Umstieg von Office 2021 auf 2024

Ferrari

Lt. Commander
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Dez. 2004
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1.333
Hallo,

kann ich die neue Version über die alte drüberbügeln oder muss ich alles erst deinstallieren und neu aufspielen ?
Ich würde gerne meine ganzen Outlook Kontakte und Einstellungen behalten. Danke für eure Info !
 
Generell immer Backup machen, je nach Installer sollte das ne Fehlermeldung geben bei "drüber" installieren. Erst deinstallieren, dann neues Installieren.
 
Lohnt es sich denn? Office 2024 hat doch nicht wirklich mehr Funktionen als 2021.
 
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Unabhängig davon lohnt sich vom Preis her auch gar nicht... M365 gibt es immer Mal wieder im Angebot ...
 
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Das ganze kostet mich 20€, kann man verkraften. Ok, ich werde dann eine Neuinstallation machen.
 
Ich konnte kein direktes Update von Office 2019 Professional Plus auf Office 2024 Professional Plus machen.
Das Setup meldete direkt: Office 2019 vorher deinstallieren.
Ergänzung ()

Quanar schrieb:
Unabhängig davon lohnt sich vom Preis her auch gar nicht... M365 gibt es immer Mal wieder im Angebot ...
Ja, mag sein. Aber nicht jeder möchte ein extra Abo abschließen, auch wenn MS es gerne so hätte und Office aus 365 "aktueller" ist/demnächst wird (Durch Feature Updates).
 
Ferrari schrieb:
Das ganze kostet mich 20€, kann man verkraften. Ok, ich werde dann eine Neuinstallation machen.
Klingt aber nach einem Key, keiner Lizenz.
 
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Also ich habe hier auf einem Rechner 2021
Und auf dem anderen 2024 und kann dir sagen, dass es da keinen Unterschied gibt der auch nur einen Euro rechtfertigt.
 
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Ich habe Office 2010 bei mir aufm Rechner.
Läuft wunderbar mit Windows 11.
Um Word und Exceltabellen zu öffnen reicht es.
Und es hat keinen MS-Account und keine Onedrive integration.
 
Incanus schrieb:
Klingt aber nach einem Key, keiner Lizenz.

Nur mal aus Interesse und weil ich es auch nciht besser weiß: wo liegt da der Unterschied?

Als themenfremder Normalo könnte man ja denken, dass ein key und eine Lizenz gleichbedeutend sind. Aus Deiner Aussage höre ich eher heraus, dass die Verwendung von ebay-Keys illegal ist?
 
Rickmer schrieb:
Kommt drauf an... wer z.B. ein Exchange Online Postfach hat, wird mehr oder weniger gezwungen zu wechseln.

Wie kommst Du den darauf? Ein Outook 2013 verbindet sich ohne Probleme oder Einschränkungen mit einem Exchange 2019 CU15

Zum TE.
Man kann ohne Probleme eine Outlook .pst mit einem neueren Outlook verwenden. Nur bei einer ganz alten Outlook Version gab es mal ein 2 GB Problem. Selbst diese alte .pst läst sich mit einem neuen Outlook öffnen, allerdings bleibt das 2 GB problem.
Da musste man statt .pst öffnen die pst importieren
 
wern001 schrieb:
Wie kommst Du den darauf? Ein Outook 2013 verbindet sich ohne Probleme oder Einschränkungen mit einem Exchange 2019 CU15
Versuch mal beim Outlook 2013 ein Exchange Online Postfach einzubinden...
 
Chriz schrieb:
Als themenfremder Normalo könnte man ja denken, dass ein key und eine Lizenz gleichbedeutend sind. Aus Deiner Aussage höre ich eher heraus, dass die Verwendung von ebay-Keys illegal ist?
Ist ne Grauzone, lies einfach den am Kopf dieses Forums angepinnten Text.
 
Davon abgesehen, dass diese Keys vermutlich nicht legal sind, kann passieren, dass sie seitens Microsoft gesperrt werden und eine weitere Installation des Office nicht mehr möglich ist.
 
Ich hatte mein letztes Office über Amazon bestellt, um der Grauzone zu entgehen. Habe keinerlei Ahnung, wie man das erkennt. Wahrscheinlich einfach am, wenn du nicht unmengen bezahlst, ist es nicht legal. Aber das hat alles nicht geholfen. Natürlich funktioniert das Office, aber keine Ahnung, ob es legal ist. Denke nicht, da immer ein Aktivierungsfenster kommt. Damals dachte ich noch, Amazon wäre ein vertrauenswürdiger Händler.
 
Amazon ist halt ein Marktplatz. Und nicht alles was du auf dem Markt kaufst ist echt.
 
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OpenSystemFan schrieb:
Natürlich funktioniert das Office, aber keine Ahnung, ob es legal ist. Denke nicht, da immer ein Aktivierungsfenster kommt. Damals dachte ich noch, Amazon wäre ein vertrauenswürdiger Händler.
Faustregel: Ist der Angebotspreis günstiger als 50% des Listenpreises, ist was faul.
 
@G.O.Tuhls Oder doch bei 40%? Oder 80%? Ist die 50% so ein Juristending, der sich denkt, dann ist der Käufer mitverantwortlich, weil S/W ja nicht stark rabattiert werden kann als nicht-physisches Produkt? Finde es unglücklich hier irgendwie als Instanz dienen zu müssen. Ich muss ja den besten Preis am Markt finden. Wie soll ich mich selbst beschränken, wenn beide Angebote sonst identisch sind.
 
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