Vertrag 50/50

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CyborgBeta

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Sie bringt 1 Mio. € mit in die Ehe und er 0 €. Sie hat ein konstantes Einkommen von 800 €/Monat, er verdient im ersten Jahr 3000 €/Monat, im zweiten 2500 €/Monat und in den darauffolgenden Jahren 5000€/Monat. Sie hebt monatlich 1600 € ab und kauft für 800 € Lebensmittel für beide. Er hebt monatlich 950 € ab und kauft für 150 € Sachen für sie. Die Miete beträgt konstant 5000 €/Monat und wird zum gleichen Teil von beiden aufgebracht. Es wurde zu Beginn ein Ehevertrag mit 50/50 im Falle einer Scheidung festgelegt, wobei aber keiner weniger als 0 € erhalten darf. Die Ehe hält 4,75 Jahre und danach folgt die Scheidung. Fahrzeuge, Kinder oder Haustiere gibt es nicht. Wie hoch ist das Vermögen und wer erhält jetzt wie viel? Wie wird das gerechnet?
 
Ich gehe davon aus das es sich hierbei um eine Schulaufgabe handelt. Das ist kein Hausaufgabenforum, da bekommst du für sowas keine Hilfe.

Sollte es sich um ein tatsächliches Szenario handeln, gibts dafür Scheidungsanwälte und Gerichte ;)
 
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Da würde ich eher im Jura Forum fragen.
 
Keine Angst, ich bin nicht betroffen, aber würde gerne wissen, wie das gerechnet wird.^^
 
Das kommt drauf an was im Ehevertrag drin steht. Da kann z.b. drin stehen dass Vermögen welches vor der Ehe da war nicht berücksichtigt wird. Dann wäre die 1 Million Euro schonmal auf Seiten der Frau. Dann kommts drauf an welche Regelung bezüglich Zugewinngemeinschaft greift. Ob man einfach sagt halbe halbe oder ob im Ehevertrag was anderes drin steht. Ohne den Inhalt und die genauen Regelungen des Ehevertrags zu kennen kann man die Frage daher nicht beantworten.
 
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Was hat denn das mit Programmieren zu tun?
Soll ich das nicht lieber in den Treffpunkt schieben?
 
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CyborgBeta schrieb:
Die Miete beträgt konstant 5000 €/Monat und wird zum gleichen Teil von beiden aufgebracht.
Die Frage sollte eher lauten: wie hoch sind beide Parteien mittlerweile verschuldet? :D

Ansonsten: einfach googlen. Zugewinngemeinschaft usw. usf. Wenn bei der Scheidung schon Anwälte notwendig sind (wenn bei der Schließung schon ein Ehevertrag notwendig ist), dann will ich die Ehe hier gar nicht näher im Detail kennenlernen, muss ja ne tolle "Gemeinschaft" gewesen sein.
 
Was ist den dein Ansatz bzw. wo hängt es denn?
Wie würdest du vorgehen?
 
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CyborgBeta schrieb:
Wie wird das gerechnet?
Indem du die Beträge für jeden Monat auflistest, dann summierst und am Ende die Summen aufteilst. Das kann auch Excel, dazu muss man nicht programmieren können.

Bleibt die wohl unlösbare Frage, wieso sie diesem Ehevertrag jemals zugestimmt hat...
 
Ich bin zu faul, alles auszurechnen.
Aber für den Anfang, unterteile dein komplexen Problem in mehrere Teile. z.B. rechne zusammen, wie viel er im gesamten Zeitraum verdient hat und wie viel sie verdient hat.
Dann wie viele Ausgaben für wen im gesamten Zeitraum getätigt wurden und so weiter und so fort.
 
Mit welchem Zinssatz wird denn das Vermögen der Frau auf der Bank berechnet?
 
DJMadMax schrieb:
@Sykehouse
Na, dann sind 5.000 Euro Miete ja nur Peanuts... oder doch nicht? :D
Für die genannte Zeitdauer reichts, mit den verfügabren Einkommen sollte man sich das aber schon genauer überlegen, ob man sich eine 5000€ Wohnung leisten will. Für ihn ist die ganze Angelegenheit aber ein guter Deal.

Aber eigentlich völlig egal, das ganze ist nur eine theoretische Rechenaufgabe und hat keinerlei Realitätsbezug. Daher gibt's auch keine Zinsen auf das Vermögen. @azereus
 
CyborgBeta schrieb:
ich bin nicht betroffen, aber würde gerne wissen, wie das gerechnet wird.^^

Mach dir ne Excel Tabelle mit den werten und den Gesammtsummen und dann wie es im Vertrag steht gegenrechnen

Da dies eine Aufgabe von Hausaufgaben scheint und keine Vorarbeit erbracht wurde, kann hier keine weitere Hilfe erfolgen
 
Sykehouse schrieb:
eine theoretische Rechenaufgabe
Es kann nicht einmal eine theoretische Rechenaufgabe sein, weil es dafür gar keinen Rechenweg gibt. Es gibt keinerlei Informationen, was im Ehevertrag steht und selbst dann gibt es noch ein Rechtssystem, das von Anwälten und Richtern und Vergleichen bestimmt wird.

Das Ganze gehört einfach nicht in dieses (oder irgend ein) Forum, sondern zum Rechtsanwalt.
Ergänzung ()

WeisheitsTroll schrieb:
Den Text 1:1 so in ChatGPT eingeworfen bringt erstaunliche ergebnisse...
Probier das mal.
Mach ich mal, da bin ich jetzt auch neugierig, was ChatGPT a) thematisch und b) inhaltlich mit so einem doch ziemlich schlecht geschriebenen Text anfängt.
 
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