News Update für macOS, iOS & iPadOS: „Journal“-App, Spatial Video, Action-Button und mehr

DennisK.

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Was man mit den Journal -Daten aller Nutzer schönes anstellen könnte…😎
Passende Lösungen zu jedem alltäglichen Problem 🤑
 
Klar, wenn es von Google kommen würde. Hier ist aber gar keine Cloud-Anbindung geplant. Außer das iCloud-Backup :D
 
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An sich klingt das eigentlich ganz interessant.
Ich selbst führe jetzt kein Tagebuch, aber für Leute, die sowas aktiv machen, kann das sicher sehr nützlich sein. Vor allem wenn einem auch Vorschläge und Fragen geliefert werden um über den eigenen Tag oder sich selbst zu reflektieren und sich bewusst mit sich auseinander zu setzen.
 
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FrAGgi schrieb:
über den eigenen Tag oder sich selbst zu reflektieren und sich bewusst mit sich auseinander zu setzen.
Nennt mich altmodisch, aber dafür brauche ich keine App. Nicht mal niederschreiben, das passiert doch relativ „automatisch“ in ruhigeren Momenten im Kopf.

Aber ich kann ja auch diesem Achtsamkeitstrend nichts abgewinnen, also bin ich eher nicht die Zielgruppe.
 
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Bart1 schrieb:
Nicht mal niederschreiben, das passiert doch relativ „automatisch“ in ruhigeren Momenten im Kopf.
Da tickt halt jeder anders. Der eine denkt auf dem Klo drüber nach, der andere in der Bahn, der nächste am Schreibtisch mit einem Stift in der Hand und wieder jemand abends auf dem Sofa mit dem iPhone in der Hand. Hier gibt es sicher kein richtig oder falsch und zusätzliche Optionen sind ja immer nett.

Apps bieten da halt oft auch einfach Komfortfunktionen. Die App erinnert dich an Sachen an die du vielleicht selbst gar nicht mehr gedacht hast, du kannst die Einträge durchsuchen und visuell auch schöner gestalten als man sonst evtl. in der Lage wäre.

Wie erwähnt nutze ich sowas selbst auch nicht, aber einen gewissen Mehrwert kann das ganze schon bieten.
 
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Bart1 schrieb:
das passiert doch relativ „automatisch“ in ruhigeren Momenten im Kopf.
Das stimmt, aber ich glaube es ist nochmal ganz was anderes wenn man sich mal ne Stunde hinsetzt und bewusst den Tag nochmal mit allen Höhen und Tiefen reflektiert und darüber nachdenkt.

Geht jetzt gar nicht darum es irgendwo niederzuschreiben sondern einfach nur bewusst drüber nachzudenken.
 
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Ich finde die Journal-App-Idee ganz gut. Für manche ist es Entspannung den Tag aktiv zu reflektieren. Ob das nun ein Tagebucheintrag ist oder das pflegen eines Journals. Es ist so halt interaktiver/Digital.
Ich finde es aber nur sinnvoll dies für sich selbst zu tun. Es ist privat und geht nur Eingeweihte was an, wenn überhaupt. Dann hat es seinen Charme.
Ich bin mir unsicher ob es naiv ist das Apple „anzuvertrauen“?.
Wenn Meta so eine App am Start hätte würde ich die Software vermutlich nichtmal mit der Kneifzange anfassen :D
 
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Das Tagebuch wird also nur auf dem Gerät gespeichert...
Ein Tabebuch ist aber sehr wertvoll, also muss es eine Sicherheitskopie geben... wo?... na in der Cloud natürlich!
Und auf so eine Cloud hat jedes Unternehmen natürlich vollen Zugriff. (Gesetzen sei gedankt)
Und wie wirkt es sich in 10 oder 20 Jahren auf die Menschen aus, wenn eine KI in den Tagebüchern etwas findet, was gegen die politische Agenda ist? Tja... Minuspunkte für den "Social Score" für Unternehmen die z.B. in Deutschland wie die Schufa arbeitet. (Beispiel)

Oder der Klassiker natürlich: Prävention und Bekämpfung von Terrorismus (sorry, das ist ja oldschool) Kinderpornos und Hatespeech.
Europol wird sich über gut sortierte Daten zu einzelnen Menschen sicher freuen. (Beispiel)

Ob das Einzelfälle sind?
Man könnte sich auch ansehen, was die EU so die letzten 5 Jahre getrieben hat:
https://netzpolitik.org/category/ueberwachung/

Oder die 5 Jahre davor?

Wer die letzten 10 Jahre nicht unter einem Stein geschlafen hat und nur Gaming-Artikel und Memes angesehen hat, weiß, dass man in Zukunft immer weniger bis keine Daten mit dem Internet verbinden sollte.
 
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Bart1 schrieb:
Nennt mich altmodisch, aber dafür brauche ich keine App. Nicht mal niederschreiben, das passiert doch relativ „automatisch“ in ruhigeren Momenten im Kopf.
Da tickt jeder anders. Ich finde dieses sogenannte "Brain dumping" oft ganz angenehm, einfach mal rausschreiben was einem so durch den Kopf geht. Hilft mir mit gewissen Sachen gedanklich abzuschließen.
Ergänzung ()

UhrenPeter schrieb:
also muss es eine Sicherheitskopie geben... wo?... na in der Cloud natürlich!
Und auf so eine Cloud hat jedes Unternehmen natürlich vollen Zugriff
"Der erweiterte Datenschutz für iCloud bietet das höchste Maß an Datensicherheit in der Cloud und schützt den Großteil deiner iCloud-Daten mithilfe von Ende-zu-Ende-Verschlüsselung."
https://support.apple.com/de-de/HT212520
Ist außerdem ja kein Zwang.
 
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@prayhe
Sorry, aber das ist so naiv, dass ich nicht weiß, wo ich anfangen soll.
Einer Seite von Apple über Apple?
Bei den quer über das gesamte Internet geschriebenen Versprechen, die wöchentlich gebrochen werden?
Bei den Strafen, welche das exakte Gegenteil deiner Aussage beweisen?
Bei den Gesetzen, welche den Datenschutz buchstäblich aufheben?
Oder bei den Politikern, welche die Überwachung seit Jahrzehnten ausweiten wollen und bei jeder Abfuhr von neuen Gesetzen, dieselben Gesetze leicht umformuliert erneut durchdrücken?

Außerdem:
Das höchste Maß an Datensicherheit in einer Cloud entspricht dem höchsten Maß an Infektionsschutz in einem Krankenhaus.
Spoiler: In einem Krankhaus ist das Risiko infiziert zu werden höher als sonst so.
 
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Dir ist das Prinzip von E2EE nicht wirklich klar, oder?
 
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Azeron schrieb:
Das stimmt, aber ich glaube es ist nochmal ganz was anderes wenn man sich mal ne Stunde hinsetzt und bewusst den Tag nochmal mit allen Höhen und Tiefen reflektiert und darüber nachdenkt.

Geht jetzt gar nicht darum es irgendwo niederzuschreiben sondern einfach nur bewusst drüber nachzudenken.
Ich hab mich immer gefragt warum man Tagebuch führt? Nicht das ich das allgemein verteufele, gibt ja gute Beispiele von einigen Geschichten und Persönlichkeiten wie Anne Frank usw. wo es historisch betrachtet eine Bereicherung ist, aber warum sollte man die Höhen und Tiefen des Tages niederschreiben was gibt es da so extrem interessantes? Das man selbst Reflexion betreibt.
Ich hab jetzt selber wirklich kein monotones Leben, aber warum sollte jemand allgemein ein Tagebuch führen?
Außer der Kollege im Büro der beim vorbei laufen eventuell einen Fahren lässt und die ganzen Kollegen lustige Kommentare abgeben wie….Ich spüre eine Erschütterung der Macht.
Highlight des Tages natürlich das man niederschreiben muss für die Nachwelt.
Es ist ja nicht so das man eins auf Indiana Jones auf eine Exkursion geht, um fremde Grabstätten zu erkunden/plündern und alles dokumentiert.
 
Wie sicher ist e2e iMessage, wenn sie selbst von der NEUEN Mitteilungs-Funktion: "wenn etwa iCloud-Server kompromittiert werden..." schwärmen?
 
UhrenPeter schrieb:
Wer die letzten 10 Jahre nicht unter einem Stein geschlafen hat und nur Gaming-Artikel und Memes angesehen hat, weiß, dass man in Zukunft immer weniger bis keine Daten mit dem Internet verbinden sollte.
Am besten Smartphone wegwerfen und unter einem Stein leben.
Ach Mist, da findet einen sicher auch jemand....
-----------
Ich finde die Idee super. Sein Smartphone hat mal sowieso schon in den Alltag integriert.
Und als Ergänzung noch Fotos, Musik oder Fragen vorgeschlagen zu bekommen ist echt ne coole Sache.
 
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Ganjaware schrieb:
wenn etwa iCloud-Server kompromittiert werden..." schwärmen?
Was sollen sie dir denn sonst für ein Beispiel nennen? Dass man sich als Firma nicht selbst als den potentiellen Bad Actor hinstellt macht marketingtechnisch nur Sinn.
 
@Drummermatze
Du hast Recht, denn es gibt nur zwei Optionen:
1. Smartphone wegwerfen und unter einem Stein leben
2. Smartphone behalten und sämtliche Daten ohne zu denken darauf zu speichern und in Clouds zu laden

Schade, dass es nichts dazwischen geben kann.
Was für eine Marktlücke!
 
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Man stelle sich die Antworten auf diese News vor, wenn man anstelle von Apple überall Microsoft geschrieben hätte.
 
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IC3M@N FX schrieb:
Ich hab mich immer gefragt warum man Tagebuch führt?
Auch wenn ich kein Tagebuch führe kann ich es zu 100% nachvollziehen. Manchen hilft es einfach dabei mit gewissen Ereignisen gedanklich abzuschließen. Oder auch einfach nochmal im Detail den Tag zu reflektieren und einzusortieren. Und natürlich um in Zukunft selbst darauf zurückzublicken wie man damals gedacht hat etc.
 
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