Waffengesetz

Cezka schrieb:
Bei Fehlverhalten soll auch der Waffenschein/Waffenbesitzkarte entzogen werden. Gegen eine Präventivkontrolle bin ich jedoch. Zu viele Faktoren spielen mit.

Das wird auch bis zum Exzess praktiziert.
Ein paar Beispiele von denen ich jeweils jemanden kenne dem das so passiert ist:

- Wenn du betrunken im Auto erwischt wirst, verlierst du deine Waffendokumente.

- Wenn du im Strassenverkehr Aggressivität an den Tag legst in dem du aussteigst und gegenüber einem Dritten Drohungen aussprichst und noch schlimmer, sogar handgreiflich wirst, verlierst du alle Waffendokumente.

- Wenn deine Frau sich von dir scheiden lassen will, du nicht einwilligst, sie darauf zur Polizei geht und behauptet von dir geschlagen worden zu sein, holt dich das Swat Team ausm Bett und du verlierst deine Waffendokumente.

- Bedrohst du jemanden ungerechtfertigt mit der Waffe, ballerst zu Silvester in die Luft oder hast sonstwie einen Waffengebrauch ohne Rechtfertigung verlierst du deine Dokumente.

- Fuchtelst du weil du cool sein willst, aber nur saudumm bist, mit einer Softgun in der Öffentlichkeit rum und erschreckst die Leute damit, bist du lebenslang mit einem Waffenverbot belegt.

http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/art23652,648382

All dies kommt mit der Begründung der nicht vorhandenen Zuverlässigkeit und wird mit einem Waffenverbot belegt das in der Regel lebenslang gilt und oft einem Berufsverbot gleichkommt.

Ich weiss von den Polizisten dass sie bei einer Strafanzeige - ganz egal welche (!) - IMMER als allererstes nachschauen ob der Angezeigte denn Waffen besitzt oder Waffendokumente inne hat.
Ist das der Fall, hast du noch am selben Tag die Polizei im Haus oder zumindest einen Anruf der dir sagt dass du das alles beim Polizeiposten zu hinterlegen hast.

Cezka schrieb:
Beim Autoführerschein macht das auch niemand.

Ja, NOCH.
Wenns nach mir ginge, sollte man jeden Führerscheinbesitzer ab 60 jährlich zum Amtsarzt schicken.

Was Waffen angeht so gibt es bei uns in Österreich alle 5 Jahre und bei jedem Umzug die Überprüfung der Waffen, der Lagerung und man muss dann auch mit dem Waffenführerschein nachweisen dass man bei einem dafür zugelassenen Händler oder Ausbilder die Waffenhandhabung und den scharfen Schuss gelernt und praktiziert hat.
Es bringt dem Ministerium Geld und geht denjenigen am Sack die ihre Waffe eh nur rumliegen haben.
Bei beruflichen Waffenträgern gilt dann auch der Nachweis mit Stempel im persönlichen Schiessbuch.

Ich meine das sollte reichen.

__


Was ich gerne diskutieren will, ist die Frage warum man wirklich private Waffen aus den Haushalten verbannen will, denn Anlassgesetzgebung hat noch nie funktioniert und ist bekannterweise das Schlechteste was ein Politiker machen kann.

Also warum immer strengere Waffengesetze?

Geht es nur um Zahlen damit die Politiker den Leuten zeigen können dass es jetzt dann noch nur so und so viel Waffen in Deutschen Haushalten gibt und verschweigt man dabei das verschobene Verhältnis zu den illegalen Waffen?
Wird den Leuten dann auch klar dass dann jeder böse Bub wenigstens sichergehen kann dass sein gesetzestreues Opfer auch ganz sicher unbewaffnet ist und keine Gegenwehr zu erwarten ist? Kaum.

Wir alle wissen dass die offiziellen Statistiken nicht immer der Wahrheit entsprechen, sie sind zwar nicht komplett gefälscht, aber man lässt gerne gewisse Dinge unberücksichtigt die einen negativen Einfluss aufs Ergebnis haben.

Ist es weil man weiss dass sich die Demographie in Zentraleuropa in Zukunft noch weiter bergab bewegt weil die Kaufkraft der Immigranten einfach immens niedrig ist und die Spirale nach unten auch durch die dritte Generation durch mangelnde Bildung kaum aufzuhalten sein wird und man weiss was dann passieren kann?

Ist es weil man damit rechnet dass es den Menschen eher schlechter als besser gehen wird und dann ein kleiner Funke genügt um innere Unruhen auszulösen, das in weiterer Folge zur direkten Bedrohung von Exekutive, Militär und Regierung werden kann?
Ein Blick nach Frankreich, speziell in die Pariser Ghettos schadet diesbezüglich auch nicht.

Wenn man sich die aktuellen offiziellen Bedrohungsanalysen der Bundeswehr (DE) und des Bundesheeres (AUT) ansieht, merkt man sofort dass genau dieses eher am unteren Ende an der Skala der "sehr wahrscheinlich eintretenden Bedrohungen" liegt.
 

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Nein, falsch, ich hab mich zu diesem Thema nicht explizit geäussert.

Ihr habt über 20 Posts ernsthaft behauptet, dass wenn man Waffen verbietet man auch Messer verbieten sollte.
Erst dann kam eure Belustigung.Jetzt sagst du, dass du keien rechtliche Gleichstellung von Messern mit Schusswaffen möchtest.
Ähh was nun? Und dann beschwerst du dich, wenn ich deine Aussagen als Rotz bezeichne?

Wenn ihr 6 Deppen zu dämlich seit um dem Schwein vorher eine ordentliche auf die Rübe zu geben damit
die Sau durchs schwache Herz kippt und dann erst versucht zu fesseln, geschiehts euch recht, das war sicher
lustig wenn sie schreit wie am Spiess.

Nun waren es nicht "wir" 6 Deppen, ich war lediglich Zuschauer - also genauer lesen, mal wieder. Dir sollte als Experten
bekannt sein, dass sich deutsche Soldaten an so etwas nicht beteiligen dürfen. Darüber hinaus geht deine Aussage mal wieder komplett am Thema vorbei, aber
das rallst du scheinbar nicht. Ich habe mit dem Beispiel gezeigt, dass es eben nicht so einfach ist jemanden einfach so abzustechen. Was das mit der besten
Methode zutun hat, wie man das Schwein tötet erschließt sich mir an dieser Stelle nicht. Denk nochmals drüber nach, vielleicht läuchtet es dir ja noch ein - Irgendwann mit Gottes Segen.

Auch das mit dem Wort Rotz kannst du einfach nicht lassen, es ist übelst unfreundlich und abwertend Anderen gegenüber.

Unglaublich. Du bezeichnest Leute als Deppen die du nicht einmal kennst und redest Blödsinn - aber ich vergaß, es war ja nur Belustigung weil dir eine (in diesem Fall meine)
Meinung nicht passt. Das ist ein großer Unterschied zu meiner Einschätzung, die ich mit dem Wort "Rotz" zum Ausdruck bringe im Zusammenhang mit deiner ganzen Argumentation und einigen Aussagen anderer hier.

Ich poste hier nur um Anderen Usern die mitlesen eine etwas andere Sicht auf diese Dinge zu geben, wenn ich dazu Beispiele bringe:

Was für ein Rotz! Ich frage dich nochmals, was besagen deine letzten 3 Beispiele im Zusammenhang zu dem Thema? Gar nichts! Die besagen, dass es Kriminalität
gibt. Juhu, das soll deine andere Sicht auf die Dinge sein? Du, diese Erkenntnis haben mit Sicherheit alle auch schon ohne diese 3 Beispiele gehabt! Also nochmals meine Frage: Inwieweit belegen diese Beispiele deine Behauptung, dass Waffen in den Händen der Opfer in diesen 3 Fällen auch nur ansatzweise etwas geändert hätten, zum Positiven? Wäre der verrückte Kiffer jetzt tot? Vielleicht, vielleicgt hätte die Mutter aber auch daneben geschossen im Park und villeicht hätte sie einen Jogger getroffen. So leben alle. Auch den Tankstellen leben noch alle und der schlafende Mann lebt wohl auch noch. Fazit: Zum Thema Selbstschutz besagen diese Beispiele gar nichts!




Inwiefern verdränge ich denn negative Aspekte?

Ich beziehe mich hierbei auf die Hobbyjägerdiskussion.Aber vielleicht habe ich auch eine eindeutige Stellungnahme bis jetzt übersehen. Hier liegt ein Missbrauch
vor, was soll man tun?

Wenn du so pauschale Aussagen triffst, musst du damit rechnen, dass sich immer jemand finden wird, der dir ein spezielles Beispiel bringt.

Was ist an der Aussage pauschal, dass ein Messer ein Werkzeug ist? Das ist eine allgemein hin anerkannte Tatsache. Das hat auch nichts mit einem
wirtschaftlichen Wert sonder mit dem Hauptverwendungszweck zutun. Je nach Art des Messers kann das Messer auch primär eine Waffe sein, viele davon sind
jedoch verboten. Beispielsweise das Butterfly. Wobei es nicht aufgrund des Gefährundgspotenzials verboten wurde, sondern aufgrund seiner "Coolheit".

Nimm eine schwere Axt und spalte schwere Holzstücke damit. Sofern du einigermaßen bei Kondition bist,
wirst du das über mehrere Minuten hindurch machen können, mindestens. Genau diese Zeit braucht auch jemand, der mit einem Messer
in eine Menschemasse Unheil anrichten will.

Das ist schlicht und ergreifend falsch. Das Holz bewegt sich nicht und du nutzt im Grunde das Gewicht des Beils zum Spalten. Wenn du mit einer Axt
in eine Menschenmenge resnnst, dann bewegt sich alles, du wirst nicht einmal dazu kommen von oben zuzuschlagen sondern musst seitlich agieren und Luftschläge
hinnehmen und dich dabei bewegen. Da bist du nach einer Minute am Ende deiner Kräfte, wenn du nicht gerade Hercules bist.

Waffen töten nicht, Menschen tun es.
Oh Gott, mir wird schlecht! Nicht dieses Argument schon wieder. Das ist ebenfalls eins aus der Top 5 Liste aller Waffennarren. Vermutlich sogar auf Platz 1. Die Aussage ist äquivalent zu der Frage: Wenn man kotzt, muss man vorher was im Magen haben? Hmm.

Da gebe ich dir schon recht, nur sollte die Befähigung, eine Waffe besitzen zu dürfen, regelmäßig überprüft werden.

Absolute Zustimmung!

Ich bin der Ansicht, dass das Besitzen oder gar Führen einer Waffe mit einer großen Verantwortung einhergeht.
Da sich das Verantwortungsbewusstsein bzw. die damit etwaig korrelierende Selbstbeherrschung eines Menschen über die Zeit aber ändern können und das
fatale Auswirkungen haben kann, halte ich es für gerechtfertigt, dies regelmäßig zu überprüfen.

Jetzt bin ich sogar geradezu entzückt. Einen Post zuvor sagst du noch, dass meine Verschärfungswünsche nichts bringen. Mehr als die Psychotests
wollte ich aber bis jetzt eigentlich nicht, wie ich bestimmt schon 20 mal ausgeführt habe. Sehr geil, so viel indirekte Zustimmung plötzlich macht mich fast schon verlegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich beziehe mich hierbei auf die Hobbyjägerdiskussion.Aber vielleicht habe ich auch eine eindeutige Stellungnahme bis jetzt übersehen. Hier liegt ein Missbrauch
vor, was soll man tun?

Vermehrte Aufklärung der Jägerschaft über die schädlichen Folgen solcher Aktionen, stichprobenartige Kontrollen (sogenannte Grünvorlagen), gewissenhafte Ausbildung des Jägernachwuchses. Würde mir ad hoc einfallen.

Das ist schlicht und ergreifend falsch. Das Holz bewegt sich nicht und du nutzt im Grunde das Gewicht des Beils zum Spalten. Wenn du mit einer Axt
in eine Menschenmenge resnnst, dann bewegt sich alles, du wirst nicht einmal dazu kommen von oben zuzuschlagen sondern musst seitlich agieren und Luftschläge
hinnehmen und dich dabei bewegen. Da bist du nach einer Minute am Ende deiner Kräfte, wenn du nicht gerade Hercules bist.

So, ich hab mir nun tatsächlich einen massiven, mehrere Kilogramm schweren Eichenstock genommen und habe damit herumgefuchtelt, stellenweise gegen einen Holzscheitzaun geschlagen und ebenso oft den Schlag ins Leere gehen lassen. Ich habe das vier Minuten lang gemacht, dann kam ich mir etwas blöd vor, zumal ein Nachbar
im Näherkommen begriffen war. Ich habe nun keineswegs eine überragende Konstitution, aber völlig erschöpft hat mich das mitnichten. Anstrengend ist es sicherlich gewesen, aber mehr auch nicht.

Oh Gott, mir wird schlecht! Nicht dieses Argument schon wieder. Das ist ebenfalls eins aus der Top 5 Liste aller Waffennarren. Vermutlich sogar auf Platz 1. Die Aussage ist äquivalent zu der Frage: Wenn man kotzt, muss man vorher was im Magen haben? Hmm.

Den Vergleich verstehe ich nicht. Wenn man den Abzug betätigt, bricht ein Schuss, wenn man verdorbenes isst, (er)bricht man selber. Was aber soll das verdeutlich?

Jetzt bin ich sogar geradezu entzückt. Einen Post zuvor sagst du noch, dass meine Verschärfungswünsche nichts bringen. Mehr als die Psychotests
wollte ich aber bis jetzt eigentlich nicht, wie ich bestimmt schon 20 mal ausgeführt habe. Sehr geil, so viel indirekte Zustimmung plötzlich macht mich fast schon verlegen.

Ich denke, dir ist da entgangen, dass ich mit der Aussage "Verschärfungen bringen nichts" mich vorrangig auf ein schärferes Erwerbsverbot beziehe. Ich habe kein Problem damit, wenn jemand eine Waffe haben will, solange man sich nur sichersein kann, dass er nicht anfängt, damit Unfug zu treiben. Um das zu kontrollieren, empfinde ich periodische Überprüfungen des Charakters und der sonstigen Befähigungen für durchaus sinnvoll. Was ich aber nciht sinnvoll finde, ist, pauschal nach einem Verbot von Waffen zu rufen. Darauf bezog sich also auch meine 'Verschärfung bringt nichts'-Aussage. Habe ich vielleicht etwas undeutlich zum Ausdruck gebracht.
 
@ Fetter Fettsack

Die Gefährlichkeit eines Messers (oder sonstigen Instruments) in den falschen Händen kann keiner abstreiten. Ebenso wenig lässt sich aber abstreiten, dass mit Schusswaffen umso leichter getötet werden kann, dazu auf Entfernungen, die mit einem Messer einfach nicht möglich sind.

Wie dem auch sei. Vielleicht sollten hier einige mal runterkommen, sonst artet das noch in einem Duell im Morgengrauen aus -- und wer bringt dann 'nen Messer zu 'ner Schießerei? ;)
 
Ebenso wenig lässt sich aber abstreiten, dass mit Schusswaffen umso leichter getötet werden kann, dazu auf Entfernungen, die mit einem Messer einfach nicht möglich sind.

Das stelle ich nicht in Frage, mir ging es nur darum, zu verdeutlichen, dass ein Messer ebenfalls gefährlich sein kann, mehr nicht.
 
Vermehrte Aufklärung der Jägerschaft über die schädlichen Folgen solcher Aktionen, stichprobenartige Kontrollen (sogenannte Grünvorlagen), gewissenhafte Ausbildung des Jägernachwuchses. Würde mir ad hoc einfallen.

Klingt für mich gut. Wobei Kontrollen ja nicht funzen, nicht wahr ;)

Den Vergleich verstehe ich nicht

Der Mesnch baut die Waffe der Mensch nutzt sie. Wenn der Mensch sie nicht baut, kann er sie auch nicht nutzen. Wenn du nichts im Magen hast, wird das Kotzen recht schwer.

So, ich hab mir nun tatsächlich einen massiven, mehrere Kilogramm schweren Eichenstock genommen und habe damit herumgefuchtelt

Sehr geil, Respekt! Aber nochmals: du musst das schon mit sich bewegenden Zielen machen.

Ich denke, dir ist da entgangen, dass ich mit der Aussage "Verschärfungen bringen nichts" mich vorrangig auf ein schärferes Erwerbsverbot beziehe.
Das ist mir in der Tat entgangen. Mit der Begründung kann ich in gewisser Weise leben.


Die Gefährlichkeit eines Messers (oder sonstigen Instruments) in den falschen Händen kann keiner abstreiten. Ebenso wenig lässt sich aber abstreiten, dass mit Schusswaffen umso leichter getötet werden kann, dazu auf Entfernungen, die mit einem Messer einfach nicht möglich sind.

Genau das wollen einige hier nicht begreifen. Und es hat doch keiner in Frage gestellt, dass auch Messer gefährlich sien können. Aber der Vergleich Schusswaffe vs. Messer stinkt trotzdem und zwar schon alleine weil das Gefährungspotenzial sehr viel geringer ist.
 
Klingt für mich gut. Wobei Kontrollen ja nicht funzen, nicht wahr

Wo habe ich gesagt, dass Kontrollen per se nicht funktionieren? Dabei ist zudem immer relevant, was man kontrollieren will und wie man es tut. Das Beispiel, auf das ich mich in dieser Aussage bezogen habe (die sogenannte Grünvorlage) funktioniert, das ist mir aus Praxiskreisen bekannt.

Aber nochmals: du musst das schon mit sich bewegenden Zielen machen.

Ich hab nicht vor, irgendwo zu wissenschaftlichen Zwecken Amok zu laufen. ;) Das Ausweichen der Ziele sollen ja die leergehende Schläge simulieren.

Der Mesnch baut die Waffe der Mensch nutzt sie. Wenn der Mensch sie nicht baut, kann er sie auch nicht nutzen. Wenn du nichts im Magen hast, wird das Kotzen recht schwer.

Schon, nur inwiefern widerlegt das den Satz, dass der Mensch, der die Waffe nutzt, die eigentliche Ursache für den Tod des anderen ist und nicht die Waffe selber?
 
Helios co. schrieb:
Ihr habt über 20 Posts ernsthaft behauptet, dass wenn man Waffen verbietet man auch Messer verbieten sollte.
Erst dann kam eure Belustigung.

Naja das du einer von denen bist die es nicht mal merken wenn man nach einer gewissen Zeit wegen der penetrant wiederkehrenden unsympathischen Kombination von Anmassung, Ignoranz & Verbohrtheit eben nicht mehr sehr ernst genommen wird, kann ich auch nichts machen, denn der ewig gestrige Vergleich Schusswaffe/Messer und die Diskussion dazu mit Laien an sich ist schon grundlegend zum scheitern verurteilt.
Schon alleine dass du diesen Stumpfinn dauernd rauskramst,dann im Wahn noch oft falsch zitierst oder gar die Frechheit besitzt zu interpretieren, zeigt dein Verlangen nach Rechthaberei und eigentlich deine Unfähigkeit zu diskutieren.

Zeigt sich hier ja vortrefflich wenn du wieder so gefühlsbeduselt und sichtlich persönlich angegriffen reinrotzt, um mal bei deinem Lieblinsterminus zu bleiben.

Denn wenns nach dir geht ist bei einer Salmonellenvergiftung nicht das Ei Schuld, sondern die prähistorische Amphibie die einmal auf den Baum geklettert ist und aus dem die Vögel entstanden sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eventuell sollte man jetzt nach Venezuela ziehen? :D

http://latina-press.com/news/126400-venezuela-verbietet-den-verkauf-von-waffen-und-munition/

In Venezuela ist am Freitag (1.) ein Gesetz in Kraft getreten, welches den Verkauf von Waffen und Munition an Privatpersonen verbietet. Damit will die Regierung von Präsident Hugo Chávez die ausufernde Gewalt bekämpfen, der nach Angaben des venezolanischen Observatoriums für Gewalt 19.336 Menschen im vergangenen Jahr zum Opfer fielen. Nach offiziellen Zahlen gab es in Venezuela im Jahr 2010 achtundvierzig Morde pro 100.000 Einwohner. Damit zählt das südamerikanische Land zu einem der gewalttätigsten in der Region.

“Niemand wird nun in der Lage sein, neue Waffen zu besitzen oder zu horten. Mit dem neuen Gesetz haben wir die rechtlichen Schritte eingeleitet, um die Zivilbevölkerung zu entwaffnen”, teilte Innenminister Tarek El Aissami mit. Nach seinen Worten sollen lediglich Angehörige der Polizei und der Armee vom geltenden Verbot ausgenommen sein.

Da die meisten der Millionen von Waffen illegal im Umlauf sind, erzeugt die neue Regelung Skepsis bei Analysten und Gegner. Sie gehen davon aus, dass die Maßnahme keine größere Wirkung bei der Reduzierung der hohen Kriminalitätsrate haben wird und lediglich der Wahlkampfpropaganda dient.



Kritiker halten das Gesetz nicht für effektiv, da zuletzt nur wenige Waffen legal an Inhaber von Waffenscheinen verkauft wurden. Die meisten Waffen wurden illegal erworben


Und noch etwas, nicht zu Unterschätzendes in einem extremen Land um zu zeigen was passiert wenn sich Politiker nicht mehr zu helfen wissen:

http://latina-press.com/news/14822-...-gewalttaetigen-spielen-und-spielzeug-waffen/

Am Mittwoch trat in Venezuela ein neues Gesetz in Kraft, welches den Verkauf und die Einfuhr von Gewalt-Videospielen und Spielzeug-Waffen verbietet. Diese Maßnahme ist ein Versuch der Regierung, die Umweltkriminalität im Land zu verringern. Die Gesetzgebung sieht dabei vor, dass diejenigen, die Gewalt-Videospiele und Spielzeug-Waffen unerlaubt einführen, verkaufen oder vemieten, mit einer Freiheitsstrafe von drei bis fünf Jahren belangt werden können. Bei Schaltung von Verkaufsanzeigen kann die betreffende Person zu einer Geldstrafe von bis zu US $ 60.000 verurteilt werden.

Der Abgeordnete Wilmer Iglesias, Urheber des Gesetzes, räumt ein, dass das Gesetz weit davon entfernt ist die Beendigung der Gewalt im Land zu bewirken. Vielmehr sei dies ein erster Schritt, um das Bewusstsein über die Auswirkungen der Spiele im Empfindungsbewusstsein der Bürger zu erhöhen. ”Gewalt ist kein Spiel-Spielzeug-Pistolen sicherlich noch weniger”, teilte Iglesias mit. “Wir wollen das Klima der Gewalt in der Bildung unserer Kinder beenden, das neue Gesetz ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung.” Iglesias ist ebenfalls der Auffassung, dass Video-Spiele durch immer ausgefeiltere Darstellungstechniken Gewalt simulieren. Konsumierende Kinder übertragen die Gewalt und Greuelszenen dabei bis ins Erwachsenenalter.

Laut Menschenrechtsorganisationen hat Venezuela mit 29.5 Morden pro 100.000 Einwohner die drittgrößte Zahl der Tötungsdelikte pro Kopf in Lateinamerika.

Und dann wär das noch zu vermerken:

http://latina-press.com/news/83954-...fuer-11-milliarden-dollar-waffen-in-russland/

Auch sehr wichtig, denn das gehört dazu.

http://derstandard.at/1250690851308/Anfang-vom-Ende-der-Pressefreiheit

http://www.taz.de/!53144/

http://latina-press.com/news/128841-venezuela-eklatanter-angriff-auf-die-pressefreiheit/

http://derstandard.at/1339638111364/Wirbel-um-neue-Dekrete-von-Hugo-Chavez

Und das in einem der reichsten Länder des Kontinents.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei ist zudem immer relevant, was man kontrollieren will und wie man es tut.

Stimme ich absolut mit dir überein. Das sie nicht funzen kam nicht von dir, war eher als Frage an Punica gerichtet.

Ich hab nicht vor, irgendwo zu wissenschaftlichen Zwecken Amok zu laufen. Das Ausweichen der Ziele sollen ja die leergehende Schläge simulieren.

Dafür sidn wir dir dankbar. :) Nein, ich finde dein Experiment passt nicht ganz. Aber ist ja wurscht. Letztendendes, wenn man sich Fechter anschaut, die sind recht schnell angeschlagen - nach einpaar Minuten. Auch der Bezug zu mittelalterlichen oder antiken Schlachten sollte nicht vergessen werden. Bitte heir einfach nochmals informieren, die Kämpfe an sich haben hier selten lange gedauert.

Schon, nur inwiefern widerlegt das den Satz, dass der Mensch, der die Waffe nutzt, die eigentliche Ursache für den Tod des anderen ist und nicht die Waffe selber?

Der Satz ist natürlich nicht falsch, er besagt nur gar nichts. Was soll der Satz denn aussagen und inwieweit soll er diesen Thread hier weiterbringen? Klar, Menschen nutzen die Waffe und töten. Punkt. Und jetzt? Wird dadurch die Intention des Tötens begründet oder die Art des Tötens die Häufigkeit?

Wenn man die Aussage ohne jeglichen Kontext betrachtet macht sie Sinn, aber für diesen Thread? Für Waffengesetze? Diese werden auch von menschen für Menschen gemacht um das Zusammenleben zu regeln, in diesem Fall im Zusammenhang mit legalen Waffen.

Nein machen wir es einfacher, ich verstehe diesen Satz im Zusammenhang mit Waffenmissbrauch und den Waffengesetzen nicht. Erklär du mir, inwieweit er uns weiterbringt oder etwas erklärt. Man braucht keine Gesetze für Waffen wenn es keine Waffen gibt und man bräuchte auch keine Gesetze wenn jeder, auch die kranken, nicht töten würden und sich stets anständig verhalten. Und wenn du jemanden erschießt komtm auch nicht die Waffe ins Gefängnis sondern du (naja, die Asservatenkammer ist ja auch ein Gefängnis, also dann beide ;))

Naja das du einer von denen bist die es nicht mal merken wenn man nach einer gewissen Zeit wegen der penetrant wiederkehrenden unsympathischen Kombination von Anmassung, Ignoranz & Verbohrtheit
Unglaublich. Zuerst die Behauptung, dass du in einer Diskussion Respekt erwartest und selbigen deinem Gegenüber erbringst. Jetzt 2 Posts vorher die Aussage: Wir haben uns über deine naive Meinung belustigt. Respekt? Erkennst du eigentlich noch, dass du dir alle 3 Posts widersprichst? Aber komm, nimm am besten dein Käsemesser, es reicht doch für alles. Generell die Frage, an dich als großen Experten, wenn nicht gar den größten (?), wenn das Messer doch so super gefährlich ist, ja sogar vergleichbar mit jedem Sturmgewehr, wenn nicht gefährlicher, was häulst du rum wegen dem Waffengesetz? Besorg dir ein Messer für deinen Job als Wachmann/frau und fertig.

Aber erklär mir doch bitte (ich frage jetzt zum 3. mal), inwieweit deine 3 Beispiele uns weiterhelfen sollen um zu ergründen ob privater Waffenbesitz wirklich zum Selbstschutz beiträgt oder nicht? Dein Argument mit der "anderen Sicht" leuchtet mir leider nicht. Sicht auf was?

Btw. was haben der Verbot von Spielzeugwaffen und "Killerspielen" mit dem Erwerb von Kriegstechnik zutun? Kam nicht von dir schon zig mal der Vorwurf, was legale Waffen oder "Spielzeuge" wie Paintballmarker mit Kriegswaffen zutun haben? Jetzt doch oder wie?
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Satz ist natürlich nicht falsch, er besagt nur gar nichts. Was soll der Satz denn aussagen und inwieweit soll er diesen Thread hier weiterbringen? Klar, Menschen nutzen die Waffe und töten. Punkt. Und jetzt? Wird dadurch die Intention des Tötens begründet oder die Art des Tötens die Häufigkeit?

Wenn man die Aussage ohne jeglichen Kontext betrachtet macht sie Sinn, aber für diesen Thread? Für Waffengesetze? Diese werden auch von menschen für Menschen gemacht um das Zusammenleben zu regeln, in diesem Fall im Zusammenhang mit legalen Waffen.

Nein machen wir es einfacher, ich verstehe diesen Satz im Zusammenhang mit Waffenmissbrauch und den Waffengesetzen nicht. Erklär du mir, inwieweit er uns weiterbringt oder etwas erklärt. Man braucht keine Gesetze für Waffen wenn es keine Waffen gibt und man bräuchte auch keine Gesetze wenn jeder, auch die kranken, nicht töten würden und sich stets anständig verhalten. Und wenn du jemanden erschießt komtm auch nicht die Waffe ins Gefängnis sondern du (naja, die Asservatenkammer ist ja auch ein Gefängnis, also dann beide )

Er soll meiner Auffassung nach nur aussagen, dass man im Grunde nicht bei den Waffen (also wieweit werden sie verboten, was ist erlaubt, was nicht) ansetzen sollte, sondern gleich bei den Menschen. Dahingehend macht er mE daher schon Sinn, auch wenn er seine Aussage natürlich starkt verknappt.
 
Aber das ist doch gerade das Problem. Es gibt Menschen, denen es schlicht egal ist, wie sie ihre Waffen (beispielsweise) lagern. Andere missbrauchen ihre Waffen und schießen auf Nachbarskinder, von denen sie sich belästigt fühlen nur weil diese an ihrer Garage vorbeilaufen etc. cc.

Wie will man denn bei diesen Menschen ansätzen? Wie will man kranke Menschen davor bewahren Mist zu bauen? Da bleiben leider zunächst nur Gesetze und Kontrollen, die es diesen Menschen weitgehend den Besitz und Erwerb legaler Waffen erschweren.

Aber gut, eigentlich sehen wir beide (wenn ich das richtig sehe) das ganze hier relativ ähnlich.
 
Das Gesetz besteht ja und wie schon oft gesagt, in einer für Europa sehr strengen Weise.

Dass dieses Gesetz von den Behörden nicht konsequent durchgesetzt und kontrolliert wird, dafür kann aber der legale Waffenbesitzer auch nichts.
Oder soll ich freiwillig meine teuer bezahlte Befähigung abgeben, nur weil, so hart wie das klingt, ein paar schwarze Schafe Mist bauen?
 
Helios co. schrieb:
Andere missbrauchen ihre Waffen und schießen auf Nachbarskinder, von denen sie sich belästigt fühlen nur weil diese an ihrer Garage vorbeilaufen etc. cc.

Wie will man denn bei diesen Menschen ansätzen? Wie will man kranke Menschen davor bewahren Mist zu bauen? Da bleiben leider zunächst nur Gesetze und Kontrollen, die es diesen Menschen weitgehend den Besitz und Erwerb legaler Waffen erschweren.
Ansetzen muss man da garnicht, meines Wissens nach darf man auf Nachbarskinder nicht ohne triftigen(!) Grund schießen... Korregier mich bitte wenn ich falsch liege. (/SARKASMUS OFF)

Die Gesetze sind doch da?

Kranke Menschen sollten eingewiesen und therapiert werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Helios co. schrieb:
Besorg dir ein Messer für deinen Job als Wachmann/frau und fertig.

Das ist nicht mein Job, aber hey, ein richtig gutes Kampfmesser hab ich auch!

Helios co. schrieb:
Aber erklär mir doch bitte (ich frage jetzt zum 3. mal), inwieweit deine 3 Beispiele uns weiterhelfen sollen um zu ergründen ob privater Waffenbesitz wirklich zum Selbstschutz beiträgt oder nicht? Dein Argument mit der "anderen Sicht" leuchtet mir leider nicht. Sicht auf was?

Ich habe schon ewig kein Interesse dir noch etwas zu erklären oder gar an einer ernsthaften Diskussion mit dir, aber du bist hier anscheinend der Einzige der das noch nicht geschnallt hat.

Helios co. schrieb:
Btw. was haben der Verbot von Spielzeugwaffen und "Killerspielen" mit dem Erwerb von Kriegstechnik zutun? Kam nicht von dir schon zig mal der Vorwurf, was legale Waffen oder "Spielzeuge" wie Paintballmarker mit Kriegswaffen zutun haben? Jetzt doch oder wie?

Eben, NICHTS wenns nach dir ginge, eh nur reiner Populismus und die Stärkung des kontrollierten Staatsapparates sowie gleichzeitige Schwächung der Bevölkerung - aber du siehst nur dass ich etwas poste, liest nicht mal worum's dort eigentlich geht und rotzt (hey ich mag das Wort mittlerweile wirklich!) hier wieder rein nur um mir Kontra zu geben.

Aber um mal beim Thema zu bleiben - nein der Vorwurf kam nicht von mir.
Ich bin eigentlich sogar für ein sofortiges Verbot von Softguns da sie derzeit in vielen Straftaten verwendet werden und absolut keinen Zweck im Alltag erfüllen.
Als Spielzeug für Kids gibt's Spritzpistolen, das sollte reichen.

Ach ja und Paintball macht Spass, ist sportlich und diese Geräte kann man auch niemals mit echten Waffen verwechseln und stellen somit - für mich - keine Grundlage einer Diskussion dar.

Und nochwas zu deiner komischen Aussage dass Gesetze von Menschen gemacht wurden und es ohne Waffen kein Waffengesetz bräuchte.

Da bin ich dann aber bei dir, will ein generelles Waffenverbot und setze mich jetzt ab sofort offiziell wieder für das "Recht des Stärkeren" ein so wie es früher war, denn dort landen wir dann weil der Mensch sich von alleine in dieser Evolutionsstufe nicht ändern wird.
Kann der böse Bube dich nicht abknallen wird er andere Wege finden um dir in einem Konflikt überlegen zu sein...
Konflikte werden dann ungleich brutaler, aber sicher nicht weniger, denn all diese Verbrechen mit Waffengebrauch finden unter 3m Entfernung zum Opfer statt.

Wer glaubst du wird der Stärkere dann sein und wer schützt dann die Schwachen die es nicht selber können und vor allem - womit?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dr4ven schrieb:
Wer glaubst du wird der Stärkere dann sein und wer schützt dann die Schwachen die es nicht selber können und vor allem - womit?

So gessehen kann man dann ja vom allgemeinen Trend profitieren. Es soll ja eh alle wieder mehr zur Natur zurück und so.. und dort gilt nun mal, wer zu schwach ist wird ausgeschieden. Ganz natürliche Selektion.... so wies ja aktuell mit Geld gemacht wird. Wer zu wenig davon hat wird auch in Randgruppen "entsorgt" und dort sich selber überlassen.

PS: Wer Ironie findet darf sie behalten ;)
 
@ Dr4ven

da ich selber mal Messer gesammelt habe (Klappmesser, besonders Spyderco) und immer noch ein gewisses Interesse habe -- was für ein Kampfmesser ist das? Gibt ja viele, die sehen super aus, aber wenn man mal auf den Stahl sieht . . . na ja.

Könnte ja sein, dass ich mal wieder anfange zu sammeln, da bin ich für jeden Tipp dankbar. :)

Wer glaubst du wird der Stärkere dann sein und wer schützt dann die Schwachen die es nicht selber können und vor allem - womit?


Da das Recht des Stärkeren in dieser Form nie wiederkommt . . . die Polizei. Die haben auch ganz entschieden was gegen Vigilanten, die machen ihre Arbeit nämlich komplizierter. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiss ja nicht wie eure Polizei arbeitet, aber bei uns hilft sie nur um die Kassen mit Bussgeldern zu füllen.. für alles andere haben sie weder das Personal noch die Kapazitäten.
Wenn man will dass Polizei kommt (vor allem abends/nachts ausserhlab der Grosstädte) ist es unausweichlich dass man klar macht dass Schusswaffen im Spiel sind (ob da welche sind is ja dann egal, der Verdacht reicht ja, und abends im Licht kann man sich ja schon mal täuschen), dann gehts innert 30 Minuten.. ansonsten wartest du.. und wartest.. und wartest.... :rolleyes:
 
Ich habe schon ewig kein Interesse dir noch etwas zu erklären oder gar an einer ernsthaften Diskussion mit dir, aber du bist hier anscheinend der Einzige der das noch nicht geschnallt hat.

Oh, kein Ding. So viel zu erklären hast du leider nicht. Von jemanden der Messer gleichsetzt mit Schusswaffen, dann einpaar Posts später sagt, dass er rechtlich die Gleichsetzung doch nicht will, kann ich mir leider nicht viel erklären lassen ;) Genau genommen fürchte ich, dass du nicht einmal in der Lage dazu bist überhaupt etws zu erklären zu diesem Thema - leider. Abgesehen von einpaar Behauptungen und der ständige Verweis darauf, dass du ein angeblicher Experte in was auch immer bist, kommt von deiner Seite leider nicht. Oder suchst du wieder nach Beispielen, die lediglich aussagen , dass Kriminalität gibt?

gleichzeitige Schwächung der Bevölkerung
Schwächung? Durch was? Wieder so eine lächerliche Bhauptung die schlicht nicht haltbar ist. Inwieweit wird durch die aktuelle Gesetzeslage die Bevölkerung geschwächt? Oder wie würde diese durch Psychotests geschwächt werden? Vielleicht dadurch, dass nicht jeder Freak auch eine Waffe bekommt? Ja, das ist tatsächlich eine ernstzunehmende Schwächung der gesamten Bevölkerung.

Die Gesetze sind doch da?
Richtig und genau die versuche ich hier doch auch zu verteidigen! Viele, darunter scheinbar Dr4ven wollen diese ja abschaffen, weil sie ihnen zu "lästig" sind, wie er schon mehrmals bekundet hat. Wie schwer er es doch als Profi hat an sein Arbeitsgerät zu kommen. Ein hartes Schicksal, dass diesen Mann da getroffen hat (in mehrfacher Hinsicht - leider).

Und nochwas zu deiner komischen Aussage dass Gesetze von Menschen gemacht wurden und es ohne Waffen kein Waffengesetz bräuchte.

Achso eine komische Aussage ist das? Sehr geil, komischer als die Aussage, dass Menschen töten und nicht Waffen?

Da bin ich dann aber bei dir, will ein generelles Waffenverbot
Achso will ich das? Ich habe gesagt, dass man falls Gesetze und Kontrollen nichts bringen (das behauptest du doch - oder jetzt doch wieder nicht? Irgendwann musst du dich doch mal festlegen) man darüber nachdenken sollte Waffen generell zu verbieten. Es war also eine Reaktion auf deine hirnrissige und unbegründete Behauptung. Allerdings habe ich aufgrund meiner Einschätzung der Lage, bereits mehrmals gesagt, dass ich nicht für eine generelles Verbot bin. Wiedermal überlesen? @Punica, würdest du ihn bitte anpi* so wie du es bei mir in 2 ähnlichen Fällen zurecht getan hast?

Kranke Menschen sollten eingewiesen und therapiert werden.

Richtig, da man ihnen aber die "Krankheit" nicht an der Nasenspitze ansehen kann, braucht man Psychotests. Denn sonst kommen derartige Menschen auch noch recht leicht an legale Waffen ran. Kein wünschenswertes Szenario für mich und auch für keinen Rechtsstaat der sich nur halbwegs ernst nimmt.
 
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Helios co. schrieb:
Richtig und genau die versuche ich hier doch auch zu verteidigen! Viele, darunter scheinbar Dr4ven wollen diese ja abschaffen, weil sie ihnen zu "lästig" sind, wie er schon mehrmals bekundet hat. Wie schwer er es doch als Profi hat an sein Arbeitsgerät zu kommen. Ein hartes Schicksal, dass diesen Mann da getroffen hat (in mehrfacher Hinsicht - leider).
Ich weis echt nicht was Du willst, schon wieder... Du stellst Behauptungen auf die völlig fürn Arsch sind und wirfst es ihm vor. Zitieren kannst anscheinend immer noch nicht.

Helios co. schrieb:
Achso will ich das? Ich habe gesagt, dass man falls Gesetze und Kontrollen nichts bringen (das behauptest du doch - oder jetzt doch wieder nicht? Irgendwann musst du dich doch mal festlegen) man darüber nachdenken sollte Waffen generell zu verbieten. Es war also eine Reaktion auf deine hirnrissige und unbegründete Behauptung. Allerdings habe ich aufgrund meiner Einschätzung der Lage, bereits mehrmals gesagt, dass ich nicht für eine generelles Verbot bin. Wiedermal überlesen? @Punica, würdest du ihn bitte anpi* so wie du es bei mir in 2 ähnlichen Fällen zurecht getan hast?
Wenn Du wieder den "Parallelthread" meinst hab ich keine Ahnung. Ansonsten verwechselst Du uns, glaub ich. ;)

Helios co. schrieb:
Richtig, da man ihnen aber die "Krankheit" nicht an der Nasenspitze ansehen kann, braucht man Psychotests. Denn sonst kommen derartige Menschen auch noch recht leicht an legale Waffen ran. Kein wünschenswertes Szenario für mich und auch für keinen Rechtsstaat der sich nur halbwegs ernst nimmt.

[ ] Ich habe den Thread gelesen und verstehe worum es geht.

Scheinbar nicht... Ich warte auf sinnvolle(!) Vorschläge. Haltlose Anschuldigungen helfen nicht weiter...

EDIT: Weil Du in der PN gefragt hast... Zum Käsemesserfetisch hab ich mich schon geäußert. (lesen vll.?)
 
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