Virtualisierung - Abschlusspräsentation

ThunderBörd

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Hallo!

Ich habe in 2 Wochen meine Abschlussprüfung bei der IHK und muss dort mein Projekt präsentieren.
Thema war "Aufbau einer Virtualisierungsplattform mit anschließender Migration zweier bestehender Server". Da sich die Präsentation deutlich von der Dokumentation, also dem eigentlich Projekt abgrenzen muss, hab ich mir für die Präsentation folgendes überlegt.

Also Zielgruppe (darauf wird viel wert gelegt, also ob die Präsi Zielgruppengerecht usw. ist) habe ich mir die Azubis bei uns im Betrieb ausgesucht.
Und zwar werde ich denen das Thema Virtualisierung allgemein erklären, also mehr die Grundlagen und weniger ins Detail. Hier mal meine Gliederung:

- Einführung (Allgemein das Thema GreenIT und das dies in der IT Branche immer wichtiger wird...)
- Definition (Kurz den Begriff Virtualisierung erklären)
- Vor- Nachteile


Und dann weis ich nicht weiter! Die Präsentation soll 15min lang gehen. Was könnte ich noch dranbringen?
Dachte vll an "Funktion", also den Begriff Hypervisor erklären und die 2 Typen.
Da ich mit VMware Produkten gearbeitet habe könnte ich die auch alle erklären, aber das würde denke ich auch zusehr ins Detail gehen..

Ooder ich könnte noch kurz auf mein Projekt eingehen um den Azubis zu verdeutlichen, was damit möglich ist und sie eben ein Beispiel hier bei uns im Betrieb haben.

Was meint ihr? Nicht, dass die Prüfer nachher meinen, das ganze wär zu oberflächlich oder sonstwas..

Würde mich über Antworten sehr freuen! lg
 
Hi,

ganz wichtig: Industrie- und Handelskammer => die interessiert immer eine Nutzen / Kostenübersicht. Niemand macht etwas, wenn es keine wirtschaftlichen Vorteile hat, wenn auch erst auf lange Sicht. Habe ich damals so erwähnt, inkl. Tabelle "Kosten mit, Kosten ohne", das wurde mir sehr gut angerechnet und aufgenommen (beste Präsentation).

Kann ich nur Empfehlen. Und: Sprich die Präsentation mit Stoppuhr vor deinen Eltern / Freunden / Betreuer mal durch. Minutenabweichungen werden empfindlich geahndet!

Ansonsten liest es sich schon ganz gut. Einführung, Definition, Vor- Nachteile, Kosten/Nutzen, Umsetzung (natürlich)... das klingt schon sehr stimmig.

VG,
Mad
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei uns hier (bayern) ist das anders. Da wird das Projekt, welches vorher dokumentiert wurde in der Präsentation vorgestellt, mein Azubi hier bastelt gerade seine Präsentation und nimmt die Projektarbeit als Vorlage..
 
Hi,

nein, ich bin auch aus Bayern. Es ist schon so, dass sich die Präsentation abgrenzen soll. Nicht einfach 1:1 die Doku vorlesen. Wenn ein Produkt (egal in welchem Bereich) präsentiert wird liest ja auch nicht ein Mitarbeiter die Betriebsanleitung vor ;) (überspitzt formuliert).

Natürlich hat die Präsentation das gleiche Thema, aber die Aufmachung, der Inhalt und vor allem die "Darbietung" sollte sich schon unterscheiden.

Wenn das beim TE wirklich komplett anders ist (was mich wundern würde, es macht nur eine Präsentation zum eigentlichen Projektarbeitsthema überhaupt Sinn) müssen wir nochmal umdisponieren.

TE, woher hast du die Information:

Da sich die Präsentation deutlich von der Dokumentation, also dem eigentlich Projekt abgrenzen muss, hab ich mir für die Präsentation folgendes überlegt.

Vor allem würde ich das nicht so interpretieren wie du: Die Präsentation soll sich von der Dokumentation abgrenzen heißt nicht, sie soll sich vom eigentlichen Projekt abgrenzen sondern lediglich, es soll nicht die Doku in Kurzform sein. So verstehe ich das, so habe ich es bei mir damals verstanden und so hat es auch gestimmt.

Eine Projektpräsentation, die sich vom Projekt abgrenzt halte ich für schwierig umzusetzen ;)

VG,
Mad
 
Zuletzt bearbeitet:
danke!

Also was den Kosten/Nutzenfaktor angeht.. das kommt ja eigentlich bei den Vor- und Nachteilen dran. Da hätte ich folgende:

Vor:
Hardwareauslastung
Serveranzahl wird reduziert
Vereinfachte Administration
Sicherheit
Testumgebung

Nachteile:
Know-How nötig
VMs sind von der Hardware des Hosts nötig
Hohe Lizenzkosten


Bei uns hier (bayern) ist das anders. Da wird das Projekt, welches vorher dokumentiert wurde in der Präsentation vorgestellt, mein Azubi hier bastelt gerade seine Präsentation und nimmt die Projektarbeit als Vorlage..

Zitat aus den Richtlinien der IHK Stuttgart
"Die Präsentation muss ich auf die Projektarbeit beziehen, soll sich aber als eigenständige Prüfungsleistung erkennbar von der Dokumentation abgrenzen"
Also wenn ich jetzt einfach meine Doku präsentiere wäre das nicht gut denke ich... zumal das auch den Rahmen sprengen würde.

Irgendwie hab ich halt Bedenken, was das Fachgespräch angeht. Angenommen ich gehe auf Begriffe wie Hypervisor, ESX, vCenter, vMotion etc. genauer in einem Punkt "Funktion" ein, hätten die Prüfer auf jeden Fall viiiele Möglichkeiten mich im Fachgespräch dann dranzukriegen. So der Experte bin ich da jetzt auch nicht.

Da es ja um das Thema Virtualisierung allgemein geht, dachte ich mir, ich könnte auch noch auf die Desktop- und Storagevirtualisierung eingehen.. ?
 
Ich habe seinerzeit ein Softwareprojekt vorgestellt und die Präsentation so aufgebaut:

- Istzustand -> Daraus resultierendes Problem
- Sollzustand -> Meine Lösung
- technischer Aufbau mit Begründung warum es so gelöst wurde wie ich es gelöst habe
- Zusammenfassung -> Zeit-/Kostenersparnis, Informationsmehrwert für den User

1 Minus bekommen :D
 
Hi,

@MacGyver

Ziemlich genau so sah meine auch aus :) Wurde auch gelobt.

@TE

Dann wäre das ja geklärt. Unterschied zur Dokumentation ist ja klar, aber vom eigentlichen Projket abgrenzen: Ne :)

Und: Fragen tun die dich so oder so was die wollen, da mach dir mal keine falschen Vorstellungen. Man kann in dem Feld so schnell vom Hundertsten ins Tausendste kommen... es geht einfach nur darum, dass du nicht "wackelst", wenn du was gefragt wirst, was dein Projekt angeht. Alles andere kriegst du hin, das sind ja keine Unmenschen :)

VG,
Mad
 
Also unseren Azubis sagen wir immer das gleiche, wie der Aufbau solcher Präsentation aussehen sollte:
- Einleitung
- Zielsetzung
- Ist-Zustand
- Soll-Zustand
- Erläuterung der Durchführung
- Ergebnis
- Fazit

In wie weit sich das mit der Voraussetzung deckt, dass sich die Präsentation deutlich von deiner Dokumentation unterscheidet, kann ich nicht beurteilen.

Ich würde erklären, warum du das Projekt gewählt hast und welche Zielvorstellungen du hast (Green-IT hast du ja schon genannt, aber man findet noch sehr viel mehr Vorteile z.B. auf der Homepage von vmware).

Dann vom Ist-Zustand der aktuellen 2 Server mit Hardware, Software, Auslastung und sich daraus ergebenden Sparpotentialen durch Virtualisierung in den Soll-Zustand überleiten.
Anschließend erklärst du, wie du diesen Soll-Zustand erreichen wolltest. Und zwar durch Nutzung eines Hypervisors! -> was ist das, wie funktioniert das? Warum von VMware?
Erkläre den Ablauf der Installation, gehe auf Schwierigkeiten ein, die du überwinden musstest.
Nun bist du schon beim Ergebnis! Wurde der Soll-Zustand erreicht? Sind die erhofften Vorteile eingetreten?
Und schon bist du beim letzten Punkt, dem Fazit. "Planung konnte umgesetzt werden, alles läuft. Vorteile haben sich eingestellt. Wir sparen jetzt x KW/h, zahlen aber x € mehr Lizenzgebühren, d.h. es lohnt sich nicht für 2 Server". Oder so ähnlich, je nach Ergebnis ;)
Bleib' aber unbedingt bei der Wahrheit im Fazit! Wenn du sagt, wir sparen 30€ Stromkosten im Jahr und erwähnst die Lizenzgebühren nicht, geht das schnell nach hinten los!

Zu guter Letzt: viel Glück! :)
 
MacGyver schrieb:
Ich habe seinerzeit ein Softwareprojekt vorgestellt und die Präsentation so aufgebaut:

- Istzustand -> Daraus resultierendes Problem
- Sollzustand -> Meine Lösung
- technischer Aufbau mit Begründung warum es so gelöst wurde wie ich es gelöst habe
- Zusammenfassung -> Zeit-/Kostenersparnis, Informationsmehrwert für den User

1 Minus bekommen :D

würde ich auch empfehlen. ich habe mich damals an den 5 punkte plan gehalten:

1. hallo
2. ist
3. soll
4. umsetzung
5. fazit

pro thema 2 unterfolien a 2 min. macht 10 min reiner inhalt, dazu 2-4 min zumleitung zwischen den folien, fertig
 
IHK Nürnberg: Einleitung kann man aus der Doku nehmen und ggf. ein wenig verändern. Im Hauptteil der Präsi sollten dann nur ganz wichtige Dinge aus der Umsetzung/dem Hauptteil der Doku auftauchen und nicht jeder Firlefanz erklärt werden. Man hat ja sozusagen nur 15 Minuten Zeit.

Uns wurde es in der BS so erklärt: 10 Minuten Einleitung (sich selber vorstellen, Betrieb vorstellen, Ist-/Sollzustand etc., was halt alles dazu gehört) und 5 (bis max. 7 Minuten!, die Päsi darf max. 17 Minuten gehen, danach wird abgebrochen!) Hauptteil. Man sieht, dass im Hauptteil nicht viel kommen kann -> wenige interessante Dinge sind deshalb besser.

EDIT: gorgel´s Aufbau kann ich so unterschreiben!
 
Hm naja, also meine Dokumentation ist aber schon ziemlich gleich aufgebaut.. und welche Zielgruppe würdet ihr dann nehmen?

Hab zu meinem bisherigen Plan halt schon echt viel rausgesucht etc.
Was meint ihr wenn ich dann folgende Gliederung nehme

- Einführung
- Definition
- Vor- Nachteile
- Mein Projekt
*Zielsetzung
*Umsetzung
*Fazit

Also eher kurzgehalten! Aber gerade das wird bei der "Umsetzung" schwer..
Wie gesagt, das soll sich an die Azubis, die eigentlich keine Ahnung haben richten.
Die Frage wäre dann nur wie ich den Punkt Umsetzung gestalte.. in meiner Doku sind das allein 10 Seiten.
vll so:

Kurz Hypervisor, vSphere Client, vCenter, MS Server08 erklären und was wie wo installiert wird.
Und dann halt noch was zur eigentlichen Migration sagen.. also dass ich diese vor Ort beim alten Server mit der CD des Vmware Converters gemacht habe und, die virtuelle Maschine dann über das Netz "übertragen" wird und man sie später über den vSphere Client, mit dem man sich auf am MS Server08 einloggt, verwalten und konfigurieren kann.

Naja vielen Dank auf jeden Fall für die zahlreichen Antworten..
 
Also ich muss ehrlich sagen, dass ich noch nie was von einer Zielgruppenbestimmung gehört habe. Ich kenne das nur so, dass man halt auf die eingeht, mit denen man spricht: berufserfahrene Prüfer. Die wollen nicht hören, welche CD eingelegt wurde oder welcher Mausklick gemacht wurde. Mich persönlich würde es auch nicht interessieren, welche Software du eingesetzt hast, das scheint aber Usus zu sein.

Wir können dir jetzt auch nicht vorkauen, wann du was sagen sollst. Aber ich finde, wir haben dir einen grundsoliden Ablauf aufgezeigt, an dem es nach meinen Erfahrungen nichts zu meckern gäbe. Und meine Empfehlung ist offen gesagt, sich daran zu orientieren. Vielleicht willst du das ja, aber ich verstehe in deiner Reihenfolge so einiges nicht. Was willst du definieren? Von was für Vor- und Nachteilen sprichst du, wenn dein Projekt erst danach erläutert wird? Und ist dein Projekt nicht gleichzeitig deine Zielsetzung?

Ich verstehe, dass du das Problem bei den wenigen Minuten für die große Umsetzung siehst. Aber alles andere sollte auch wirklich nicht länger als 1-2 Minuten werden. D.h. du hast mindestens 7-8 Minuten für die Umsetzung. Jetzt ist die Herausforderung, herauszufinden, was die Prüfer interessiert. Dazu solltest du dich am besten in ihre Lage versetzen.

Und dann halt noch was zur eigentlichen Migration sagen.. also dass ich diese vor Ort beim alten Server mit der CD des Vmware Converters gemacht habe und, die virtuelle Maschine dann über das Netz "übertragen" wird und man sie später über den vSphere Client, mit dem man sich auf am MS Server08 einloggt, verwalten und konfigurieren kann.

Würde es dich als Prüfer interessieren, ob du die Migrationssoftware per CD, USB-Stick oder Softwareverteilung installiert hast? Nein, viel mehr interessiert mich, ob dabei Neustarts wichtiger Systeme nötig waren oder es Kompatibilitätsprobleme zu anderer installierter Software gibt.
Oder würde es interessieren, dass du dich auf einen Windows Server 2008 einloggst?
Du solltest dich immer fragen: hat diese Information wirklich Bezug zu meinem Projekt? Alles weitere können dich die Prüfer ja immernoch fragen.

Ich als jemand, der nicht allzu viel Ahnung von VMware hat, würde z.B. gerne wissen, ob die VM mit dem Converter im laufenden Betrieb des Hosts erstellt werden kann oder wie man es schafft, einen reibungslosen Übergang vom Betrieb des physikalischen Hosts zum Betrieb der VM zu schaffen (wenn das netzwerktechnisch überhaupt möglich ist). Und apropro Netzwerk: wie arbeitet VMware, dass man hinter einem Netzwerkcontroller mehrere Rechner (VMs) ansprechen kann. Sowas würde mich interessieren. Aber vielleicht ist letzteres wieder etwas zu viel für die Ausbildung.

P.S.: Vergiss den letzten Absatz - zuviel Theorie! Du möchtest deine Ausbildung beenden, also bleibe am besten bei der Ist-/Soll-Strategie und erkläre unter Durchführung den Übergang der beiden Zustände.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja ich komme aus BAWÜ, da läuft das alles ein wenig anders habe ich so langsam das Gefühl.

Topic ist auf jeden Fall "Servervirtualisierung" und die Zielgruppe sind Azubis. Also Duze ich die Prüfer während der Präsentation zB auch. Das mit den Zielgruppen ist den Prüfern sehr wichtig, so meine Ausbilder.
Ergänzung ()

Ich tipp einfach mal kurz den Leitfaden der IHK hier ab, damit ihr vll seht, dass es etwas anders als in anderen Bundesländern läuft.

Durch die Präsi soll der Prüfling zeigen, dass er

- Fachbezogene Probleme und Läsungskonzepte zielgruppengerecht darastellen,
- den für die Projektarbeit relevanten fachlichen Hintergrund aufzeigen sowie die
- Vorgehensweise im Projekt begründen kann

15min Präsi / 15min Fachgespräch

Der Prüfungsteilnehmer soll zu Beginn der Präsentation dem Prüfungsausschuss erklären, an welche Zielgruppe (zB Kunden, Anwender, Admins, Mitglieder des Managements, Chef etc.) sich seine Präsentation richtet. Die Präsentation soll sich an eine realie Zielgruppe richten, die Zielgruppe "Prüfungsausschuss" ist deshalb nicht geeignet.

Der Prüfungsausschuss stellt Ergebnisse und Nutzen für die Zielgruppe dar.

Die Präsentation muss sich auf die Projektarbeit beziehen, soll sich aber als eigenständige Prüfungsleistung erkennbar von der Dokumentation der Projektarbeit abgrenzen.
 
Ok, aber so wie es klingt, musst du unsere Vorschläge nicht völlig überwerfen.

Einem Azubi würde ich, und zwar in der Reihenfolge, folgendes zu dem Projekt erklären:
1. Ausgangslage/Problemstellung/Ziele erläutern
2. Lösungsidee: Virtualisierung - was ist das, wie funktioniert es? Welche Alternativen hätte es gegeben? Warum ist die Servervirtualisierung als Lösung gewählt worden?
3. Ist/War-Situation + daraus resultierende Aufgaben (was ist zu installieren/migrieren?)
4. Soll/Ist-Situation + Umsetzung der Aufgaben (wie wurdeinstalliert/migriert?)
5. Fazit

Und zu jedem Punkt gilt: warum wurde das so gemacht? Was wäre die Alternative gewesen?

Ehrlich gesagt fühle ich mich nicht wohl dabei, dir zu helfen, obwohl ich von Ausbildungsprüfungen in BaWü keine Ahnung habe. Ich möchte dich deshalb darauf ausdrücklich hinweisen, dass alles, was ich schreibe, eher eine Art Brainstorming denn eine Anleitung ist!

P.S. zum Fettgedruckten:
Das gilt natürlich nicht für jeden Punkt. Also bitte nicht erklären, warum du eine Installations-CD statt eines USB-Sticks verwendet hast! Bitte beachte ein Mindestmaß an Relevanz.
 
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wie würdet ihr denn einem total unwissenden Erklären, was das VMware vCenter ist? Find das gar nicht so leicht..
 
Meinst Du mit "Unwissenden" deinen Opa (nicht ernst nehmen) oder jemanden der technische Background hat?
Versuche mal jemandem zu erklären was die Deklination ist wenn man noch nie Kompass und Karte in der Hand hatte.
Beschreibe das vCenter nach deren Funktionen und umschreibe (!) die techn. nicht bekannten/geläufigen Begriffe.

Zu deinem 5. Post, letzter Absatz:
Darum geht es nicht. Die Prüfen wollen dich nicht "drankriegen", die Prüfer sind auch Menschen und wissen dass man mal mehr, mal weniger aufgeregt ist.
Ich habe denen damals auch mitunter aus der Aufregung heraus sch... erzählt weil ich Dinge verwechselt habe (so nach dem Motto: (Elefanten sind schwarz/weiß gestreift und Kanguruhs haben lange Hälse)... dann bin ich schon Gedanklich mit "Abgehakt, nächster Versuch in paar Wochen"
aus der Bude raus und konnte dann 4h auf das Ergebnis warten (bestanden).
PA 2, knapp an der 1 vorbei. Gespräch war ne 4... naja.
 
Beschreibe das vCenter nach deren Funktionen und umschreibe (!) die techn. nicht bekannten/geläufigen Begriffe.

naja.. wie denn zB?

Mit unwissend meine ich Azubis aus dem 1. Lehrjahr, die von dem Thema Virtualisierung keine Ahnung haben, allerdings ein grundsätzliches IT Hintergrundwissen haben..
 
ThunderBörd schrieb:
wie würdet ihr denn einem total unwissenden Erklären, was das VMware vCenter ist? Find das gar nicht so leicht..

Eine zentrale Verwaltungsmöglichkeit auf Datacenter-Ebene statt auf Host-Ebene wie beim vSphere Client?

Das ist doch total easy zu erklären, selbst einem unwissenden...
 
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