• ComputerBase erhält eine Provision für Käufe über eBay-Links.

Uralt-PC zum Alt-PC aufrüsten

Was limitiert?

m.2 SSD mit Cache

Einen Prozessor kann man gebraucht kaufen, da geht selten etwas kaputt.
SSD und Motherboard würde ich neu kaufen.
Beim RAM liegen die Gebraucht-Preise meistens nur 1-2€ unter dem Neukaufpreis, lohnt also nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Zwirbelkatz und Kaboom7
Finde so ne preiswerte Aufrüstung immer spannend.
Ich würde auch eine rx 5700 verbauen. Allerdings sind die etwas zickig. Wenn ihr ne 5700xt nehmt, mach -10%Power und -10% Takt. Das stabilisiert in vielen Fällen.
SSD klingt gut.
RAM würde ich kein Geld mehr reinstecken
 
Kaboom7 schrieb:
i7 3770K 3,5 GHz (29% langsamer als Ryzen 5600, sieht gut aus)
Welcher Benchmark ist das?

Kaboom7 schrieb:
16GB DDR3 Ram 800MHz, CL11, er meinte es wären 1x8GB und 2x4GB, aber in CPU-Z Screenshot sehe ich unter Channel#: "Dual"
Das ist gut möglich: die 2x4 Sticks stecken in den Slots des einen Channels, der 1x8 Stick steckt in einem Slot des anderen Channels. Du kannst ja mal mit Aida64 den Speicherdurchsatz messen, ob das hinkommt.

Kaboom7 schrieb:
Bitte kein QLC nehmen, wenn das die SSD sein woll, auf der Windows installiert wird.
Günstige Alternative: https://geizhals.de/pny-cs900-500gb-ssd7cs900-500-rb-ssd7cs900-500-pb-a2430481.html

Das restliche Budget würde ich dann in eine Grafikkarte stecken, da kommt es dann natürlich auf das Netzteil an. Für 170 EUR kann man schon eine RTX 2080 bekommen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Ja_Ge und Kaboom7
Netzteil ist Zalman ZM700-GLX mit 700 Watt. Vor 2 Jahren gebraucht gekauft. Der Verkäufer gab an den Netzteil 1,5 Jahre gebraucht zu haben.
Ich finde darüber nicht viel im Internet. Nur dass davon im Amazon ein Angebot seit 2014 gibt.

Mit Black Mesa (Half-Life 1 Remake) wurde mit 240 FPS 95% GPU-Usage erreicht. So ein altes Spiel mit so viel FPS ist gerade nicht aussagekräftig, es folgen weitere Test mit anderen Spielen.
 
Kaboom7 schrieb:
Netzteil ist Zalman ZM700-GLX mit 700 Watt.
Das PSU-Modell ist über eine Dekade alt mit ATX 2.3 dazu das fake/nutzlose Zertifikat 80 Plus Bronze.

In meinen Augen ein China Böller der getauscht werden sollte bei einer RX5700.
 
https://geizhals.de/asrock-b550m-hdv-a2298964.html (Ja, auch das geht deutlich besser!)

+ gebrauchten Ryzen 3600.
Der hat PCIe-4.0, erhält noch Sicherheits-Patches und ist offiziell kompatibel zu W11.

Darunter spart man an der falschen Stelle und das führt zu einer kürzeren Lebensdauer.

Kaboom7 schrieb:
Über 10 Jahre alt.

Es gibt sparen und es gibt billig und "gefährlich". Ob man dort eine RX 5700 dran hängen sollte ...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Kaboom7
Das ist ein uraltes Design, wenn da eine halbwegs moderne Grafikkarte mit schnellen Latswechseln rein soll, muss das NT imho auch gewechselt werden. Das ist bei dem kleinen Budget natürlich ein Problem.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Kaboom7
Ich bin auf MSI PRO B650M-B mATX für 50€ gestoßen. Ist der besser? (Edit: Ups, das ist AM5, sorry)
Zusammen mit Ryzen 3600 für 60€. Das wäre wohl ein guter Anwärter bis RX6600 / RTX3060.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Kaboom7
Achte auf gekühlte Spannungswandler und am besten einen weiteren Passivkühler auf dem M.2 Slot.

Es gibt btw. auch brauchbare A520 Boards.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Kaboom7
Also bei allen Spielen, die er getestet hat, kriegt er über 95% GPU-Usage mit 60 FPS. Es würde auch lange über 98% GPU-Usage bleiben, also nicht nur 0,1 Sekunde oder so. Das heißt der GPU ist zu schwach.

Bugdet-Netzteil Empfehlungen für eine etwa 150 Watt Grafikkarte?
 
Zuletzt bearbeitet:
Kaboom7 schrieb:
Bugdet-Netzteil Empfehlungen für eine etwa 150 Watt Grafikkarte?
https://geizhals.de/adata-xpg-kyber-750w-atx-3-0-kyber750g-bkceu-75261250-a3066473.html?hloc=de
Quelle:
https://www.cybenetics.com/evaluations/psus/2221/

Wenn es um den letzten Euro geht mit deutlichen Abstrichen bei der Garantie und Lautstärke
https://geizhals.de/sharkoon-rebel-p10-550w-atx-3-1-a3430674.html?hloc=de
Quelle:
https://www.cybenetics.com/evaluations/psus/2588/

Edit: Rossi`s Post hab ich erst nach der Aktualisierung gesehen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: HerrRossi und Kaboom7
@KarlsruheArgus: In dem Fall würde ich keinen solchen Schrott kaufen. Außer ATX 3.1 haben beide Netzteile garnichts zu bieten ...

... da ist ein gebrauchtes BeQuiet der 10/11er Serie für 30 € ein deutlich besserer Kauf. Oder selbst ein neues System Power mit ATX 2.5x-Standard.
 
@Knergy
Wenn du schon ein Produkt als Schrott betitelst dann begründe es auch den bisher lieferst du nur heiße Luft.
Für meine beiden Vorschläge sind die Zertifizierungen direkt angehängt also liefer etwas vergleichbares vor allem beim Rippel.

BQ hat nicht ohne Grund keine Cyberneticszertifierung für die aktuelle PurePower Serie und die ältern ATX Standards sehen gegen 3.0/3.1 kein Land.

Quelle:
https://www.igorslab.de/atx-3-0-im-ueberblick-seifenblase-oder-revolution-was-sich-wirklich-aendert/
https://www.bequiet.com/de/insidebequiet/3953
https://www.caseking.de/blog/atx-3-0
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Ja_Ge und Kaboom7
Ja_Ge schrieb:
Für eine CPU wie die genannte 3600?
88W wollen gekühlt werden und ein unnötiges, vorzeitiges Ableben kann man durch diese simple Eingrenzung des Mainboardbestandes unterbinden.
 
Also bei einem Netzteil für 55 € erwarte eine große Verbesserung. Zumindest dann, wenn das über 1/4 des Budgets schlucken soll! Der Nutzer vom Netzteil wird über diesen Krachmacher nicht erfreut sein, zumal er jat den Vorteil von ATX 3.1 überhaupt nicht nutzen kann. Und wer jetzt nur 200 € ausgeben will, wird auch in 3 Jahren eher kein ATX 3.1 benötigen. Gerade die kleineren Grafikkarten, die jetzt neu erscheinen, nutzen immer noch den 8-Pin-Stecker.

Ein funktionierendes Netzteil mit um die 500 Watt und brauchbaren Schutzschaltungen reicht für den Anwendungszweck mehr als aus. Das bietet auch BeQuiet, gerade die 11er Serie vom Straight und PurePower reicht für einen 0815-PC mehr als aus. Und die bekommt man gebraucht deutlich günstiger als dieses 55 € Netzteil. Aber gleichzeitig eben seriöse Netzteile und kein LC-Power oder anderes fragwürdiges Zeug.

Und dann die Empfehlung von gekühlten Spannungswandlern für eine 65-Watt-CPU. Ähnliche CPUs laufen in schlecht belüfteten Office-PCs mit den billigsten A320/A520-Mainboards auch jahrelang problemlos. Hier ist günstig und sinnvoll die Devise, nicht teuer für beste Qualität. Wenn man nämlich alles berücksichtigt, geht der Großteil für Mainboard, Arbeitsspeicher (ja keinen billigen wie GSkill!), Netzteil, CPU-Kühler und co drauf. Nur hat man dann weder Grafikkarte noch CPU.
 
Zurück
Oben