Bericht Vor-Ort-Besuch: Einblicke in Intels Test- und Packaging-Prozess in Malaysia

@MDM Steht wie immer ganz transparent am Ende des Artikels. Einfach nochmal nachlesen 😉.
 
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Reaktionen: xexex
Beitrag schrieb:
Minecraft ist noch so beliebt wie eh und je

Schönes Beispiel. Der 8 jÀhrige Bengel von meinem Cousin hat mir erzÀhlt, er spielt jetzt ein Computerspiel, bei dem er sich nicht sicher ist, ob ich das kenne, weil ich doch schon so alt bin.

Fast alle am Tisch haben gelacht und er wusste nicht warum.

Beitrag schrieb:
Meinst du seine Signatur?

Jo, der Name war mir kurz entfallen und ich hatte keinen Bock, mein Hirn zu durchkramen.

Mit "Unterschrift" was das Signum oder die Signatur ja eigentlich ist, verbinde ich normaler Weise die Unterzeichnung eines Vertrages mit Handschrift.

Wenig spĂ€ter, ist es mir auch eingefallen. Aber warum den Post dafĂŒr Ă€ndern. Gesagt ist gesagt und nobody is perfect.

mfg
 
Xiaolong schrieb:
Ja, das SĂ€gen bringt aber den "Vorteil" mit sich, dass dies nicht so viel Dreck in Form von Schmauch und Rauch erzeugt wie Laserschneiden. Du willst die ganzen Atome aus der dotierten Schicht einfach nirgends frei rumfliegen haben. Laserschneiden ist eine Ă€ußerst schmutzige Angelegenheit und Schmutz hat dort in keiner Weise etwas verloren.
Genau solche Probleme samt Mitigation habe ich bereits in Post #40 beschrieben.

Xiaolong schrieb:
Und ob. Ich will da Teil ja schneiden und nicht brechen.
Die Maschine, die xexex gezeigt hat bricht die Wafer. Wobei zum definierten Brechen durch thermische Belastung definiert Eigenspannung eingebracht wird. An der Stelle will der Anbieter der Maschine und die Kunden den Bruch. Das ist genau elegante Teil, da gibt es kein Materialabtrag durch den Laser und entsprechend keine Kontamination. Bei solchen Verfahren sehe ich auch Schwierigkeiten, aber eben andere.

Xiaolong schrieb:
Und beim Schneiden will ich den Punkt möglichst klein fokussieren, damit die Energie nicht zu viel von dem "drumherum" erhitzt, außerdem muss das PrĂ€zise sein (Die SonderfĂ€lle wo ich den Mode modifiziere um das Gegenteil zu erreichen klammere ich einmal aus).
So nachdem ich gerade beschrieben habe, dass es um Bruch und nicht Schnitt geht. Beim Brechen anhand eingebrachter Materialeigenspannung will man meist zwar kleine, definierte Bereiche von denen aus das Material bricht, aber auch nicht zu klein. Bei zu kleinen Bereichen ist die Spannung im Material mitunter einfach zu klein fĂŒr einen definierten Bruch. Da in den ”m Bereich runter zu gehen ist auch gut genug, die Scribelines fĂŒr mechanische SĂ€gen sind ja auch eher grĂ¶ĂŸer.

Xiaolong schrieb:
aber ich kann dir versichern, dass es nicht so einfach geht wie mit einer Stahlplatte wo man mit "kurz draufbrutzelt" fertig ist.
Mit einem Laser kann man auch nicht einfach aus Stahl "prutzeln". Da muss man sich mit dem Einstellen der Parameter auch etwas MĂŒhe geben. Da sind nur die meisten Maschinen so ausgereift, dass sie sehr Anwenderfreundlich sind.
 
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