News Vivaldi 3.6 für Android: Browser macht Websites mit „Page Actions“ anpassbarer

Nach vielen Browser hin und her, ist dieser mein Mainbrowser am PC neben Edge als Backup.
Wirklich top!
 
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SSD960 schrieb:
Erlaubt Apple nicht.

Nicht 100% korrekt.

Es ist schon erlaubt aber nur mit Safari bzw. WebKit als Unterbau. Eine eigene Browser Engine ist nicht erlaubt.
 
"Folge dem Geld" sagt Kommandant Mumm (Nachtwache).

Vivaldi wird kostenlos verteilt? Womit macht der Hersteller sein Geld?

@Filter: Ist ja toll, dass ich mir Webseiten in allen möglichen Falschfarben anschauen kann. Davon habe ich schon immer geträumt. Nicht.
Wirklich revolutionär wäre mal wieder Fließtextdarstellung bei Webseiten wie CB. In Originalgröße ist mir das Lesen zu anstrengend (ich habe kein 20 Zoll Smartphone) und in Vergrößerung sehe ich nur einen Lupenausschnitt aus mehreren Zeilen statt eine Zeile umbrochen. Witzigerweise konnte das mal ein Browser bei mir auf Android, ich glaube es war Opera Mini.
 
Hayda Ministral schrieb:
Vivaldi wird kostenlos verteilt? Womit macht der Hersteller sein Geld?
Indem die Leute in der Schnellwahl auf die vorgegebenen Links für einige vorgegebene Seiten mit Weiterleitung wie beispielsweise Ebay, Amazon, Airbnb, Tripadvisor, About You, Bild Zeitung etc. klicken.
Das erkennt man, indem man mit der Maus über den Icon hoovert. Dann siehst Du (ohne zu klicken ;) ) beispielsweise in der Statusleiste den Link vivaldi.com/bk/[Webseite].
Da bekommen sie für jeden Seitenaufruf Geld.
Muss man ja nicht benutzen, wenn man nicht will und können ja auch gelöscht werden.
Persönlich habe ich da absolut kein Problem mit, auf diese Weise zu "bezahlen". Wobei ich bei der "B"-Zeitung eine Ausnahme mache. ;) Die wird sofort gelöscht.
Dazu kommen normale, aber gesponserte Lesezeichen Links, welche nicht weiter geleitet werden. Da bekommen sie für das schlichte vorhanden sein etwas Geld.

Wie verdienen eigentlich die anderen Browser ihr Geld?
Weil, ich habe gelernt:
Ist das Produkt umsonst, (und kann nicht erkennen, wie Geld verdient wird) bin ICH und meine Daten das eigentliche Produkt. :D
 
Zuletzt bearbeitet: (Ergänzt)
Summerbreeze schrieb:
Wie verdienen eigentlich die anderen Browser ihr Geld?

Firefox bekommt sein Geld z.B. von Google.
 
blackboard schrieb:
Ist Opera eigentlich der einzige Browser der Zeilen/Textumbruch beherrscht? Oder übersehe ich seit Jahren etwas?
Ich würde gern mal einem Browser wie Vivaldi die Chance geben, aber ohne Text/Zeilenumbruch beim Vergrößern ist das ziemlich witzlos...
Es gibt ja die sogenannte "Vereinfachte Ansicht" Schon sehr angenehm, die Seite ohne jeglichen Blink und Zwangsvideos lesen zu können.

Funktioniert aber nur bei "kompatiblen Seiten und ausschließlich in der mobilen Ansicht.
Es werden aber trotzdem gefühlt 8-9 von 10 Seiten als Vereinfachte Ansicht angeboten.
Konfigurieren
Einstellungen aufrufen > Bedienungshilfen > Vereinfachte Ansicht für Webseiten >Häkchen dran machen.
Anschließend wird man bei kompatiblen Seiten, beim aufrufen gefragt.

Cool Master schrieb:
Firefox bekommt sein Geld z.B. von Google.
Jo, das ist ja bekannt. (Sollte es zumindest) Aber ist das Alles? Kein Wunder, wenn die Pleite gehen....
Bei den anderen bin ich dann das Produkt? :D
Google nimmt bei Chrome die Daten des Nutzers.
M$ verdient sein Geld mit überbordender Werbung und entsprechendem Tracking verpackt als News.

Was macht Opera?
 
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SSD960 schrieb:
Schon einige Zeit mein Standardbrowser. Desktop und Mobil. Der FF ist schnarchlahm und Chrome will meine Daten...
Kann ich nicht bestätigen. Ich wechsel grade am Desktop von Vivaldi zu FF (den ich jetzt zwei Tage im vollen Einsatz benutze) und merke bei der Geschwindigkeit keinen Unterschied. Beide Browser sind sehr schnell.

Zum Thema:
Mobil nutze ich auch noch Vivaldi, weil er mir von der Bedienung noch gut gefällt. Die hier neuen Features halte ich aber für nutzlos. Sollten lieber mehr für die Privatsphäre oder etwas anderes relevantes tun. Was habe ich schon von diesen Effekten? Sobald ich die Seite schließe und wieder öffne, müsste ich die wieder aktivieren. Interessant ist hier sowieso nur die Einstellung zum Invertieren der Farben, da man dann bei hellen Webseiten kein Augenkrebs mehr bekommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Summerbreeze schrieb:
Womit macht der Hersteller sein Geld?

Indem die Leute in der Schnellwahl auf die vorgegebenen Links für einige vorgegebene Seiten mit Weiterleitung wie beispielsweise Ebay, Amazon, Airbnb, Tripadvisor, About You, Bild Zeitung etc. klicken.
Da bekommen sie für jeden Seitenaufruf Geld.
Das reicht mir als Erklärung, herzlichen Dank.

Und nein, ich habe damit kein grundsätzliches Problem. Bin nur bemüht nicht zu blauäugig auf "kostenlose" Angebote einzugehen. "Folge dem Geld" ist imA ein guter Ansatz.
 
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