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nicht nur ein Verschleißteil sondern auch ein Wegwerfartikel wenn defekt.
Dieses Kurz anzeigen ist oft die schutzschaltung im Stick. Was man probieren kann ist das Teil in den Kühlschrank legen und dann anstecken. Aber auf Kondenswasser achten.
Das hat absolut nichts mit "elitär" zu tun. Ich bin reiner Praktiker.
Und ich habe (dienstliche) USB Memorysticks, die seit mehr als 5 Jahren problemlos funktionieren (Kingston Hyper X 128 GB beispielsweise). Seit einigen Jahren gibt aber nur noch den ungelabelten noName Stick und dementsprechend ist die Ausfallrate sehr hoch. Von den sicher teureren Kingstons ist aber noch keiner ausgefallen. Da darf jeder gerne mal nachrechnen, was sich eher rechnet...
Aber wie schon beschrieben, ich bin Praktiker....
Ich finde es gut, dass du das alles ausprobiert hast, auch im Sinne der Nachhaltigkeit. Wenn man es aber pragmatisch betrachtet und die investierte Zeit mit einrechnet, wäre es wahrscheinlich schneller gewesen, das kaputte Gerät direkt zu akzeptieren, das Backup zurückzuspielen und die Anpassungen vorzunehmen. Diese Zeit kommt ja jetzt trotzdem noch dazu.
Darum sagen viele im Forum zu Recht, dass USB Sticks im Defektfall leider oft Wegwerfartikel sind.
Wenn Kühlschrank nicht funktioniert dann Gefrierschrank.
Stick oder HDD in Plastikbeutel rein und ab in den Gefrierschrank. Dann mit Verlängerungskabel anstecken während das Teil im Beutel ist (Kondenswasser)