Warum ist AVM eigentlich so teuer im Vergleich zu Telekom-Geräten?

Kann zum Speedport nichts sagen. Ich war vor 15 Jahren mal Vodafone-Kunde und hatte eine Easybox. Das Ding war Müll. Meine Schwester ist aktuell bei Vodafone und hat da auch irgendeine Vodafone-Box. Die Einrichtung einer IPv6-Portfreigabe hab ich da nicht hinbekommen.

Hatte einmal eine Konfigurationsanfrage zur Fritzbox. Hab hingeschrieben und eine kompetente und lösungsorientierte Antwort bekommen, mit der ich auch was anfangen konnte.

Man merkt einfach, dass bei AVM eine andere Firmenphilosophie dahintersteckt. Trotz der Größe von AVM wirkt das Unternehmen noch immer wie ein Familienunternehmen. Und das ist gut so.
 
Ich wäre froh ich könnte eine Fritzbox für meinen Hybrid Anschluss nutzen. Der Speedport Pro Plus ist einfach absoluter Schrott und die Telekom will einfach noch 300€ dafür. Manchmal sind die LAN Ports einfach nicht mehr erreichbar oder das Ding startet sich einfach neu... Hab mittlerweile ne Zeitschaltuhr zum Neustart dran weil das Teil sonst abartig lahm wird.

Mit AVM Produkten hatte ich solche Probleme nie
 
Ltcrusher schrieb:
@Palomino2 wenn du so einen Rochus auf AVM hast, dann nutzt du hoffentlich inzwischen was anderes und magst uns bestimmt eine Produktempfehlung geben, der auch für 08/15 Verbraucher alltagstauglich ist.
Kann er nicht! Er beschwert sich darüber das es ihm zu lange dauert bis Updates herauskommen. Es gibt aber kaum noch Hersteller die Updates für Produkte herausbringen die 10 Jahre alt sind.
Das meine ich mit Langzeitsupport.
Wenn man eine Sicherheritslücke fixen muß, dann braucht das Zeit und viele Tests um zu prüfen ob man nicht eine neue Sicherheitslücke mit dem Patch aufgerissen hat. Ich habe bis jetzt den Eindruck das AVM das gut hinbekommt.
Anhand von den Likes in meinen ersten Post, sehe ich das ich da nicht der Einizige bin.
 
Zuletzt bearbeitet:
KitKat::new() schrieb:
Merkst dann, wenn so banale Dinge wie das öffnen von Ports für IPv6 nicht funktionieren
Wofür braucht man sowas denn zB?


coxon schrieb:
Ein gutes Beispiel: Gastnetze und die 30 Minuten Lease-Time.
Was bewirkt sowas? Ist das wichtig?
DJMadMax schrieb:
Meine FritzBox 7360 wurde nach fast 5 Jahren nach Kauf anstandslos von AVM durch eine neue, gleiche FritzBox ersetzt
Wie schnell geht so ein Austausch eigentlich?


DLMttH schrieb:
Dass so manch ARM-basierte Fritz!Box (hust 7520 hust) gebraucht für Appel und Ei zu haben ist, setzt nochmal einen oben drauf.
Ist die 7520 denn noch empfehlenswert?
 
LANister schrieb:
Wie schnell geht so ein Austausch eigentlich?
Das hat glaube ich drei oder vier Werktage gekostet. Ob ich den Hinversand zahlen musste, kann ich dir nicht mehr sagen, dafür ist es zu lange her. Wäre jetzt gewiss aber auch kein Beinbruch.
 
@Pummeluff
Das wird vermutlich auch ein Grund sein, warum die Telekom-Router in erster Linie bei Telekom-Anschlüssen zu empfehlen sind. So weit ich weiß gibt es da momentan keine Anschlüsse ohne Dual Stack.
 
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In erster Linie finde ich da schwach ausgedrückt. Wenn überhaupt, sind die Router ausschließlich bei Telekom-Anschlüssen zu empfehlen, mit anderen Anbietern fangen die Probleme bei der Registrierung der fremden VOIP-Nummer an, wenn der Anbieter denn überhaupt PPPoE und Dual Stack verwendet und man somit online kommt.
 
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