen Stellen eines Arbeitgebers suchen. Das äußert sich darin, dass sie dann die Sozialen Netzwerke, wie LinkedIn und Xing, abgrasen und mehrere 100 Nachrichten am Tag rausballern um an die Leute zu kommen. So gesehen keine schlechte Idee von dir, hier einzusteigen und den Markt zu betreten.

bei Option 5 und 6 würde ich mehr zu 5 als zu 6 tendieren, weil ...
bei beiden Optionen hast du am Ende den FIFA in der Tasche, soweit kein Unterschied.
Bei Option 5 hast du nen dicken Blumenstrauß an Zertifikaten, kurz gesagt dein Lebenslauf könnte sich dann schon fast wie ein Märchenbuch von den Gebrüdern Grimm lesen... :-D Solche Zertifikate gehen meist mit einer Prüfung einher und bestätigen im Grunde nur, dass du am Tag der Prüfung genügend Wissen hattest um dieses Zertifikat zu erhalten. Je mehr Zertifikate du hast, desto mehr kannst du easy nachweißen, da mal an einem besonderen Tag eine gehörige Portion theoretisches Wissen gehabt zu haben. Für einen Personaler deiner zukünftigen Wunschfirma nicht unbedingt die schlechteste Voraussetzung, da sie meist eher nach Auflagen von ihrem Chef und Übereinstimmungen mit deinem Lebenslauf schauen. Bei der tatsächlichen Arbeit spielen dann, je nach Geschäftsmodell dann aber andere Punkte eine wesentlich wichtigere Rolle, als ein paar Papiere. D.h. Zertifikate können dir Türen öffnen, durchgehen musst du dann selbst und danach zählt, was du drauf hast und tatsächlich auch von der Theorie dann in die Praxis umsetzen kannst.

Wo ich noch die Geschäftsmodelle der Firma ansprach... Primär sehe ich 2:

A) Firma arbeitet primär auf dem Dienstleistungssektor, z.B. sie liefert die Manpower und das Know How, aber das Projekt und die Risiken liegen dann eher bei einem Partnerunternehmen, Kunden etc. die für sich eine Software erstellen wollen um vielleicht im Haus selber was zu optimieren oder ihrer eigenen Zielgruppe/Kundschaft einen Mehrwert zu bieten. Hier können auch Zertifikate von dir wichtige Verkaufsargumente sein, da so der Vertriebler deiner Firma in der Lage ist, evtl. dich dann teurer als Spezialisten/Experten seiner Kundschaft anzubieten. Es ist dann auch anzunehmen, dass du in fremden Teams arbeiten wirst, die hauptsächlich aus Mitarbeitern des Kunden bestehen und du dann der Keyplayer und Experte bist, der ggf. dann angezapft wird, weil du halt schon mal durch deiner Zertifizierung zumindest die theoretischen Grundlagen nachweißen konntest.

B) Firma arbeitet primär im Produktsektor, d.h. sie hat ein eigenes Portfolio an Softwareprodukten, dass gepflegt, gewartet oder sogar Softwareprodukte komplett neu entwickelt. Da bist du eher in einem firmeninternen Team und deine mühsam erworbenen Zertifizierungen interessieren eher einen feuchten Furz, nach dem du erfolgreich den Bewerbungsprozess und die Probezeit durchlaufen hast. Auch hier zählt dann schlicht, kannst du theoretisches Wissen tatsächlich aus deinem Hirn und nicht aus einem Zertifikat extrahieren und bist du in der Lage es effektiv praktisch anzuwenden???

Auch verschiedene Mischformen der 2 Spielarten (A oder B) sind durchaus möglich. Da du sicherlich beim Arbeiten in Teams sein wirst, ist z.B. eine SCRUM Zertifizierung schon mal gut, weil SCRUM als Prozess sehr häufig in verschiedenen Firmen in unterschiedlichen Ausprägungen in den Teams angewandt wird. D.h. hier schon theoretisches Wissen darüber zu haben, wird sich positiv auswirken. AWS und Azure Zertifikate können sich auch positiv auswirken, weil heißt Cloud und wenn ich auf so Buzzwords, wie Industrie 4.0 und Agriculture 4.0 schaue, die viel wolkige Sachen beinhalten, dann da auch ein GO GO GO! Interessanterweise gibt es hier auch weitere vom Staat initiierte Bewegungen inkl. Fördermittel und so weiter. Wenn wir schon von Cloud sprechen, dann hast du da auch viel mit Linux zu tun, selten laufen Windows Server im wilden Netz der Netze. Also das Linux Zertifikat LPIC 1 ist da schon interessant. Was noch so bei den Cloud Sachen bei den aktuellen Trends interessant ist, wäre das Thema CyberSecurity ... heute in der Cloud, morgen schon geklaut ... gerade bei Industrie 4.0 ein Kernding, wo es sich lohnt auch da mal die Fühler auszustrecken.

Die SAP HANA Sache ist in meinen Augen schon sehr speziell, was deinen Handlungsspielraum etwas einschränken könnte, ich würde es nicht machen, egal ob mich jetzt die ganzen SAP Consultants da gerade lynchen möchten oder nicht.

Abschließend möchte ich dich noch auf etwas hinweisen:
Als Softwareentwickler kommst du oft in Situationen, wo du den gleichen Stresspegel haben wirst, wie ein Pilot von einem Jumbojet, der versucht, seine vollbesetzte Boeing bei stürmischen Wetter in der Nacht auf einem halbfertigen BER mit kurzer Landebahn und nur durch kleine Leuchtfeuer beleuchtet, sicher zu landen.
Je nach Organisation deines künftigen Arbeitgebers, Arbeitsweise deines Teams, Qualität des Softwarecodes und einer ganzen Reihe von anderen inneren und äußeren Einflüßen wirst du diese Situationen häufiger oder seltener erleben. Mach dich darauf gefasst, das ist kein Job, den du einmal lernst und dann die gleichen Handgriffe jeden Tag stupide ausführst, denn ...

Softwareentwickler sind im übertragenen Sinne in der Lage das Sonntags-Kreuzworträtsel der New York Times in mehreren Sprachen zu lösen und sie werden dafür bezahlt, es jeden Arbeitstag laut Vertrag ca. 7-8 Stunden lang zu tun! Das ist nicht zu vergleichen mit Susi Sorglos und Karl Zumsel, die am Feierabend mal ihr Abendessen bei Instagram posten und ihre Urlaubsclips auf TikTok pushen. Das Business ist verdammt hart!

Im Endeffekt arbeitet täglich dein Hirn nahe 100% am Anschlag ... Depressionen, Burnouts, Alkoholismus, Drogen und andere Süchte sind nicht wirklich selten anzutreffen. Beziehungsprobleme bis hin zur Scheidung, soziale Isolation und Kommunikationsprobleme können da auch schon mal nen fetten Strich durch deine aktuelle Lebensplanung machen. Und wenn du bemerkst, dass du seit Tagen zwar regelmässig als Ritual das stille Örtchen aufsuchst, aber keinen Bob mehr erfolgreich in die Bahn legen konntest, dann wird es höchste Zeit nach "Progressiver Muskelrelaxation nach Jacobsen" zu googeln, denn du bist kurz davor in diesen Strudel reinzurutschen!

Das Gegenteil davon ist dann der Adrenalinkick und Höhenflug, den du erleben kannst, wenn du ein unlösbares Problem im Code knackst, die Software wie Butter läuft und der Kunde dir Lobeshymnen in Form von E-Mails und Messengern zukommen lässt. Bonis vom Arbeitgeber sind auch möglich, ne gute Quote stärkt deine Position in der Firma, du wandelst dich zum Leistungsträger und macht dann Gehaltsverhandlungen zu nem Vergnügen, statt betteln zu müssen. Dann kannst du dich unter Umständen wie Reinhold Messner fühlen, der so eben einen der 8000er dieser Erde ohne Sauerstoffgerät bestiegen hat.

Worauf ich hinaus will ... schau nicht nur auf das verlockende Geld, sondern schau auch auf dich und was du kannst, was du bist und wie du in Stresssituationen reagierst. Denn Softwareentwickler sind Gehirnakrobaten, ihr Handwerkszeug ist Wissen, ihr täglich Brot sind Probleme, sie arbeiten nicht mit Muskelkraft, außer das einige 10mal am Tag eine volle Red-Bull Dose exen und pures Koffein durch ihre Adern fließt. Tatsächlich wurde ich schon mal schief angeschaut, weil ich im Büro nur Wasser trinke. Der größte Teil der Arbeit sind Gedanken und wie Entwickler das dann in Code gießen...

Und ein Mantra habe ich noch für dich: Es gibt keine unlösbaren Probleme, sondern nur versteckte Lösungen und die zu finden, das ist die eigentliche Herausforderung! Jeden Tag!

Bist du dazu bereit? wenn ja, dann leg los, denn du wirst jeden Tag neues lernen und anwenden.

Und Frage an die anderen, hattet ihr schon mal das Vergnügen, abends um 20 Uhr nach einem 10 Stunden Einsatz, bei einer C-artigen Sprache, wie C, C++, Java, C# im Code auf das griechische Fragezeichen zu treffen, weil die CI Pipeline euch mit ner freundlichen E-Mail anschrieb und der liebe Kollege im Feierabend schon für sich eine stille Kündigung aussprach? Wohlgemerkt die Produktion im 24/7 Betrieb steht still und der Kunde ruft nach einem Update, denn Zeit ist Geld!
 
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Danke noch mal für viele Antworten und ausführliche Infos. Habe heute einen Termin schon gehabt ( Option 6 ). Eignungstest auch bestanden. Am Donnerstag fahre ich nochmal dahin um zu gucken wie es im laufendem Schulprozess läuft, weil heute da niemand ausser Leitung war ( die haben zwei Tage in der Woche, also Montag und Freitag, Home-Office ). Direkt danach habe ich noch zwei Termine - Option 5 und noch eins, was dazwischen gekommen ist. Mal sehen was die andere unterscheidet
 
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