News Vodafone: Halbjährige Verbindungsdaten-Speicherung soll legal sein

theomniscient schrieb:
Oder ich habe nichts gekauft... dann muss ich das auch nicht nachweisen. Au contraire muss die Gegenseite nachweisen DASS ich was gekauft habe.
Wenn in dem Schreiben, Tag, Uhrzeit und IP hinterlegt ist, musst du aber wiederum beweisen dass das nicht deine IP war an diesem Tag. Klar, man könnte natürlich für diese Bestellung auch in einem Internetcafé gewesen sein, aber wenn ich mich nicht irre, wird ja erst einmal von denen behauptet das diese IP an dem Tag zu deinem Standort gehörte :rolleyes:

Bei einem Kumpel von mir (der ja auch den Anwalt eingeschaltet hatte) wurde ja sogar im Schreiben behauptet dass man die IP zu seinem Standort zuweisen könne und er wohl eine Bestellung mit Datum und Uhrzeit ausgeführt hätte. Und ich rede hier nicht von "er hat es gekauft, will aber nicht bezahlen", sondern wirklich von solchen abzocker Geschichte. Unter anderem hat meine Mutter vor 5 Jahren auch mal so ein Schreiben bekommen, dass sie doch bitte die 189 Euro für den gekauften Datensatz bezahlen soll. Allerdings haben wir das einfach in "Ablage P" getan und gut ist.

Gruß, Domi
 
VPN benutzen und sich dann in das Tor Netzwerk einwählen. Ob der Provider weiß das ich VPN benutze oder nicht interessiert mich ehrlich gesagt nicht die Bohne.
 
Dass jeder VPNs benutzen muss, kann aber doch auch nicht die Lösung sein.

Klar, sicherheitsbewusste Benutzer (und auch Kriminelle) können auf sowas zurück greifen, aber grundsätzlich muss doch der Datenschutz auch dann (per Gesetz) sichergestellt sein, wenn die Benutzer keine besonderen Vorkehrungen treffen, ihre Spuren zu verwischen.

Datenschutz, einschließlich Datensparsamkeit, muss immer der Normalfall sein. Alle Ausnahmen davon müssen schon verdammt gut begründet werden. So gut begründet, dass elementare Grundrechte der Benutzer aufgewogen werden.
 
Herdware schrieb:
Dass jeder VPNs benutzen muss, kann aber doch auch nicht die Lösung sein.

Klar, sicherheitsbewusste Benutzer (und auch Kriminelle) können auf sowas zurück greifen, aber grundsätzlich muss doch der Datenschutz auch dann (per Gesetz) sichergestellt sein, wenn die Benutzer keine besonderen Vorkehrungen treffen, ihre Spuren zu verwischen.

Natürlich kann das nicht die Lösung sein. Was soll man den sonst machen wenn der Staat Datenschutz nicht garantieren kann und mit der Verbindungsdaten-Speicherung jeden quasi als mutmaßlichen Verbrecher titelt? Immerhin kann man dank VPN auch YouTube ohne Probleme anschauen.

Ich bin der Ansicht das heutzutage VPN eigentlich schon Pflicht ist.
 
Sithys schrieb:
Richtig so, wer eine Waffe zuhause hat, muss mit Kontrollen rechnen. Wenn Du eine Wortwahl am Telefon benutzt, die vermuten könnte, dass du damit Unfug anstellst ist in meinen Augen jeder einzelne Akt das zu vermeiden gerechtfertig. Dann beschlagnahmen sie halt deine waffe, und? :o Du sagst doch selber, dass sie mit entschuldigung zurück gegeben wurde, ist doch in Ordnung - nichts passiert, fertig aus mickey maus.
Bitte was? :freak: Dann darf auch dich jeder Abhören, weil du Messer in der Küche hast? Mal ganz davon abgesehen, dass es für Waffenhalter schon so Vorschriften und Kontrollen gibt!

Und selbst wenn es mit Entschuldigung zurückgegeben wurde, dann ist es ggf. schon zu spät und alle Nachbarn, Verwandten, Bekannten haben sich bereits von dir abgewandt, weil sie davon ausgehen, du bist ein Verbrecher. Diesen Ruf wird man wahrscheinlich dann nie wieder richtig los.


Sithys schrieb:
Ihr stellt euch alle an, man man man. Mir ist es völlig wurst, von mir aus soll gespeichert werden, was gespeichert werden muss.
Ist deine Meinung und die muss man akzeptieren. Aber bitte drücke deine Meinung nicht anderen hier auf, denen es eben - ZU RECHT - nicht egal ist

Sieh das Netzwerk "Internet" vllt. einfach mal als unsere öffentlichen Straßen. Da läuft dir auch niemand hinterher und protokolliert, wann du wo bist und mit wem du sprichst, ect. pp. Das wäre nämlich auch strafbar ;) Aber vllt. hättest du mit einem privaten Beschatter ja auch kein Problem.
 
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Wishbringer schrieb:
Nein, aber das weiß der VPN-Anbieter!

Genau deshalb betreibt man seinen eigenen :) Vorrausgesetzt natürlich man hat das Know-How.

Hetzner root Server kostet ca. ~52 € im Monat mit Domain. Damit hat man nicht nur einen eigenen Platz für E-Mails sondern man kann daneben noch ein VPN, Proxy, Blog und noch div. andere Sachen machen.
 
Cool Master schrieb:
Hetzner root Server kostet ca. ~52 € im Monat mit Domain.
Guter Mann, so etwas habe ich auch... Allerdings wird dieser nicht als VPN verwendet und wie gesagt, das Know-How sollte dafür auch vorhanden sein. Alternativ bietet OVH sogenannte VPS an, die für so etwas verwendet werden können und sogar ein paar Euro günstiger sind.

Gruß, Domi
 
Na ja OVH sitzt aber in Frankreich und die Franzosen haben eine Schraube Locker bei der Daten erhebung. Da wäre ich mir also nicht sicher ob da mit gelogt wird.
 
Hat mal jemand darüber nachgedacht, warum die die Nutzer-Verkehrsdaten 6 Monaten speichern wollen obwohl sie es nicht müssen? Mir fallen spontan zwei Gründe ein.
a) man will der Copyright-Industrie über einen längeren Zeitraum die Adressen zur IP-Adresse liefern können.
b) man will einem gewissen britischen Geheimdienst (GCHQ) Zugriff geben können.
c) ?

Einfache Datenauswertungen zu Statistikzwecken würden anonymisiert gespeichert und für die individuelle "Produktagebotsoptimierung" braucht man auch keine exakten Datne über 6 Monate. Da reicht es zu wissen, wieviel Traffic ein Nutzer hat, wieviele Gespräche in welches Netz etc.
 
@comfreak

Es gibt bei Providern aber keine einfache Datenauswertungen. Da sitzen die BWLer und wollen alles bis auf zwei Nachkommastellen genau haben was die Euro beträge angeht die man sparen kann.
 
Sithys schrieb:
Ihr stellt euch alle an, man man man. Mir ist es völlig wurst, von mir aus soll gespeichert werden, was gespeichert werden muss. Kann damit auch nur ein Menschenleben gerettet werden, wunderbar. Das es aber einen vernünftigen Fahrplan für Fehlinhaftierungen, oder Fehlermittlungen geben muss ist selbstverständlich.

Cool, hoffentlich treibt jemand mit deinen Daten Schund. Da sitzen nämlich auch nur Menschen hinter, die Zugang dazu haben.
 
wer eine Waffe zuhause hat, muss mit Kontrollen rechnen.
wer hat von einer Kontrolle gesprochen? Es war eine offensichtlich falsche Schlussfolgerung basierend auf einem illegalen Eingriff in die Bürgerrechte, die jemand mit Grips auch durch plumpe Plausibilitätskontrolle hätte entkräften können!
dass du damit Unfug anstellst
wieder falsch....
ist doch in Ordnung - nichts passiert, fertig aus
Nichts passiert....lol - 6 Polizisten die den halben Tag damit zugebracht haben einer falschen Information zu folgen......dann die Polizisten die alles gegen prüfen mussten, die die dann anschließend wieder hier antanzen mussten - überdenkst Du überhaupt was Du schreibst?

Mir ist es völlig wurst, von mir aus soll gespeichert werden, was gespeichert werden muss.
Was gespeichert werden muss ist ja auch in Ordnung - hier geht es um anlasslose Speicherung! Hast Du überhaupt mitgelesen oder mitgedacht?
Kann damit auch nur ein Menschenleben gerettet werden, wunderbar.
....wird nicht passieren bzw. es wird eine Relation geben, man verliert xx Menschenleben durch Fehler dank der Informationen und gewinnt x Menschenleben (vielleicht) wenn mal was verhindert werden kann?
Mit anderen Worten, mehr Tote und Verletzte anstelle weniger!

Das es aber einen vernünftigen Fahrplan für Fehlinhaftierungen, oder Fehlermittlungen geben muss ist selbstverständlich.
Mal weiter gedacht?
Was wird passieren, wenn ein Polizist einen Fehler gemacht hat? Natürlich wird er ihn verschleiern - wie das die meisten Menschen tun! Leider aber auch mit den entsprechenden Konsequenzen und die nicht nur für den Polizisten!

Ehrlich gesagt, mir scheint es so, als würdest Du in einer Art "gedachten" Bunker leben und nur um für Dich eine gefühlte Verbesserung der Sicherheit zu erreichen, akzeptierst Du Verbrechen gegen Menschen und aktueller Gesetzeslage, mögliche körperliche Schäden an anderen durch Fehleinschätzungen, Unsummen für Aufwendungen die letztlich nichts bringen weil eben die Beamten nicht ausrecihend qualifiziert ist, oder Zugang zu Daten hat, die ihn zu falschen Schlussfolgerungen kommen lassen!
Oder noch einfacher formuliert, "nach mir die Sintflut".
Korrigiere mich, wenn ich falsch liege.......

Nein, alles soll so bleiben wie es ist und wenn private Daten über Personen/Terroristen/Flaschparker erhoben werden sollen, dann bitte NUR durch Gerichtsbeschluss - also NACH Prüfung eines Richters und niemand anderes!
 
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Was viele vergessen Vodafone ist eine englische Firma und ist maßgeblich verantwortlich für das Abhören (im Auftrag des dortigen Geheimdienstes GCHQ) der Internet-Unterseekabel die u.a. auch aus Deutschland über England in die USA laufen (d.h. so gut wie alle). Ich glaub das sagt schon alles.
 
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Forum-Fraggle schrieb:
Ich bin kein Fachmann, also mit Vorsicht zu genießen.
Ist es nicht so, daß die Polizei auf die VDS Daten ohne richterlichen Beschluß zugreifen könnten bzw. mit geringen Hürden während die anderen Daten als Firmendaten einen richterlichen Beschluß voraussetzen?

In der Regel ist die Zustimmung vom Richter nen Witz, das hat sich generell gezeigt. Der Richter überprüft nur wirklich die schwere der Straftat, also ob das Maß für einen Zugriff stimmt, und segnet dann jede Anfrage ab. Für mehr hat er keine Zeit. Dafür braucht es eigentlich noch nicht mal nen Richter, aber klingt besser. Der Richter möchte sich am Ende nicht vorwerfen lassen, dass er dazu beigetragen hat, dass eine Straftat nicht vereitelt werden konnte. Idr winkt jeder Richter so eine Anfrage durch. Wenn sich später rausgestellt hat, dass die Anfrage unberechtigt war, passiert leider trotzdem nichts. Es fehlt auch einfach an Konsequenzen. Du kannst dich noch nicht mal rückwirkend dagegen wehren, weil dir nicht mal mitgeteilt wird, dass du zu unrecht durchleuchtet wurdest.

Es hat sich doch schon an der Funkzellenauswertung gezeigt, dass diese Optionen schnell missbraucht werden. Komischweise taucht das regelmäßig in den Medien wieder auf, aber niemand scheint sich dafür zu interessieren. Ich will den Ermittlern da noch nicht mal böse Absichten vorwerfen. Es macht ihnen die Arbeit eben leichter, besonders wenn man massenhaft Anfragen stellen kann. Es ist ein Werkzeug in ihrem Instrumentenkasten, dass dann eben eingesetzt wird, wenn es für zielführend empfunden wird. Verhältnismäßig wirds schon lange nicht mehr eingesetzt, kann es vielleicht sogar gar nicht, da die Streuung zu groß ist. Das Werkzeug ist da, es wird dann auch genutzt und auch missbraucht. Richterliche "Hürde" hin oder her.

Man darf nicht vergessen, die direkte audiovisuelle Überwachung von Privaträumen ist bei weitem aufwändiger, direkter und bringt ein hohes Risiko mit sich. Die Hemmschwelle einfach nur mal irgendwelche Daten bei einem Provider anzufragen ist naturgemäß geringer als heimlich in eine Wohnung einzudringen. Gelegentlich ist es besser, wenn etwas nicht zu einfach gemacht wird, weil man dann nochmal genauer die Konsequenzen abwägen muss.

Cool Master schrieb:
Genau deshalb betreibt man seinen eigenen :) Vorrausgesetzt natürlich man hat das Know-How.

Hetzner root Server kostet ca. ~52 € im Monat mit Domain. Damit hat man nicht nur einen eigenen Platz für E-Mails sondern man kann daneben noch ein VPN, Proxy, Blog und noch div. andere Sachen machen.

Inwiefern hilft dir ein VPN mit einem Hetzner Server? Dann sind eben die Verbindungsdaten bis zum Hetzner Server gespeichert, und der Server läuft über deine Rechnung. Nur eine Stufe mehr.
 
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Hagen_67 schrieb:
@Cool Master: Wozu diese Datenspeicherung? Egal ob gut gesichert oder nicht. Oder willst Du das das Einkaufszentrum, in dem Du einen guten Teil Deiner Einkäufe tätigst jedes Paar Socken, jedes Kondom, jede Milch und jede Zeitung abspeichert.
Ich möchte nicht zunehmend gläsern werden. Ich will selbst entscheiden können wem ich welcher meiner Daten wie lange zur Verfügung stelle. Das ist eines meiner Grundrechte, die zunehmend immer mehr ausgehöhlt werden.

Und das mit den VPN ist absolut kein Argument. Denn das würde bedeuten, derjenige, der sich damit auskennt, dessen Rechte werden mehr gestützt. Und der keine Ahnung von der Materie hat, der hat Pech gehabt. Großartig.

Die sollen die Daten erheben um ihre Rechnungen zu erstellen. Und dann gehören diese Daten wieder gelöscht. Punkt, aus, basta.
Ist schon schlimm genug, was da in den letzten Jahren mit unseren Grundrechten so passiert. Der Staat darf über die Enwohnermeldeämter unsere Daten verhökern. Die VDS nimmt einen erneuten Anlauf. Der BND- und NSA- Skandal nimmt immer mehr unvorstellbare Größen an und wir sollen brav und still sein und uns den ganzen Mist gefallen lassen.
Ist ja alles nicht so wild. Sorry, aber da habe null Verständnis.

Du nimmst mir die Worte aus dem Mund. Vielen Dank!
 
MaxDaten schrieb:
Inwiefern hilft dir ein VPN mit einem Hetzner Server? Dann sind eben die Verbindungsdaten bis zum Hetzner Server gespeichert, und der Server läuft über deine Rechnung. Nur eine Stufe mehr.

Die Provider können aber nicht mehr sehen WAS du machst. Sie sehen zwar ok da ist eine Verbindung zu der IP von dem Hetzner Server aber alles was danach passiert kann nicht verfolgt werden.
 
Cool Master schrieb:
Die Provider können aber nicht mehr sehen WAS du machst. Sie sehen zwar ok da ist eine Verbindung zu der IP von dem Hetzner Server aber alles was danach passiert kann nicht verfolgt werden.

Ja was passiert denn danach? Mag sein, dass DEIN Provider nicht mehr sehen kann, was du machst, aber auch Hetzner hat einen Provider der speichert, und wenn Hetzner ein Provider wäre, müsste Hetzner speichern. Dein Hetzner Server ist genauso öffentlich im Netz als wenn du direkt ohne VPN im Netz wärst, nur mit dem Standortunterschied. Die Verbindung zwischen dir und dem Server mag nicht mehr einsehbar sein, aber trotzdem jede Verbindung die der Hetzner Server herstellt (und nicht HTTPS etc ist). Ein VPN mit einem Hetzner Server hilft dir absolut gar nicht, außer dass du sicher Daten mit dem Hetzner Server austauschen kannst. Aber sobald der Hetzner Server unverschlüsselt Daten mit der Öffentlichkeit (Internet) austauscht, ist es alles einsehbar und ein leichtes es zu dir zurückzuverfolgen.
 
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Leute, ich kann diese ganze VPN- Diskussion in diesem Zusammenhang einfach nicht nachvollziehen. Denn selbst wenn es möglich wäre, dann (wie schon gesagt) nur für einen kleinen Teil der Bevölkerung.
Aber was ist mit dem großen Teil der Bürger, die kein entsprechendes Know- How haben.
Das kann also nicht Argumentation in dieser Diskussion sein und ist m.M.n. überflüssig.

Wir haben in der BRD ja auch eine garantierte medizinische Grundversorgung. Schaffen wir die doch einfach teilweise ab. Ist zu teuer für die Allgemeinheit. Wer ne Lungenentzündung hat kann sich ja auch selbst versorgen. Ist doch jetzt nicht so das Problem. Anhand vom Auswurf beim Husten sehe ich doch ob es eine bakterielle Infektion ist. Dann muss ich doch nur das entsprechende Antibiotikum kaufen und einnehmen.
Wie, Cool Master? Du kannst das nicht erkennen ob bakteriell oder viral bedingt? Sorry, ist nicht mein Problem. Ich kann das eben schon.

Genauso ist diese Diskussion um VPN.

BTT:
Es gibt bisher null Beweise dafür, dass eine VDS Kapitalverbrechen oder Anschläge vereitelt hätte. Weder bei uns, noch in GB, USA oder Frankreich. Allerdings gab es sowohl in den USA als auch in Frankreich durchaus heftige Anschläge trotz der dort schon seit langem bestehenden VDS.

Aber es gibt im Bereich des Zivilrechtes hier in der BRD durchaus nicht wenige Fälle, in welchen Bürger nachgewiesen falsch beschuldigt wurden illegal Musik oder Filme geladen zu haben. Soviel mal zur Zuverlässigkeit der gespeicherten Daten.

Und somit ist das Thema doch eigentlich klar. Weder eine VDS, noch eine mehrmonatige Speicherung der Verbindungsdaten auf den Serven der Anbieter bringt dem Bürger/ Kunden irgendwas positives.
Und unsere Gesetzgeber haben verd... mal darauf zu achten, dass unsere Rechte geschützt werden und Gesetze zum Wohle der Gesellschaft erlassen werden.
Und unsere Rechte haben über den monetären Interessen der Konzerne zu stehen. Wenn das nicht mehr gilt können wir uns ja gleich beerdigen lassen.
Na und, dann ist halt verdorbenes Fleisch mit hoher Antibiotikakonzentration in der Wurst. Ist doch egal. Hauptsache der Hersteller kann ordentlich Gewinn machen.

Mir ist vollkommen klar, dass es leider in vielen Punkten bereits so läuft. Aber trotzdem muss ich es nicht stillschweigend und fatalistisch hinnehmen. Oder gar noch für gut befinden, wenn meine Rechte mit Füßen getreten werden. Wenn meine Rechte ohne "Mehrwert" für die Gesellschaft einfach so kassiert werden.
 
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Nutze seit 2,5 Jahren VPN, und kann mir Weltweit Server aussuchen bin, aber nur in der Schweiz immer, die haben gute Gesetze und das Routing nach De is Spitze, selbst via "ovpn Tool" habe ich fast 100% Leistung am Swiss Gigabit.
Für 6 Monate inkl. echter Flat zahle ich 25€ PSC und wer mit Amazongutschein bezahlt bekommt noch ein Bonus. Offshore via Russischem Webmoney geht auch super Anbieter NVPN hatte noch nie einen Ausfall in der Zeit :)

mfg
 
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