News USB-3.0-Dockingstation von Toshiba

So ist es geplant.
Mich würde aber auch mal interessieren, ob man da spezielle Software/Treiber für braucht . .
Oder ob ich sowas auch an einen fantec mediaplayer zum beispiel anschliessen kann . .
 
mmh... lecker Klavierlack . Do not touch this Hardware.

 
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franeklevy schrieb:
Sieht insegsamt sehr gut aus, auch die Funktionen können überzeugen. Allerdings kann man sich für ca. 230,- einen kompletten Mini-ITX PC kaufen, inkl. AMD-E350 und auch mit USB3, da hat man dann sicherlich mehr davon. Aus dieser Sicht des Preis/Leichtungs-Verhältnisses betrachtet, ist das Dock einfach vom Preis her ca. 80,- zu teuer.

Und dann musst du ständig die Daten synchronisieren und auch ständig alle USB-Geräte umstecken. Was das jetzt in irgendeiner Weise mit ner Dockingstation zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht...

eLan schrieb:
Ich versteh jetzt auch net ganz wie das funktionieren soll. Brauh ich dann noch meinen Laptop oder is das quasi eine Art MediaPlayer/Settopbox? Weil wenn ich doch n Laptop hab geb ich net nochmal 180€ aus nur um den "bequemer" an den Fernseher anzuschließen oder? ^^

Hier geht es nicht um Fernsehen, sondern wie bei jeder Dockingstation darum ,sich ständig lästiges Umstecken zu sparen sowie die Anschlüsse zu schonen.


Ansonsten bezweifle ich, dass da ne Grafikkarte integriert ist, das dürfte eher eine virtuelle Grafikkarte darstellen, quasi ein USB-to-DVI-Adapter...
Ergänzung ()

franeklevy schrieb:
Sieht insegsamt sehr gut aus, auch die Funktionen können überzeugen. Allerdings kann man sich für ca. 230,- einen kompletten Mini-ITX PC kaufen, inkl. AMD-E350 und auch mit USB3, da hat man dann sicherlich mehr davon. Aus dieser Sicht des Preis/Leichtungs-Verhältnisses betrachtet, ist das Dock einfach vom Preis her ca. 80,- zu teuer.

Und dann musst du ständig die Daten synchronisieren und auch ständig alle USB-Geräte umstecken. Was das jetzt in irgendeiner Weise mit ner Dockingstation zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht...

eLan schrieb:
Ich versteh jetzt auch net ganz wie das funktionieren soll. Brauh ich dann noch meinen Laptop oder is das quasi eine Art MediaPlayer/Settopbox? Weil wenn ich doch n Laptop hab geb ich net nochmal 180€ aus nur um den "bequemer" an den Fernseher anzuschließen oder? ^^

Hier geht es nicht um Fernsehen, sondern wie bei jeder Dockingstation darum ,sich ständig lästiges Umstecken zu sparen sowie die Anschlüsse zu schonen.


Ansonsten bezweifle ich, dass da ne Grafikkarte integriert ist, das dürfte eher eine virtuelle Grafikkarte darstellen, quasi ein USB-to-DVI-Adapter...

Klavierlack-Design zu dem Preis. Wer kauft denn sowas?!
 
Hey Leute!
Fragt Tante Google. So schwer ist das doch nicht.
Lest die Original-Quellen.
Nicht da, wo wer falsch von wem anders abgeschrieben hat.

Der Tosh-Adapter wird bei DL vorgestellt.
http://www.displaylink.com/news/current_news.php
Anhand der Produktdaten lässt sich aus einem Vergleich mit den Chip-Fähigkeiten auf den DL-3900 schliessen.
http://www.displaylink.com/news/pressreleaseviewer.php?type=2&id=106
http://www.displaylink.com/usb3/index.php
Der Tosh-Adapter ist sicher ein OEM-Produkt wie Targus SIIG u.a.
http://www.everythingusb.com/targus-usb-3.0-dual-video-adapter-21477.html
 
Eine Frage dazu:

Das ist doch das ideale Teil für mich wenn ich mein Netbook was nur einen Grafikausgang hat an bis zu2 bzw 4 Bildschirme anschließen will, und das umstöpseln hasse ?
 
Eine lenovo dockingstation kostet runde > 130 euro aufwärts, je nach Serie: X, T, usw.
oder auch günstiger.
Die TB-Dockingstation soll wohl doppelt soviel kosten, exkl. dem TB-Kabel f. 50 euro, extra.

Finde die toshiba-Dockingstation interessant und werde diese mal näher beobachten?
Für Office-Kram + 2 x Display-Anschlüsse (HDMI+DVI), eine famose Geschichte?
Hoffentlich sind die internen Audioleitungen zumindest ausreichend geschirmt? Sonst knarrzt es, wie bei den lenovo-Dockingsstations( halt auch nur business und kein Audio-Kram )
 
Zuletzt bearbeitet:
feine sache

Die alten dinger waren ja mit USB 2.0 lahm ohne ende.
 
@Bandbreite:
Ihr verwechselt den zu sendenden Datenstrom eines Video-Signals mit den (oft wesentlich weniger komplexen) Datensätzen, die benötigt werden um diesen Videostrom zu erzeugen. ;-) In dem Kästchen sitzt eine eigene winzige "Grafikkarte", die aber nicht per PCIe sondern über USB angesteuert wird. Ähnliche Techniken gibts schon zu USB2-Zeiten. Ich betreibe hier einen 22-Zöller als 3. Monitor an einem PC, der nur für 2 Bildschirme ausgelegt ist. Für Full-HD-Videos zu langsam, aber für normales Arbeiten schon bei USB2 ausreichend.

@Netbook:
Ja, das wäre eine klasse Idee. Vor allem mit den Limitierungen, die Intel ab der zweiten Atom-Generation eingebaut hat (bei 1440x? ist Feierabend). Leider haben die Dinger fast nie USB3, was sie wieder witzlos macht. Wobei bei der eh schon geringen Leistung der Atoms auch der Leistungsverlust nicht unterschätzt werden sollte, der für den USB-Overhead drauf geht...

@Media-Player:
Ich würds lassen... Ein relativ aktuelles Linux kann zwar zumindest die alten USB/VGA-Adapter erkennen (meiner würde auch erkannt, allerdings läuft der erst ab 2.6.38 zufriedenstellend), aber es ist fraglich, ob der Player selbst damit klarkommt, dass schlagartig 2 Grafikkarten vorhanden sind und wie diese anzusteuern sind. Sollte der Player denn nicht schon HDMI haben? Ohne USB3 würd ichs in jedem Fall lassen. Alleine mit dem GBit-Ethernet-Anschluss wär ansonsten schon jede USB2-Schnittstelle überfordert. ;-)

Regards, Bigfoot29
 
Madden: Ich gehe davon aus, dass der CHIP diese Auflösung unterstützt. Kann durchaus sein, dass das nur mit Dual-Link DVI geht... Es steht ja explizit "bis zu"... ist genauso wie mit mit den Handies, die es "ab 1 Euro" gibt. ;-)

Regards, Bigfoot29
 
@ Madden.:

Da es sich wohl eh um nen virtuellen Grafikchip handelt, spricht beim Wikipedia-Artikel ja nix dagegen...
Da es aber wenige Monitore mit dieser Auflösung gibt bzw. gab, ist das jetzt eh kein großartiges Problem...
 
berlinerbaer schrieb:
Der Tosh-Adapter wird bei DL vorgestellt.
Anhand der Produktdaten lässt sich aus einem Vergleich mit den Chip-Fähigkeiten auf den DL-3900 schliessen.

Danke für die Links. das sieht gar nicht mal so schlecht aus, evtl. sogar brauchbar ^^

Ich glaub ich order einfach mal nächsten Monate zum neuen Notebook noch nen 24" und die Toshiba Box. Im schlimmsten fall schicke ich es halt wieder zurück :D
 
Wenn ich eh ne Dockingstation haben möchte, kauf ich doch besser gleich ein Modell mit Dockingstation-Anschluss und kein so ein USB-Gefrickel... :freak:
 
Docking Station anschlüsse hat man aber primär an Business geräten, und die sind meist nicht besonders gut mit Multimedia Funktionen bestückt.

Das ganze hat schon durchaus seine berechtigung.
 
Die lenovo-docking, x-Reihe ist ja ganz praktisch.
Nur sind die internen Audio-Leitungen ungeschirmt und es knarrzt. Für audio nicht zu gebrauchen ( musste den Audio-Port über einen externen usb-Port anschliessen )
Zudem oft nur 1 mini-DVI-out und auch kein USB3.0-Port.

Ob man den usb3.0-Stecker nun manuell von der Toshiba oder den USB-3.0-Stecker am aufgeschnappten Notebook anzipfelt, wird gerade Wurst sein.
Ich finde die Dock interessant und werde die Testberichte noch abwarten.
Wenn die Dock 2 x 24" oder 2x27"-displays sauber supported, ist diese gekauft.
 
El_Sheepy schrieb:
Docking Station anschlüsse hat man aber primär an Business geräten, und die sind meist nicht besonders gut mit Multimedia Funktionen bestückt.

Das ganze hat schon durchaus seine berechtigung.

Ob die Grafikausgabe multimediatauglich funktioniert muss sich erst noch zeigen...

Welche Multimediafunktionen sind denn bei nem Businessgerät nicht ausreichend (außer vllt Lautsprecher, welche sich recht einfach extern aufrüsten ließen, sofern man dies denn braucht oder zugemüllte vorinstallierte Software, die ich mal nicht zu Multimedia zähle)?!

Die Verarbeitungsqualität und Ausfallwahrscheinlichkeit schreckt mich immer wieder von allen Consumergeräten ab...
 
supastar schrieb:
Ob die Grafikausgabe multimediatauglich funktioniert muss sich erst noch zeigen...

Welche Multimediafunktionen sind denn bei nem Businessgerät nicht ausreichend (...)?!

Die Verarbeitungsqualität und Ausfallwahrscheinlichkeit schreckt mich immer wieder von allen Consumergeräten ab...

Ja, das muss sie wirklich erst noch zeigen, und das werde ich glaube mal testen. Zur not habe ich ja ein 14 tägiges widerrufsrecht.

Grafikkarten kommen in Business geräten meist viel zu kurz (jedenfalls wenn man nach der Arbeit noch nen gemütliches ründchen zocken will ;)).

Wenn ich dir einen Hersteller von guten Consumergeräten ans Herz legen darf, dann ist es Asus. Habe vor jahren mal in nem Computergeschäft gejobbt und dort haben wir aus den Consumerserien erst viel Acer verkauft, was wir irgendwann selbst auf direkten wunsch der kunden verweigert haben (weil schrott!) und danach haben wir viel Asus verkauft. Damit gabs wenig Probleme. Seitdem vermittel ich in meinem bekanntenkreis auch immer wieder Asus Geräte und bisher ohne Probleme. Bei einem ist nach 1,5 Jahren mal die Festplatte kaputt gegangen, aber das kann mal passieren.

Asnsonsten sind die geräte solide verarbeitet (Biegen sich auf jedenfall weniger durch als mein jetziges HP Notebook aus der Business serie und haben auch solide Gehäuse) und technisch gut unterwegs.
 
Hatte zuvor auch ein Asus, aber aus der Business-Linie mit damals spieletauglicher Grafikkarte Radeon 9600 ;)
Funktioniert noch immer (WLAN-Modul verursacht aber Bluescreen), hat 7 Jahre seinen Dienst verrichtet.

Und Acer Aspires kaufen eh nur Leute mit zu viel Geld, da sie nach Garantiezeitende eh neu kaufen wollen :evillol:
Notebooks und Zocken passt eh nicht, von daher eh egal, mir reicht auch ein Mittelgrafikchip.
Ansonsten schaut man sich wohl eher bei Nexoc, Buhlman und Konsorten um....
 
Hatte mit neuen Laptop zugelegt.
Dazu auch die Dynadock u3.0 gekauft.
Bin normal Thinkpad und Docking Station verwöhnt.
Habe an der Dynadock u3.0 einen 21"-TFT angeschlossen.
Beim scrollen in Firefox werden die Schriften für ca. 1 Minute unscharf.
Bringt es somit nicht.
USB 3-HUB und HDMI-HUB sind billiger und bringen mehr.
Benutze es jetzt halt als normalen USB 3/2-HUB.
 
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