News VW: ID. Life macht das Smartphone zum Infotainmentsystem

22428216 schrieb:
Bei den E-Autos bin ich auch mal gespannt.
Wenn man bedenkt, wie schnell man einen wirt. Totalschaden hat,
nur bei einem defekten Akku.... Ich bin gespannt
Wie willst du das denn realistisch "bedenken"? Oder ist das Whataboutism (nicht böse gemeint)?
Die Akkus werden länger halten als das Auto drumherum, je nachdem wie man "defekt" definiert.
Ausserdem ist ein Akku kein einzelnes 500kg schweres Bauteil, selbst wenn ein Problem auftaucht sind es meist nur einzelne Zellen die getauscht werden müssen.
Und das ist deutlich günstiger als die Bedenkenträger vielleicht meinen.
 
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Nacho_Man schrieb:
Ausserdem ist ein Akku kein einzelnes 500kg schweres Bauteil, selbst wenn ein Problem auftaucht sind es meist nur einzelne Zellen die getauscht werden müssen.
Es wird sicher genug Modelle geben, bei den sich keine Zellen einzeln austauschen lassen.

Nacho_Man schrieb:
Die Akkus werden länger halten als das Auto drumherum
Was von dem Drumherum bei einem reinen E-Auto sollte deiner Meinung nach denn früher als der Akku kaputtgehen und zu teuer zum Ersetzen sein?
 
Zuletzt bearbeitet: (falsche Info zum Model 3 entfernt)
Beitrag schrieb:
Es wird sicher genug Modelle geben, bei den sich keine Zellen einzeln austauschen lassen.
Für Dich natürlich nicht. Aber wer "illegal" an die Zellen rankommt, der lacht Dich natürlich aus. Deswegen bin ich auch ganz froh, dass es keinen schnell wechselbaren Akku gibt. Ansonsten werden dann nämlich nicht nur Katalysatoren aus Hybriden so gerne geklaut...
 
Beitrag schrieb:
Es wird sicher genug Modelle geben, bei den sich keine Zellen einzeln austauschen lassen.
Beim jetzigen Modulaufbau ist eine Tauschbarkeit einzelner Zellen bei jedem Modell gegeben, auch bei Feststoff oder NaCl ist das sehr wahrscheinlich, allein aus Montage und Skalierungsgründen.
Es gab zu Anfang Erzählungen dass Werkstätten Akkus nur komplett tauschen wollten, doch das ist längst vorbei.
Falls du das nicht denkst bitte ich um eine Quelle/Grund für diese Aussage.
Generell ist es nicht hilfreich, zur Unterstützung einer Meinung mit "aber in der Zukunft..." zu argumentieren, sofern die Formulierung so gemeint war. Technisches Wissen aus der Praxis und Stand der Technik sind sehr viel hilfreicher als ein unsicheres Bauchgefühl.

Beitrag schrieb:
Was von dem Drumherum bei einem reinen E-Auto sollte deiner Meinung nach denn früher als der Akku kaputtgehen und zu teuer zum Ersetzen sein?
Nichts, mit "halten" ist nämlich kein Defekt gemeint, sondern sofern sie nach einem Unfall nicht verschrottet werden die altersbedingte Demontage und Wiederverwertung. Genauso wie viele alte Verbrenner-Autos verschrottet werden obwohl sie nach einer Motorüberholung noch locker 10 Jahre fahren könnten.
 
Nacho_Man schrieb:
Wie willst du das denn realistisch "bedenken"? Oder ist das Whataboutism (nicht böse gemeint)?
Die Akkus werden länger halten als das Auto drumherum, je nachdem wie man "defekt" definiert.
Ausserdem ist ein Akku kein einzelnes 500kg schweres Bauteil, selbst wenn ein Problem auftaucht sind es meist nur einzelne Zellen die getauscht werden müssen.
Und das ist deutlich günstiger als die Bedenkenträger vielleicht meinen.

Musste jetzt erstmal nachsehen, was Whataboutism bedeutet. :D
Nein, es ist kein Whataboutism.

Akku Fiat 500 BEV ~19.000€
Heizelement für Opel Ampera 1.200€
Leistungselektronk (DC/DC Wandler, AC/DC Wandler, Ladeelektrik) Corfa F 4.000-5.000€.

Die Teile sind stellenweise nicht so gebaut, dass man tauschen kann.
Auch keine Akkuzellen.
LEIDER ist nicht selten nur ein ganzes Bauteil als ganzes zu bekommen.
Teilweise kostet ein Kabel schon 800€. Es ist nur einen Meter lang.

Autos gehen kaputt. Klar, wenn mir an einem älteren Auto der Turbo flöten geht,
oder der KAT im Arsch ist, haben wir auch einen Totalschaden. Keine Frage.
Aber erst recht bei Akkus haben die Hersteller noch Angst.
Es gibt auch andere, wo der Kunde die Elemente selbst tauschen können soll.
Also Plug&Play-Prinzip. Jedoch frage ich mich, wie da die Klimatisierung der Zellen umgesetzt wird.
Die Zukunft wird es zeigen.

Wo ich mir aber 100% sicher bin, E-Autos werden von der Versicherung evtl. teurer werden.
Man überfährt z.B. ein Reh. Kratzer am Akku. Was wird er Gutachter wohl sagen?
 
Nacho_Man schrieb:
Beim jetzigen Modulaufbau ist eine Tauschbarkeit einzelner Zellen bei jedem Modell gegeben, auch bei Feststoff oder NaCl ist das sehr wahrscheinlich, allein aus Montage und Skalierungsgründen.
Es gab zu Anfang Erzählungen dass Werkstätten Akkus nur komplett tauschen wollten, doch das ist längst vorbei.
Falls du das nicht denkst bitte ich um eine Quelle/Grund für diese Aussage.
Hab mal in einem Forum gelesen, beim Model 3 wäre die Batterie nur als Ganzes tauschbar, aber das war offenbar falsch. Beim Recherchieren hab ich allerdings auch Kosten über 1000 € für den Wechsel eines Modules der Batterie gefunden, aber klar, immer noch viel weniger als >10.000 € für 'ne ganze Batterie.
Aber: Wenn du nicht schon früh Probleme mit der Batterie hast (wo dann idR noch die Garantie greift), sondern alles sauber läuft, ist auch davon auszugehen, dass alle Zellen eine ähnlich Lebensdauer haben.
Wenn bei der Karre dann nach ein paar huntertausend km ein Modul gewechselt werden muss, würd's mich nicht wundern, wenn der nächste Modulwechsel nicht lange auf sich warten lässt.

Das ist alles nicht soo wild, weil das Risiko, das man beim E-Auto mit der Batterie hat, hat man beim Verbrenner mit dem Motor. Nur mit dem Unterschied, dass es beim Verbrenner schon noch wesentlich günstiger ist, dafür aber auch kaum kalkulierbar. Und wenn die Batterie nur an Kapazität einbußt, kann man natürlich immer noch fahren, einen Verbrenner mit Motorschaden eher nicht.

Ich hoffe wie gesagt auf Natrium-Ionen-Akkus. Günstigere Batterien sind atm imo das, was E-Autos am meisten brauchen.
 
@22428216
Hast du eine Quelle zu den Akku-Kosten des Fiat 500?
Die 58-kWh-Batterie für den ID.3 kostet 14.450 Euro, da wundert es mich etwas dass die 42 kWh im Fiat gleich 32% teurer sein sollen.
Bitte auch eine zum Heizelement bzw. welches genau du meinst.
Der Opel Ampera-e bzw. Chevrolet Bolt ist übrigens seit Ende 2019 nicht mehr erhältlich, hast du den gewählt weil du hier interne Zahlen hast?

Die Teile sind stellenweise nicht so gebaut, dass man tauschen kann.
Welches Fahrzeug konkret? Bitte nicht auf einzelne Werkstätten beziehen, wie oben beschrieben sind viele je nach Erfahrung/Elektromeister da tendenziell unnötig vorsichtig.

Es gibt auch andere, wo der Kunde die Elemente selbst tauschen können soll.
Welche sind das? Bitte keine IAA-ShowCars/VaporWare sondern marktfähige Autos. :evillol:

Wo ich mir aber 100% sicher bin, E-Autos werden von der Versicherung evtl. teurer werden.
Man überfährt z.B. ein Reh. Kratzer am Akku. Was wird er Gutachter wohl sagen?
Den Punklt gibt die eigene Erfahrung und bisherige Entwicklung nicht her. eAuto-Fahrer sind tendenziell weniger in selbstverschuldete Unfälle verwickelt, zumal sich auch Diebe (noch) nicht dran trauen.
Geben ja selbst PetrolHeads (du bist nicht gemeint) zu, "die schleichen auf der Autobahn hinter LKWs her".
Ich habe gerade erst eine Senkung der Typklasse um gleich 3 Stufen erhalten, obwohl ich mehr für TK/Hpfl. mit dem Diesel bezahlte als jetzt mit dem Stromer als VK/Hpfl., bei gleichen und dank Bergepaket auch bei leerem Akku eigentlich besseren Bedingungen. Ich finde es aber schon amüsant dass die eigene Unachtsamkeit (Akku leer) als Panne zählt und kostenlos ohne Hochstufung das Auto geladen wird. :p
Ergänzung ()

Beitrag schrieb:
Aber: Wenn du nicht schon früh Probleme mit der Batterie hast (wo dann idR noch die Garantie greift), sondern alles sauber läuft, ist auch davon auszugehen, dass alle Zellen eine ähnlich Lebensdauer haben.
Könnte man meinen, stimmt aber nicht unbedingt.
Schau dir mal Detailfotos eines demontierten Akkus an, muss nicht mal in Natura sein, dann fällt dir auf dass die Anbindung einzelner Zellen ("Fähnchen") relativ filigran aussieht, dort sind besonders kritische Defektstellen.
Mag sich mit Rundzellen anstatt Pouch natürlich anders gestalten lassen, allerdings ist es überraschenderweise so dass nicht die Zelle selbst den Alterszustand und steigenden Innenwiderstand wiedergibt, sondern die nachgebende Anbindung ans System. Grob ausgedrückt: Neu verlöten, fertig. :cool_alt:Aber wie so oft bringt das Werkstatt kein Geld, wenn sie es überhaupt macht.
Die Werkstattmeister sind da eher Bremsklotz als Beschleuniger.
Mit steigender Marktdurchdringung wird sich das ändern, ganz sicher. Bei Verbrennern ist ja inzwischen auch jeder Ölexperte und hat früher das Ventilspiel selbst eingestellt. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
22428216 schrieb:
Wo ich mir aber 100% sicher bin, E-Autos werden von der Versicherung evtl. teurer werden.
Man überfährt z.B. ein Reh. Kratzer am Akku. Was wird er Gutachter wohl sagen?
Also das ich ein komisches Beispiel. Bei vielen Fahrzeugen liegt der Akku in der Mitte im Fahrzeugboden, um die Fahrdynamik zu verbessern (wiegt ja viel). Bei Auffahr- und Wildunfällen ist der recht gut geschützt.

Die Kosten von 11500 € zur Batterie vom Model 3, die man beim Googlen so findet, sollen wohl aus der Rechnung von einer Reparatur sein, bei der das Auto auf einen Felsen gefahren ist. Da ist die Batterie natürlich hinüber, wenn was von unten kommt. Nach vorne und hinten hat man aber viel Kanutschzone, da muss man wahrscheinlich schon die ganze Karre zu Schrott fahren, damit die Batterie dann wirklich was abkriegt.
Muss auch aus Sicherheitsgründen so sein, die Batterie soll bei einem Unfall ja nicht sofort Feuer fangen. Und außer bei LiFePO4 kann das, glaube ich, allen Lithiumbasierten Batterien passieren.
Ergänzung ()

Nacho_Man schrieb:
Mit steigender Marktdurchdringung wird sich das ändern, ganz sicher. Bei Verbrennern ist ja inzwischen auch jeder Ölexperte und hat früher das Ventilspiel selbst eingestellt.
Du meinst, dass viele dann mehr selbst machen? Hm, schwierig. Schon bei einem normalen Verbrenner mit Start-Stop musst du eigentlich schon ans Steuergerät, wenn du nur die Batterie wechseln willst, weil du sie dort einprogrammieren musst. Die Steuerungstechnik in Fahrzeugen wird generell eher immer komplexer und da fummeln eigentlich eher nur Bastler selbst dran rum.
Die gut geschützte Batterie eines E-Autos ausbauen und was dran machen ist sicher nichts für Laien.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Beitrag
War auch ironisch gemeint. Bei Verbrennern wird auch seit Jahren kaum noch was von den Nutzern repariert, eben wegen der Steuergeräte und Software.
OBD2-Adapter können nunmal weder Drosselklappe anlernen noch Kickdown freischalten. :evillol:
Ich denke auch, die Hersteller-Apps haben diese Mode fast schon wieder unnötig gemacht.
Die "Scan my Tesla"-App habe ich vielleicht dreimal genutzt, wenn`s hochkommt, danach waren mir die Extra-Daten wieder egal. :p
 
@Beitrag : Also es ist nicht unüblich, dass so ein Tierchen bei einem Unfall unterm Auto hängt oder "hergeht".
Ein Kratzer im Akku und er gilt als beschädigt. Das gilt nicht nur für den Akku.
Wenn ich manchmal sehe, was Gutachter als defekt angeben...
Ein minimaler Kratzer unterm Endschalldämpfer, den NIEMAND sieht
und der wirklich keine Konsequenzen hat: Beschädigt -> Erneuern.
Bei einem Akku wird wohl jeder deutsche Gutachter sagen, dass der neu muss.
Das Risiko geht keiner ein.

Ich habe Bilder von Crashtests gesehen, wo die ein E-Auto seitlich in einen Baum gesetzt haben. Man sah den Baumabdruck im Auto!!! Kein Feuer, nichts. Ist schon sehr sehr sicher, aber bei den Akkus doch immer etwas Glückssache.
Auch bzgl. der Spannungen, so ein E-Auto ist normal sicherer als eine Steckdose bei Dir in der Wand.


@Nacho_Man: Habe ich auf einer Schulung gehört. Vielleicht sind die Preise jetzt anders,
aber ich mache mich mal schlau, wenn ich dran denke. Wobei der Fiat 500 BEV so schon kein Schnäppchen ist!

Ampera: Das PTC-Heizelement (Hochvoltkomponente), was vorne rechts im Motorraum sitzt und
die Temperatur für die Innenraumlüftung regelt.
 
Nacho_Man schrieb:
Ich sehe da keinerlei Ähnlichkeit. :confused_alt:
Willst du mich trollen? :D

  • Die komplette Seitenlinie mit eckig ausgestellten Kotflügeln (vor Allem der Bereich über den Vorderrädern)
  • Hochgezogene C-Säule
  • Kontur der Frontlippe vor den Kotflügeln.

Also wenn man sich bei beiden die Front wegdenken würde, wären die Ähnlichkeiten noch krasser.

Ist jetzt nichts Schlimmes, niemand erfindet das Rad neu (hehe), aber man hat ja die Wahl, und da find ich wirkt der R5 einfach etwas flotter =) Nicht falsch verstehen, der ID gefällt mir tatsächlich auch, wirkt auf mich nur ein wenig zu brav und zu "knubbelig".
 
Zuletzt bearbeitet:
Um mal wieder zum Thema zurück zu kommen: Der Vorteil bei solchen Baukastenautos ist doch, dass Module wie die vom Akku in vielen Modellen und großen Stückzahlen gebaut werden und auch dazwischen austauschbar sind. Ein großer Kostenfaktor bei den Akkupacks aus der alten Zeit war doch, dass die Fertigung von Akkus aus Einzelzellen bei den meisten Herstellern effektiv noch Handarbeit war. Das Problem betrifft ja auch die Solarspeicher; Da verdienen sich Fertiger wie die BMZ-Group eine goldene Nase.

Dagegen hauen bei Herstellern wie Tesla oder VW, die Herren gerade massiv in Richtung Stückzahl gehen die Skaleneffekte richtig rein.
Dass Akkupreise in der Vergangenheit sehr „politisch“ festgelegt wurden nach dem Motto „Ersatzteil kostet exorbitant viel, dafür gewähren wir aber auf das defekte Teil eine Gutschrift“ bleibt ja oft genug unberücksichtigt. Smart wurde oft genannt, die Mitsubishi-PSA-Drillinge haben das auf die Spitze getrieben; da kostet das Ersatzteil eben mehr als der Neuwagen. Spätestens da sollte einem auffallen, dass die Argumentation über Ersatzteilpreise nicht funktioniert.

Damit das mit den Skaleneffekten gut funktioniert braucht es eben auch solche Autos in der Größenordnung der Studie.
 
@Nacho_Man : So, ich habe es geschafft, Dich nicht zu vergessen und heute mal meine Quellen angezapft.

Es gibt für den Fiat 500 Elektro genau 2 Akkus.
Einen kleinen und einen mittleren.
Der kleine Akku kostet 17.000€
Der mittlere 23.000€ (!!!)
Alles Preise für uns Normalmenschen, sofern da keine Garantie/Kulanz/... drauf ist.
Müssten 23,8 und 42KWh sein. (laut Google)
Einen großen Akku gibt es nicht, der würde wahrscheinlich auch das Erstgeborene kosten...

Opel Corsa F war glaube ich so bei 12.000-13.000€.
Die Zahl habe ich aber nicht mehr so im Kopf.
 
Danke.
Was ist ihre Quelle?
Sind das Austauschpreise (AT) und inkl. Mwst. und Einbau/Befüllung des Kühlsystems?

Ich kenne den Austauschpreis für meine 64kWh, auch im Vergleich zum 50kWh-Akku im Corsa F erscheinen die Preise von Fiat jenseits jeder echten Kosten, halte ich für nicht anwendbar auf die Masse der Hersteller.

Also: Kein eAuto von Fiat kaufen, somit keine Änderung im Kaufverhalten. :evillol:
 
Wie gesagt: An der Stelle immer beachten, dass Ersatzteilpreise bei Akkus Abwehrpreise sind, da die Hersteller die Teile für 20 Jahre vorrätig halten müssen, was schlecht geht wenn die Solar-Akku-Freunde die schön günstigen Autoakkus aus dem Ersatzteilsortiment aufkaufen. Die Hersteller sind in unseren Gefilden auch verpflichtet diese Teile zu verkaufen. Ein derartiges Gerangel wie in den USA um „Right to repair“ gibt es bei uns nicht. Unterm Strich liegen solche Reparaturen in der echten Welt in Größenordnungen vom Injektortausch; nur dass man bei Injektoren halt gleich alle tauschen muss (oder sollte wenn man kein Dauerabo für die Werkstatt möchte), bei Akkus gibt es eben Module die einzeln gewechselt werden können.

Während das bei VW als Vorteil gesehen wird, bekämpfen andere Hersteller wie Tesla dieses Prinzip bis aufs Blut. Das „structural pack“ ist zusammen mit den Gigapress-Teilen eine Absage an jede Reparaturmöglichkeit. Während du beim ID.Life-Konzept ohne Lackierung auskommst, ist im anderen Lager das Auto vielleicht gar nicht mehr reparierbar.
 
B.XP schrieb:
Das „structural pack“ ist zusammen mit den Gigapress-Teilen eine Absage an jede Reparaturmöglichkeit.
Was die osteuropäische Hinterhofwerkstatt trotzdem nicht interessiert. Die bekommen das auch so hin. Die einen gut, die anderen nicht ;)
 
Pandora schrieb:
Genau, da fehlen mindestens fünf Touchscreens und drei Liter Klavierlack :freak:
Fehlt noch grundlegende Funktionen wie den Scheibenwischer in irgendwo auf den touchscreen in der Mitte zu packen. Zu schade das ein Gericht in Amerika das dann auch noch als distractive driving angesehen hat.
 
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