Wann AMD, wann Intel

Also ich bin bei Intel mit eigenen Tests nicht auf dem neuesten Stand aber meine Erfahrungen spiegeln in etwa das Bild hier wieder.
Ein Intel ist in Sachen Konvertierung/Rendering, ich nenns mal Workstation, besser.
Bei Spielen hab ich mit AMD noch nie Probleme gehabt, die sind da richtig gut..
Preis/Leistung zeigt letztedlich die Richtung, wenn du nicht viel mit dem System im Worstationbereich arbeitest macht Intel keinen Sinn, es seidenn du willst Prestige, das heist dann Intel 980X und ist ne steuerlich nicht absetzbare 1000€ Spende an den (fast-)Monopolisten^^
Das manche mit AMD Treiber- oder Zuverlässigkeits-Probleme hatten kann ich garnicht nachvollziehen, genausowenig wie die Übertaktbarkeit. Anfang des Jahres hab ich n Gamersystem fürn Freund gebaut, Phenom II X4 965, den hab ich mal kurz angtestet: 4GHz mit Lüftkühlung ohne Probleme bei maximaler Last.
Selbst hab ich die gesamte S.939 Generation getaktet und gequält, da ist nie einer kaputt gegangen, weder hatte ich je Kompatibilitätsprobleme.

Letztendlich ist zu sagen: Intel ist im gleichem Preissegment eigentlich fast nie besser dafür haben sie halt CPUs die noch mehr bringen und dir n Film in Zeiten rendern die kein anderer schafft.
Selbst würd ich mir zwar nie einen Intel kaufen, aber für jmd anderen der >30% der Zeit CPU-lastige Anwendungen nutzt wäre für mich ein i5-750 übertaktet die einzige Möglichkeit einen noch erschwinglichen PC zu bauen.
Persönlich würde ich mir aktuell wohl ein AM3er System zulegen und dann mit nem Bulldozer updaten der Rest der Hardware kann ja gleich bleiben. Aber ganz ehrlich, mein S.939 System reicht mir noch sowas von aus.
 
auch in diesem Forum werden/wurden sachen gehyped. Man sehe sich nur mal die Phenom Threads mit dem TLB Bug an.

@Schaeffe89: viel interessanter ist aber, was aus dem Low-End und Midrange Segment wird. Für die meisten Anwendungen reicht die CPU Leistung momentan aus. Nur für kompilieren, rendern, konvertieren,... kann man nie genug Geschwindigkeit haben. Das ist aber wieder ein sehr kleiner Markt.
 
Jedenfalls bietet AMD mit den 6kernern sehr gute Alternativen zum Rendern und Virtualisieren in Leistungsbereiche hinauf in denen die Merhleistung von Intel sehr dünn ausfällt.
i7 980 mal ausgeklammert.
Imho ist die pauschale Aussage "nimm nen Intel zum virtualisieren, der ist schneller" nur noch in sehr sehr hohen Preisbereichen geltend.
Im Serverbereich hat AMD mit ihrem Magny Cours auch deutlich an Boden gut gemacht und hat bei starker praralellisierung, bzw beim Zuteilen von Tasks auf mehrere Kerne einen Vorteil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zugegeben die 12Kerner von AMD, am besten gleich 4 auf einer Platine, sind der Wahnsinn aber das hat keine Privatperson :D und bis jetzt schreitet die paralelle Programmierung sehr langsam vorran.
 
Also wenn ich hier sowas lese wie, dass der Wertverlust bei AMD höher sein soll :D

Ganz ehrlich - in drei Jahren ist praktisch kein aktuelles System mehr bedeutend was wert, und je mehr ich investiere desto mehr Geld werde ich absolut verloren haben, egal ob Intel oder AMD.

Für Office Systeme bieten praktisch alle aktuellen Prozessoren (mal von den ATOMs abgesehen) ausreichend Leistung, für Games reichen die AMD Prozessoren auch aus und in 99,99% der SW wird niemand einen Unterschied zw. AMD und Intel merken können (nebenbei - übrigens auch nicht zwischen den Prozessortypen), auch wenn irgendwelche Glaubenskrieger oder Benchmarkes (!!) einem was anderes einbläuen wollen - das ist MARKETING, sonst NIX. Wer macht denn schon stundenlange Berechnungen?
Die Firmen entwickeln irgendwelche Sachen und müssen ein günstiges Grundmodell auf den Markt bringen und wollen natürlich noch viel Gewinn machen und müssen dementsprechend andere Modelle anders positionieren (Preismäßig). Wie rechtfertigen sie den höheren Preis? Über Benchmarkes und Verunsicherung! Die Leute sind der Meinung dass sie die Mehrleistung brauchen - ich bin sicher kein 08/15 User und arbeite auf einem Notebookprozessor (2*2GHZ) aus dem Jahre 2007. Und ja, ich programmiere und kompiliere und ja, ich führe auch mal aufwendige Berechnugen durch (z.B. in Matlab) ... Wenn da mal wsa ansteht dauert des vll mal 20 oder 30 Minuten (wenns schlecht programmiert ist, und dann liegt es i.d.R. daran dass nu rein Kern ausgelastet ist - was bringt mir da ein sechskerner). Hinterfragt euer Nutzerverhalten! Wenn ihr eine MP3 encodiert, sitzt ihr da überhaupt neben dem Rechner und wartet bis es fertig ist oder kommt ihr nach 15 Minuten wieder und wart nebenbei frühstücken? Dann ist es euch doch schnutzpupegal, ob das 5 (Core I7), 7(Core I5), 10 (AMD 5050e) oder 14:59 (mein drei Jahre alter Mobilprozessor ^^) braucht... ihr habt genau 0,00 Mehrwert!
Zusammengefasst - für das, was 999 von 1000 Nutzern hier machen bekomme ich von beiden Herstellern brauchbare Komponenten geliefert.

Bei speziellen Anwendungsgebieten mag Intel führend sein, aber ob das den Mehrpreis rechtfertigt sie mal dahingestellt. Hier haben einige Leute vergessen, dass Intel den Markt gekauft (!!) hat! Intel hat 1,25 MILLIARDEN (Dollar warens glaub ich) an AMD gezahlt, damit AMD seine Klagen gegen Intel fallen lässt - Intel hat Benchmarks gefälscht, PC-Zeitschriten, Hersteller und Händler gekauft (Dorndi hatte hierzu glaub cih mal nen netten Link - "Wird AMD bei Benchmakrs systamtisch benachteiligt), damit die Leuten (=WIR) überteuerte Produkte kaufen ,deren Mehrwert wir weder brauchen noch merken.
Ich kenne NIEMANDEN der sich über die Leistung eines AMD Systems beschwert, sich dann ein vergleichbares Intel System gekauft hat und gesagt hat dass er jetzt glücklich sei. Ausfälle der CPU habe ich weder bei AMD noch bei (ok einen, weil damals bei AMD die DIE noch offen lag ^^) erlebt. Mit ordentlichen Mobo, Ram und Netzteil(!!) sind die meisten Systeme für die Ewigkeit, oder zumindestens für einen Zeitraum der DEUTLICH über die effektive Einsatzzeit hinausgeht, gebaut.

Im Mobilberich ist Intel ziemlich dominant was wohl auch mit der erhöhten Effizienz zu tun hat - wobei ich auch Beschwerden von AMD gelesen habe, dass die offiziellen Akkulaufzeitangaben sehr auf Intel optimiert seien und die realen Unterschiede bedeutend geringer seien... whatever, hierzu kann ich nix sagen.

95% der kursierenden Sachen dienen der Verunsicherung der Verbraucher und führen dazu, dass die Käufer im Zweifel eher zuviel ausgeben (was nix kostet kann auch nix taugen).

Just my 2 Cents.

EDIT:
Zu Intel rate ich für professionelle Anwendungsgebiete und office PCs die sehr lange halten müssen. Aus Erfahrung sind Intel-Systeme langlebiger, zuverlässiger und leicht performanter.
Das alles lässt Intel sich aber auch teuer bezahlen.

wenn ich sowas schon lese ... Was für ein Office System schlägst Du denn vor?

edit2: hier nochmal der Originallink:

http://scientiasblog.blogspot.com/2008/07/reviews-and-fairness-or-how-to-make.html

und

http://www.hardwareluxx.de/communit...chteiligt-bitte-ersten-post-lesen-510397.html

Meine Meinung: Lasst euch nix einreden, spart 50€ bei Prozessor, unterstützt den Goliath der Prozessorbranche und freut euch dass es in fünf Jahren immer noch zwei Hersteller gibt. Kein Monopol = günstigere Preise. Von dem gesparten Geld geht ihr mit eurer Freundin wsa essen! ihr habt mehr davon

edit3: http://www.golem.de/0805/60003.html und http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,624505,00.html

gibt noch vieeeeeel mehr zu dem Thema
 
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surviver schrieb:
... und diese beschränken nicht auf 1 System was ich vor Jahren mal für Mami gebaut habe ;)
OMG - aber mitteilen, welche genauen Probleme du wann wie wo festgestellt hast, magst du uns trotzdem nicht...

Wenn man nüchtern an die Sache rangeht und die Foren durchstöbert, stellt man vielleicht fest, dass es mehr Probleme mit Asrock als mit Asus gibt, aber sowas liegt natürlich immer daran, dass das eine Board für AMD und das andere für Intel gemacht wurde. Ich kann auch an einen anderen Teil meines Beitrags erinnern: Schau dir die Problematik mit defekten Lötstellen bei iBooks, Powerbooks, Macbooks und Macbook Pros an - gibts da komischerweise genauso oft wie bei AMD-Laptops, komisch komisch, dabei sind das Hochpreisprodukte und im Fall der Macbooks auch noch mit Intelprozessoren...

Ich hab in meinem Leben zu Hause schon fünf Boards für AMD-Prozessoren in eigener Benutzung über Jahre - gestorben ist davon keins. Ich hatte auf Arbeit über ettliche Jahre ein AMD-Notebook (Athlon 4 - die ersten "Mobile Athlon XP"), das auch nicht gestorben ist - aber über defekte Intel-Macbook-Logicboards bin ich schon gestolpert. Renn ich deswegen los und behaupte, "Intelrechner" wären weniger "langezitlebig"? Nö! Aber ich muss mich doch schon wundern, warum das von AMD-Systemen behauptet wird, obwohl keines meiner AMD-Systeme (beginnend mit einem K6-2) jemals solche Zicken gemacht hat.

Für "Selbstzusammenstecker" von PCs mit linken Händen hatten Athlon XP Prozessoren gegenüber Pentium IV Prozessoren einen Nachteil: Beim Pentium IV konnte man mit relativer Sicherheit im Betrieb den Kühler abnehmen, ohne dass deswegen der Prozessor starb - Intel hatte damals schon einen Überhitzungsschutz verbaut, der nicht in einem billigen Versuch, den Rechner über eine BIOS-Funktion rechtzeitig auszuschalten, erschöpft war - wohingegen bei AMD nur die billige BIOS-Funktion verfügbar war. Tom's Hardware hatte damals auch einen Test dazu gemacht - bei Athlon XP: Kühler abnhemen = Prozessor tot, bei Pentium IV: Kühler abnehmen = Windows XP wird unbedienbar lahm, aber man kann, wenn man die Nerven dafür hat, seine Dokumente speichern und sauber herunterfahren, dauert nur alles Ewigkeiten. Das hat sicherlich auch in extrem rauchvekeimten Haushalten mal dazu geführt, dass ein aufgrund extremer Rauchteerverkeimung kaputt gegangener Lüfter einen prozessorschaden verursachte - aber in einer anständigen Computerumgebung (Schule, Büro) sollte man auf solche Probleme selten stoßen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja..

Kühler abnehmen ist aber auch wieder so ein Thema.. Wer nimmt schon den Kühler im Betrieb ab. Normalerweise geht ja nur der Lüfter kaputt, und dann wirds langsam wärmer und das BIOS greift ein, sonst nix. Allerdings stimmt es, dass früher AMD Prozessoren eher beim Einbau kaoutt gingen (offene DIE, schlechtere Sicherheitsmechanismen etc)
 
pizza4ever schrieb:
Naja..

Kühler abnehmen ist aber auch wieder so ein Thema.. Wer nimmt schon den Kühler im Betrieb ab. Normalerweise geht ja nur der Lüfter kaputt, und dann wirds langsam wärmer und das BIOS greift ein, sonst nix. Allerdings stimmt es, dass früher AMD Prozessoren eher beim Einbau kaoutt gingen (offene DIE, schlechtere Sicherheitsmechanismen etc)

Wie siehts da mit aktuellen Athlon II / Phenom IIs aus? Gehen die kaputt wen man ohne Kühler startet?

Nicht das ich das vorhätte :D aber hab beim Einbau schonmal vergessen gehabt die Folie vom Kühler abzuziehen und mein Core 2 Duo lief in Windows 10min ohne probleme (80°+) bis ich das in coretemp gemerkt habe und schnell den rechner ausgemacht habe ;)
 
weiß ich nicht, bin mir aber zu 99% sicher dass es da inzwischen keine Unterschiede mehr gibt...

hab grad auf die schnelle nur das gefunden:
http://www.tomshardware.de/neue-amd-prozessoren-endlich-mit-ueberhitzungs-shy-schutz,news-1825.html

da das aus dem Jahr 2000 ist, gehe ich davon aus, dass es AMD inzwischen welchen hat

das von dir beschriebene Problem ist auch weniger ein Überhitzungsproblem als viel mehr dass die Kühlerfolie auf der DIE geschmolzen ist und sie damit natürlich zerstört hat... da Intel schon wesentlich länger "geschlossene kerne" (weiß grad den fachbegriff nicht)...

ergo gibts da IMHO keine unterschiede mehr
 
Das Problem durch Überhitzung beschädiger Prozessor Dies stellt sich heute gar nicht mehr so extrem.
Durch CnQ oder EIST verbrauchen die CPUs heute im IDLE nur 10W und weniger, bei Überhitzung wird nicht hochgetaktet und drohender Überschreitung der Sperrschichttemperatur ganz angeschalten.

Im großen und ganzen funkioniert das sicher, die Temperatur darf nur nicht allzu schnell steigen - Lüfterdefekt ok, den ganzen Kühler im laufenden Betrieb abzunehmen kommt trotzdem nicht gut.
 
10 W reichen immernoch um den Die platzen zu lassen, wenn der Kühler abrutscht, weil er nicht sicher befestigt wurde, weil vielleicht der Hebel vom Retentionsmodul nicht sauber durchgedrückt ist. Der Vorteil vom Pentium IV ggü. Athlon XP war eben, dass er sich nicht abschaltet, sondern in einen noch sparsameren Extremsparmodus schaltet, in dem er zwar so langsam ist, dass das System nur schwer benutzbar ist,was einem aber die Möglichkeit bietet, in einem solchen Fall noch alle geöffneten Dokumente zu speichern und den Rechner sauber herunterzufahren.

Aber das ist etwas, das in der Praxis wirklich kaum eine Rolle spielt.
 
Danke MountWalker, jetzt sind wir wieder an der Schwelle der üblichen fruchtlosen AMD / Intel Diskkussionen.

Ob wenige Watt reichen eine CPU zu killen, mag ich nicht beurteilen - ebensowenig wie über den Aufftraggeber des CPU Splatter Videos auf Tomshardware zu spekulieren.

Das Throtteling der P4 war bei weitem nicht so ausgereift wie die heute alltäglichen Energiesparmodie im idle.
Da wurden lediglich Wartetakte eingefügt, von der wesentlich effektiveren Spannungsabsenkung war weit und breit noch nichts zu sehen.
Eine Notabschaltung der CPU war im P4 meines Wissens nach als letzte Maßnahme implementiert, übertreiben durfte mans mit dem Speichern also nicht.
 
Ihr kommt etwas vom Thema ab, das meiste nützliche wurde gesagt^^

Dem Post von pizza4ever kann ich nur zustimmen, da stehen quasi alle Gründe drin warum ich keinen Intel kaufen würde ;-)
 
wenn man System aufbauen möchte, dann geht es kaum unter den Phenoms, die Athlon Serie ist nicht besonders gut geignet, da fehlt einfach der L3 Cache, der nützliche Verbindung zu den Kernen darstellt. Dieser Cache können alle Kerne zu greifen, bei Athlon ist das Manko das die Kerne erst in Ram abspeichern müssen, bevor der andere Kern die Daten bekommt. Intel ist bisher in Sachen Stromsparen meist besser, als AMD.
 
@MC BigMac: Und diesen Unterschied zwischen Athlon II und Phenom II merkt man beim surfen, multimedia und officearbeiten? Nein.
Auch spielen ist mit den Athlons meist ohne Probleme möglich (bisher lief noch jedes Spiel mit meinem untervolteten x2 240 und meiner HD5670).
Wozu sind die jetzt genau zu langsam?

Und zum Stromsparen:
Phenom II X6 1090T System im Idle: minimal: 78W
Core i7-960 System im Idle: 95W
Quelle
scheint nicht immer zuzutreffen
 
Zuletzt bearbeitet:
MC BigMac schrieb:
... da fehlt einfach der L3 Cache ...
Da sprichst du mal ein Thema an, das meiner Meinung wichtiger ist, als die Frage ob Intel oder AMD für eine Aufgabe besser geeignet ist. Es gibt Programme, die von großen Caches kaum profitieren und welche, die davon stark profitieren - diese Programme müssen sich aber nicht unbedingt im Anwendungsbereich unterscheiden.

Es kann durchaus sein, dass das eine Videoprogramm mit einem Core I7 eine bessere "Performance per Watt" bringt und ein anderes mit einem Core2, der weniger cache hat, aber bei gleicher Wattleistung entsprechend schneller taktet. Das gilt dann auch innerhalb der AMD-Produktpalette - mal lohnt sich ein Phenom, mal bringt er ggü. einem "Athlon" (also was in der aktuellen Produktpalette Athlon heißt) mit gleich vielen Kernen kaum Vorteile. Da hilft nur Benchmarks zu genau den Anwendungen suchen, die man selbst nutzen möchte.
 
Ach Leute, das ist doch eine Glaubensfrage und Geldfrage.
Selbst wenn ich nur spielen würde und der AMD 50% billiger ist und 50% weniger Strom verbraucht, dann kaufe ich mir trotzdem keinen, weil ich keinen AMD haben will.
Das ein Intel besser zu takten ist und eine bessere Technologie hat, steht für mich fest.
Das kostet dann natürlich auch mehr. Ob ich was davon merke, weiss ich nicht und will es auch nicht wissen.

Warum fährt man Mercedes oder BMW, wenn ein Opel oder ein Ford einen auch von A nach B bringt.
 
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