B
bertolt
Gast
Hallo
Ein Bekannter hat folgendes auf seinem PC praktiziert um angeblich Virenbefall für den gesamten PC beim Surfen (ohne Virenscanner) auszuschließen:
- Partitionsprogramm installiert.
- Auf jeweils eine Partition ein OS installiert.
- Eine Part.nutzt er nur zum Surfen, eine für andere Arbeiten.(also ein OS für Internet, das andere für Anderes).
Er sagt wenn beim Surfen ein Virus auftreten sollte, kann dieser durch die getrennten Part. nicht auf das andere OS zugreifen.
Somit bräuchte er im Notfall nur das OS der „Internet-Partition“ neu aufsetzen.
Außerdem wären auch die Daten auf dem anderen OS beim Surfen besser gegen Hackerei gesichert
Ich kann mir beides praktisch nicht so richtig vorstellen, denn ich bilde mir ein, ein heftiger Virus könnte in diesem Fall auch partitionsübergreifend verseuchen und ein Hackerangriff könnte auch die „Partitionsgrenze“ zum anderen OS durchdringen!?
Was meint Ihr dazu?
mfG
Ein Bekannter hat folgendes auf seinem PC praktiziert um angeblich Virenbefall für den gesamten PC beim Surfen (ohne Virenscanner) auszuschließen:
- Partitionsprogramm installiert.
- Auf jeweils eine Partition ein OS installiert.
- Eine Part.nutzt er nur zum Surfen, eine für andere Arbeiten.(also ein OS für Internet, das andere für Anderes).
Er sagt wenn beim Surfen ein Virus auftreten sollte, kann dieser durch die getrennten Part. nicht auf das andere OS zugreifen.
Somit bräuchte er im Notfall nur das OS der „Internet-Partition“ neu aufsetzen.
Außerdem wären auch die Daten auf dem anderen OS beim Surfen besser gegen Hackerei gesichert
Ich kann mir beides praktisch nicht so richtig vorstellen, denn ich bilde mir ein, ein heftiger Virus könnte in diesem Fall auch partitionsübergreifend verseuchen und ein Hackerangriff könnte auch die „Partitionsgrenze“ zum anderen OS durchdringen!?
Was meint Ihr dazu?
mfG