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News Unity-Gebühren-Kontroverse: CEO John Riccitiello nach Debakel mit sofortiger Wirkung freigestellt

Crizzo

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Tschö mit ö sag' ich da mal.
Wer seine Kunden als "fucking idiots" bezeichnet, hat es auch nicht anders verdient.
 
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Ein Mann alleine kann nicht Schuld haben. Meiner Meinung nach gehört da die ganz Führungsriege entlassen und (wegen Vorsatz) auf Schadensersatz verklagt.

Mitarbeiter, Abteilungsleiter, Vorstände und Aufsichtsrat, etc. - alle hätte dagegen sturmlaufen müssen, d.h. selbst wenn sie nicht aktiv dafür gestimmt haben, haben sie dennoch in ihrem Job versagt, solche Totalausfälle zu verhindern.

Irgendwo tut er mir auch ein wenig leid, denn er ist jetzt das Bauernopfer das gebracht werden muss, damit die anderen Versager sich weiterhin an ihren Stuhl klammern können.
 
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Um es mit einem berühmten Simspons Zitat zu sagen: HaHa!
 
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Schlumpfbert schrieb:
Wer seine Kunden als "fucking developers" bezeichnet, hat es auch nicht anders verdient.
Er hat sich nicht als "fucking developers" bezeichnet, sondern als "fucking idiots", wenn sie ihr Spiel nicht maximal monetarisieren.
 
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mibbio schrieb:
Er hat sich nicht als "fucking developers" bezeichnet, sondern als "fucking idiots", wenn sie ihr Spiel nicht maximal monetarisieren.
Hatte es schon korrigiert, wobei die Aussage bestehen bleibt.
 
Oh Nein!

Wie auch immer ...

Und ja, die Entscheidung wurde nicht von einer Einzelperson getroffen, da tragen noch mehr Schuld dran.
 
Ja der gute Mann hat schon in der Vergangeheit schön gezeigt wo sein Fokus liegt.
Ein wahrer Gamer ! /s
 
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MORPEUS schrieb:
Ein Mann alleine kann nicht Schuld haben.
Weißt du woher? Hast du interna?
MORPEUS schrieb:
Meiner Meinung nach gehört da die ganz Führungsriege entlassen
Warum? Vielleicht waren sie gegen seine Pläne aber er hat sich durchgesetzt?
MORPEUS schrieb:
und (wegen Vorsatz) auf Schadensersatz verklagt.
Woher weißt du, dass es Vorsatz war?
 
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Da sowas nie von einer einzigen Person beschlossen werden kann bevor man es veröffentlicht, ist das ein klassisches Beispiel eines Sündenbocks.

Aber er muß sich finanziell sicher keine Sorgen machen und nicht mit 1.000€/Monat zurechtkommen.
 
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Aufgrund der Kurzfristigkeit der Entlassung und seines wirtschaftlich positiven Einflusses auf Unity Technologies ist er wohl eher ein Sündenbock.

Aber er scheint der Typ zu sein, dem es egal ist, ob er einen schlechten Ruf unter Endverbrauchern hat. Ist auch bezüglich seines Wertes als CEO nicht aussagekräftig und das wissen die Firmen auch.
 
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-=[CrysiS]=- schrieb:
Tut ihm bestimmt weh mit dem was er auf dem Konto hat...

Da überhaupt noch an (Arbeit) zu denken:lol::pcangry:
In solchen Positionen sind einige Narzissten unterwegs, die nie Schuld haben und es einfach brauchen ihre "geglaubte Überlegenheit" zur Show zu stellen.
 
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Ach der Gutste war vorher bei EA, genug gesagt :rolleyes:
 
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Damien White schrieb:
da tragen noch mehr Schuld dran.
Völlig egal. Er ist CEO, er trägt die Verantwortung. Vielleicht hätte noch andere Führungskräfte das Debakel stoppen könnnen, aber der CEO ist immer die letzte Instanz.
 
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Also jetzt nicht dass ich das EA-Männchen irgendwie verteidigen wöllte - aber bei dem Mist war der doch eh nur ausführende Marionette und nicht "schuld".

Hoffe, niemand fällt auf dieses billige Bauernopfer rein - diejenigen, die diesen Bullshit durchdrücken wollten sitzen weiterhin an den genau gleichen Stellen.

MORPEUS schrieb:
Meiner Meinung nach gehört da die ganz Führungsriege entlassen und (wegen Vorsatz) auf Schadensersatz verklagt.

Da dieser Bullshit ziemlich sicher (primär) auf dem Mist der Shareholder gewachsen ist wird das schwer ;)
 
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gaym0r schrieb:
Weißt du woher?
Warum?
Woher weißt du...?

Woher ich das alles weiß?
0. Ich bin allwissend. :D
2. Logische Konsequenz. Ich weiß so ungefähr wie ein Unternehmen funktioniert. Diktaturen sind da eher die Ausnahme. Mitarbeiter, Abteilungsleiter, Vorstände und Aufsichtsrat, etc. - alle hätte dagegen sturmlaufen müssen, d.h. selbst wenn sie nicht aktiv dafür gestimmt haben, haben sie dennoch in ihrem Job versagt, solche Totalausfälle zu verhindern.

Irgendwo tut er mir auch ein wenig leid, denn er ist jetzt das Bauernopfer das gebracht werden muss, damit die anderen Versager sich weiterhin an ihren Stuhl klammern können.
 
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Souleater1 schrieb:
Da sowas nie von einer einzigen Person beschlossen werden kann bevor man es veröffentlicht, ist das ein klassisches Beispiel eines Sündenbocks.
Bei uns kann eine Person auch vieles entscheiden und man hat ja von Unity Mitarbeitern gehört, dass das "Fussvolk" gegen diesen Entscheid war.
Der Fisch stinkt vom Kopf und alle werden nicht geopfert, ist leider so.
 
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Ein Mann seiner "Klasse" wird schnell einen Job bei einem ähnlich großen Unternehmen finden. So schnell wird man diese Art von Geschäftsmann die über Leichen geht für Profit nicht schnell los.
 
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MORPEUS schrieb:
Ein Mann alleine kann nicht Schuld haben.
Bei Riccitiello würde es mich nicht wundern, wenn es allein auf seinem Mist gewachsen ist.
Hoffe, der kommt nirgendwo anders mehr als CEO zum Einsatz. Rangiert mMn auf einer Ebene mit Kotick und Guillemot, was "fachliche" Kompetenz angeht (wobei in Gänze bei Bobby und Yves bekanntlich ja noch andere Probleme dazukommen).
Solche Leute haben in der Branche nichts verloren.

Lachsrolle schrieb:
So schnell wird man diese Art von Geschäftsmann die über Leichen geht für Profit nicht schnell los.
So wird's, auch wenn es sich viele sicher anders wünschen, wohl leider werden.
 
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