Dr4ven
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Dierk-mit-e schrieb:*Zensur*...*Zensur*, *nochmal Zensur*....hoffentlich bekommt er alle *Zensur* dieser Welt auf einmal.
Alternativ soll er *Zensur* oder vom *Zensur*.
Bin ich bei dir, absolut.
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Dierk-mit-e schrieb:*Zensur*...*Zensur*, *nochmal Zensur*....hoffentlich bekommt er alle *Zensur* dieser Welt auf einmal.
Alternativ soll er *Zensur* oder vom *Zensur*.
Helios co. schrieb:Was meine Aussage mit einem Falschquote zutun hat ist mir nicht klar. Aber mir reichen deine ständigen Angriffe und der Rotz a la Waffenschrank = Kleiderschrank, nur um eine von vielen zu nennen. UNd versteh mich bitte nicht falsch: Bis jetzt hast du lediglich Behauptungen aufgestellt, die sich größtenteils als falsch oder nicht-ganz korrekt erwiesen haben. Von irgendwelchen Fragen der Art, was doch am Natokaliber so furchtbares ist, will ich gar nicht erst reden.
Kommt hin, nach all dem Rotz den hier der eine oder andere bis jetzt gepostet hat, ist mir das aber wohl auch kaum zu verübeln, Käsemesser, böses Natokaliber etc.OK, Falschquote war der falsche Ausdruck.
Bis jetzt habe ich nur 2 Sachen durcheinander gebracht. Beide hatten damit zutun, dass ich den Post nicht zu ende gelsen habe. Einmal davon tat es mir tatsächlich leid. Die Frage sollte an der Stelle aber auch lauten, wie ihr auf derartige Fehler reagiert habt. Rühmlich war das ganze nun auch nichtWarum Du die ganze Zeit ohne Links zitierst und manches durcheinanderbringst versteh ich nicht.
Welche Behauptungen haben sich denn als falsch erwiesen... oder nicht ganz korrek?
Du redest von Leuten mit einem Waffenschein, ich denke daran zu kommen ist wohl noch was schwieriger als eine WBK zu bekommen.
Hier werden Geschichten von Leuten erzählt, die Spass daran haben zu töten und kognitiv vermutlich auch zu nichts anderem fähig sind oder Einbrecher auf der Flucht in den Rücken ballern und Bullen das auch noch decken. Dieselben Leute sagen, dass sie ihre Pistole in 1,2 Sekunden nachladen können und behaupten im selben Satz, dass ein Messer ebenso gefährlich ist wie die besagte Psitole. Und dann stellen sich hier doch tatsächlich halbwegs intelligente Menschen hin und verteidigen diesen Rotz auch noch. Und warum, weil sie selbst schießen. Respekt!
Hmm moment, ich bin mir hier nicht sicher, aber eine Waffe kann man "untauglich" machen. Dann ist sie lediglich ein Deko Gegenstand. Oder wie schaut diesbezüglich die rechtliche Lage aus?Dank Obama meinte auch ein Bekannter von mir in Amerika, der ebenfalls Waffen sammelt, er könne sie ihm nicht abkaufen. Ich finde das bekloppt. Mit solchen alten Gewehren läuft niemand Amok und Banken würde man mit sowas wohl auch nicht überfallen.
Helios co. schrieb:Daher verstehe ich auch einfach nicht, warum ständig das Argument Messer fällt. Aber damit sind wir wieder am ganz frühen Anfang der Diskussion hier angekommen.
Es ging hierbei von meiner Seite aus IMMER um die Verhaeltnismaessigkeit bei der Abwehr eines Angriffes und niemals um eine gesetzliche Gleichstellung mit Handfeuerwaffen
Doch, gegen unbewaffnete Gegner ohne jede Nahkampferfahrung ist das sehr wohl möglich. Das Erschöpfungsargument ist mE ebenfalls nicht valide, denn wenn wir ins Mittelalter zurückdenken, haben die teilweise stundenlang gekämpft
Mit Rotz bezeichne ich Aussagen die schlicht falsch und dumm sind. Wenn jemand das Gefährundgspotenzial von Schusswaffen mit dem von Messren gleichsetzt, dann redet dieser Mensch erwiesenermaßen Blödsinn und das muss auch genannt werden dürfen!
Das stimmt nicht! Bitte genauer informieren! Gut für das Mittelalter kann ich dazu nicht viel sagen, aber für die Antike. Die meisten Schlachten dauerten eben nicht sehr lange. Bzw. dauerten einige Schlachten schon einbisschen (so z.B. Belagerungen) aber die direkte Kampfausübung war sehr kurz, eben weil es enorm anstrengend war. Meist hat ein einzelner Soldat kaum mehr als 3-4 zugestoßen. Gladiatorenkämpfe beispielsweise, haben so weit man das heute weiss, kaum länger als 15 Minuten gedauert!
Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen schon 2 mal bei der Schlachtung eines Schweines dabei gewesen zu sein (in meiner Bundi Zeit im Kosovo). Glaub mir eins: 6 erwachsene Männer waren nach dem das Werk, das mit einem einfachen langen Messer vollbracht wurde, schweiß gebadet! 6 gestandene Männer und ca. 5 Minuten! Ein Hausschwein kommt, denke cih, auf ca. 70-100 kg, also durchaus vergleichbar zu einem Menschen, nur dürfte der Mensch sich effektiver wehren können.
Helios co. schrieb:Ach nicht? Ich bin es ehrlich gesagt schlicht leid wieder dieselben Zitate rauszusuchen, in denen Leute hier Aussagen der Art tätigten: Wenn man Schusswaffen verbieten will dann müsste man auch Messer, Autos etc cc. verbieten. Wenn ich mich nicht ganz irre hast du eine durchaus ähnliche Aussage getätigt - vielleicht war es aber auch m-sicherheit und du hast ihm zugestimmt.
Helios co. schrieb:Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen schon 2 mal bei der Schlachtung eines Schweines dabei gewesen zu sein (in meiner Bundi Zeit im Kosovo). Glaub mir eins: 6 erwachsene Männer waren nach dem das Werk, das mit einem einfachen langen Messer vollbracht wurde, schweiß gebadet! 6 gestandene Männer und ca. 5 Minuten! Ein Hausschwein kommt, denke cih, auf ca. 70-100 kg, also durchaus vergleichbar zu einem Menschen, nur dürfte der Mensch sich effektiver wehren können.
kruemelgirl schrieb:Da gebe ich dir schon recht, nur sollte die Befähigung, eine Waffe besitzen zu dürfen, regelmäßig überprüft werden.
Aber wie kommen im Falle des Falles die Leidtragenden eines über die Zeit verantwortungslos gewordenen Waffenbesitzers dazu, wenn deren Verletzung/Tod durch eine einfache Überprüfung verhindert worden wäre?
Ich bin der Ansicht, dass das Besitzen oder gar Führen einer Waffe mit einer großen Verantwortung einhergeht. Da sich das Verantwortungsbewusstsein bzw. die damit etwaig korrelierende Selbstbeherrschung eines Menschen über die Zeit aber ändern können und das fatale Auswirkungen haben kann, halte ich es für gerechtfertigt, dies regelmäßig zu überprüfen. Schließlich ist es Aufgabe des Staates dafür zu sorgen, dass die Sicherheit seiner Bürger nicht unnötig gefährdet wird. Das sollte mE aber möglichst schonend geschehen, sodass zwar die Rechte der einen auf Waffenbesitz nicht ohne Not beschränkt werden, aber andererseits auch sichergestellt ist, dass von den Berechtigten keine Gefahr für ihre Mitmenschen ausgeht.
Bei entsprechendem Fehlverhalten wird einem sehr wohl der Führerschein entzogen. Da das Fehlverhalten mit einer Waffe in der Regel aber noch gefährlicher sein kann als eines mit einem Automobil, ist da eine präventive Kontrolle mE durchaus gerechtfertigt. Das, da es ja nicht auf die Waffe selbst ankommt, sondern auf den Menschen, der sie innehat. Diese Innehabung ist eben mit Verantwortung verbunden und es bedarf daher einer Kontrolle der Einhaltung dieser, bevor jemand zu Schaden kommt.
Das führen von Gaswaffen ist auch erlaubt und dadurch kommt es nicht zu mehr Straftaten. Die Überprüfung sollte wie jetzt auch die Zuverlässigkeit prüfen dadurch wird gewährleistet das der Besitzer zum Führen/Besitzen einer Waffe geeignet ist.
Die Aufgabe des Staates ist aber nicht den Bürger um seine Freiheit zu berauben.
Ein Krimineller kommt immer an eine Waffe!
Zudem wie schon vorher erwähnt töten nicht die Waffen, sondern die Menschen.