Virtualbox in Virtualbox laufen lassen?

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Host ist Win10. Auf dem Host soll Linux Mint 19.1 unter Virtualbox laufen.
Unter Linux Mint 19.1 soll wiederum Virtualbox laufen. Als Gast soll Win10 eingesetzt werden.

Win10 -> Virtualbox -> Linux Mint 19.1 -> Virtualbox -> Win 10

Ich habe 32 GB RAM, 8 CPUs.

Geht das überhaupt? Hat hier jemand sowas am laufen?
Am Ende soll der Host Win10 gelöscht werden.
 
167351.jpg

Mehr fällt mir dazu nicht ein.
Aber 32GB RAM reicht für einige VM's aus ... :-)
 
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"Wozu" ist keine Antwort.

@TE: Ich würde mangels eigener Erfahrung sagen: Probiere es doch aus. Durch die Snapshotfunktion sind solche Testspielereien völlig ungefährlich.

@SGCGoliath : Ich glaube er meint das ganze eher als Testumgebung, so daß er zuletzt den "realen" Rechner komplett mit Linux aufsetzt (statt Win10) und darin dann Virtuelle Maschinen laufen lassen will.
 
Ich kapiere dieses Vorhaben auch nicht.
Unabhängig davon, dass sich mir der Sinn nicht erschließt, sowas zu tun, verwirrt mich das vorhaben, den Host "Am Ende" zu löschen. Am Ende von was? Und wenn der Host weg ist, wozu dann VMs haben? Die sind dann doch auch weg, sofern nicht irgendwo gesichert, und ohne Host nicht lauffähig.
 
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Öhm, wie soll eine VM ohne Host laufen? :confused_alt:
 
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vm in vm in vm ohne host... ich glaube das nennt sich paranoid-halluzinatorische schizophrenie ^^
 
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Klingt für mich nach einer Soft-Migration.

Der erste Virtuelle Gast (Linux) soll künftig das Hauptsystem werden, also wird in Windows die VM mit Linux erstellt (und darin dann die Windows VM, für die Dinge, die unter Linux so eben noch nicht gehen). Später wird der Linux-Gast portiert und auf den Host gebracht, womit der ursprüngliche Windows-Host weg wäre und man ein Linux-System hat, in dem eine Windows-VM läuft. Während das grundsätzlich machbar ist, ist das Treiber-Gemuddel aber eher nicht so schön - von der "Konvertierung" eines VM-Gasts zu einem Standalone-System mal ganz zu schweigen ^^ (wobei es da je nach Image-Format auch recht leicht sein kann, und es wirklich nur noch ein Treiber-Thema ist)
 
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Falls der TE ausprobieren will, ob Mint besser als Win 10 läuft, also praktisch ein swap der Betriebssysteme, dann soll er doch einfach linux auf eine zweite Platte schmeissen (Win-Platte vorher abhängen) und dann die config aufsetzen, die er haben möchte. Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht oder was steckt dahinter?
 
Solange der TE keinen Hintergrund für dieses Vorhaben liefert, können hier doch eh alle nur spekulieren.
 
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Es geht darum Win10 ohne die dämlichen Zwangs-Updates zum laufen zu bringen. Ich habe hier einige Programme die benötigen Win10. Mit Wine komme ich da nicht weiter.
Meine Idee: Packe alles notwendige in eine VM und arbeite damit. Netzwerkverbindung abschalten. Ich brauche nur einen Shared-Ordner. Wenn alles so wie gewünscht, wird der PC plattgemacht und Linux Mint installiert. Dann die VM und Win10 sowie die notwendige Software.

2. HD geht nicht, da keine vorhanden und nur ein Notebook zur verfügung steht.
 
Da musst du den Umweg über Linux Mint am Anfang nicht gehen. Du kannst dir direkt eine Windows 10 VM erstellen, diese VM dann als Appliance exportieren und irgendwo anders speichern, den Rechner platt machen, Mint aufspielen, und dann die Appliance dort wieder importieren und dort in Virtualbox laufen lassen.
Es ergibt auch keinen Sinn "auszuprobieren", wie die Windows VM in Linux läuft, denn das wird sie ganz einfach. Da gibt's eigentlich keinen nennenswerten Unterschied im Vergleich zum Windows Host.

edit: Wenn es darum geht, erstmal Mint auf deinem Notebook auszuprobieren, so ist eine VM nur bedingt geeignet. Hier solltest du defintiv eine Parallelinstallation machen. Das geht auch ohne physische 2. HDD, es reicht, wie seit eh und je, eine Partition. Oder gleich ganz als Live-System vom Stick.
 
Hallo,
auf einem OS innerhalb VirtualBox ist es fraglich, ob du VirtualBox starten kannst, und wenn doch dann wird dir dort nur eine 32Bit Maschine zur Verfügung stehen, da VirtualBox kein VTd/VTx durchreichen kann.
 
Dein Problem:

Du willst win 10 in einer VM laufen lassen, ohne Internet.

Deine Frage:

Kann ich auf Windows 10 Linux virtualisieren und darin wieder Windows virtualisieren?

Was fällt auf?

Deine Frage passt nicht zu deinem Problem, weil du dir schon irgendeine Lösung ausgedacht hast und da jetzt nicht weiter kommst.
Deine Lösung ist aber Blödsinn.

Das ganze nennt man XY Problem.

Die Frage nach Hilfe zu einer eigenen, vermeintlichen Problemlösung, die aber gar nicht das Problem löst.


Zu deinem Problem:

Nimm dir ein Linux deiner Wahl und lege darin eine Windows VM an.
Fertig.


Nutz aber nicht Virtualbox sondern Qemu/Kvm als Virtualisierer.
 
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