wav.dateien nativ wiedergeben

@ Falcon = Abgesehen stehen moderne Soundkarten in der Qualität einem guten CD-Player in nichts nach.

Aber doch wohl nicht bei dem verteufelten Onboard-Sound ? ;)

@ moquai = Man braucht nicht so einen Aufwand zu betreiben, denn wenn ich wirklich "richtige und echte" Musik hören möchte, dann bestimmt nicht über einen PC.

Aufnahme gut . Wiedergabe schlecht . Das solltest du mal näher erklären .

Denn ein PC ist aus dem Studioalltag nicht mehr wergzudenken !

Jedoch hat sich bislang für mich noch nicht die Frage geklärt , warum sich eine mit niedriger Brenngeschwindigkeit gebrannte CD anders anhört als die auf der Festplatte gespeicherte original CD ? :rolleyes:

Um den Unterschied festzustellen , bedarf es noch nicht mal hochwertigen KH / LS .
 
Ich glaube auch nicht das Falcon das böse gemeint hat. Ich war wirklich erstaunt wie genau er alles zitiert und komentiert hat.
 
@ rzrit: Du solltest dich erstmal informieren, denn Full Quotes sind nicht erlaubt. Nichtsdestotrotz hat er mehr qualifizierte Worte und korrekte Fakten gefunden als du. Führe doch bitte mal aus was deiner Meinung nach falsch ist und nicht, dass der Post Rotz ist. :rolleyes:

@ conXer49: Selbst mit Onboard Sound kann ich digital an die Anlage gehen - DTS/DDL und dessen Komression mal nicht betrachtet über SPDIF. AMD und NV verbauen afaik auch nur Realtek Chips auf ihren Grafikkarten. Verstärker sind zudem auch zu 90 % besser als irgend eine Soundkarte (hab ich bei meiner X-Fi Titanium gemerkt, obwohl diese ja schon zu den "guten" Soundkarten gehört und auch ein besseres Klangbild als Onboard Sound liefert).

Mit dem zweiten Quote meint er wohl, dass dedizierte Geräte besser sind, was auch nicht angezweifelt werden kann (entsprechendes Equipment vorausgesetzt). Ein Gerät, was eines gut kann ist immer besser als ein Gerät was alles irgendwie kann. Das siehst du doch auch an Software wie dem VLC oder SUPER. Irgendwie können die alles, aber doch nichts wirklich gescheit.

Dass ein PC nicht mehr wegzudenken ist, hat wohl andere Gründe. Früher hat man es doch auch irgendwie geschafft (sogar besser).
 
Ich meinte, dass ein CD-Player keineswegs besser "klingen" (Und wieder: Die Lautsprecher machen den Klang... Der Unterschied bei Abspielgeräten und Verstärker ist verschwindend gering...) müssen als ein PC. Es gibt auch für den PC hochwertige Audio-Komponenten. Der DAC/Audio Interface Bereich ist da ja nahezu unerschöpflich.

conXer49 schrieb:
Jedoch hat sich bislang für mich noch nicht die Frage geklärt , warum sich eine mit niedriger Brenngeschwindigkeit gebrannte CD anders anhört als die auf der Festplatte gespeicherte original CD ? :rolleyes:

Darum ging es doch auch gar nicht!?

Ansonsten ist hier die Sachlage natürlich ein wenig anders... Die Qualität des Brenners spielt hier insofern eine Rolle, als dass er bei zu vielen Fehlern eben unbrauchbare CDs produziert - sprich CDs die schlecht gebrannt sind und beim Auslesen mehr Fehler produzieren als die Fehlerkorrektur abdecken kann. Das dürfte aber auch eher selten sein.

Eine nachweisbar bitidentische gebrannte CD klingt kein Stück anders als eine gepresste. Gegenteilige Behauptungen fallen in den Bereich "Voodoo" bzw. "Einbildung". Oder andersrum: Würde man einen Unterschied hören können, wäre die CD nicht bitidentisch!

conXer49 schrieb:
Um den Unterschied festzustellen , bedarf es noch nicht mal hochwertigen KH / LS .

Und das von dem der keinen Unterschied zwischen OnBoard Sound und Soundkarten hören will :D
 
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conXer49 schrieb:
Das solltest du mal näher erklären .

Du meinst ja diese Aussage: "... denn wenn ich wirklich "richtige und echte" Musik hören möchte, dann bestimmt nicht über einen PC."

Der Hintergrund meiner Aussage war der: Wenn ich "richtige und echte" Musik hören möchte, dann lege ich meine Schallplatten auf. Natürlich besitze ich auch Cds, aber ich setzte mich doch da lieber in meinen Sessel und höre diese über meine B&W oder den DT-990 an. Ich wandle doch nicht ein "gutes" Format um, nur um es dann "schlechter" über einen PC wiederzugeben.

Sollte ich das aber mal machen wollen, dann würde mir mp3 mit VBR genügen, zum einfach mal so am PC Musik zu hören.

Ich definiere Musikgenuss halt ein wenig anders.
 
Wie funktioniert LAME? Wenn ich die Anwendung öffnen möchte kommt für einen Bruchteil einer Sekunde die cmd Konsole und das wars.

Version ist 3.99.2

lg
 
Lame ist eine Konsolenanwendung.

Wie genau sie funktioniert steht in den mitgelieferten HTML-Dokumenten.

Du kannst auch ein grafisches Front-End dazu nehmen. Ein sehr umfassendes ist z.B. SunEnc.
 
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Moderne Soundkarten.. niedlich. Ich habe hier zuhause drei Computer und zwei Notebooks, alle mit verschiedenen Onboard Soundkarten. (Nforce, Intel, und drei unterschiedliche Realtek Chips) Jede einzelne davon und zusätzlich zwei angeblich gute zu verbauende Soundkarten (eine Creative Audigy 2 ZS und eine Auzen X-Fi Forte 7.1) kann ich problemlos blind an Störgeräuschen, wie Brummen, surren, knacksen oder Rauschen erkennen. So viel zur Behauptung, Quellenklang sei überbewertet... Das ist wohl das lustigste, was ich bis jetzt aus dieser Diskussion ziehen durfte. xD
 
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Der Patient lebt wieder... :D.

Beeindruckend, aber: Verblindet getestet? Alles andere ist leider nicht objektivierbar.
 
Seit wann hat Quellenklang etwas mit Störgeräuschen zu tun!?
 
Kani schrieb:
Der Patient lebt wieder... :D.

Beeindruckend, aber: Verblindet getestet? Alles andere ist leider nicht objektivierbar.

Bin beim Googeln auf das Thema gestoßen. Da konnte konnte ich nicht anders. :D

Falcon schrieb:
Seit wann hat Quellenklang etwas mit Störgeräuschen zu tun!?

Ich finde, eine Menge, wenn man sich auf Musik und nicht auf brummeldibrummeldiziierpzierpdröööööhhh konzentrieren will. :)
 
Hast du denn nun verblindet getestet, oder nicht?
Wenn nicht, ist deine Aussage, du könntest die Teile unterscheiden - versteh mich da nicht falsch, das ist nicht unfreundlich gemeint - nichts wert. Gar nichts.
 
Ah, entschuldige, hab den Punkt vergessen! ^^ Ja, blind - ein Freund hat umgestöpselt. Ich muss aber dazu sagen, dass ich zwischen den verschiedenen Störmustern nur zu etwa 60% unterscheiden konnte. War also mehr raten, welche Karte genau es war. Ich konnte aber zumindest sagen, ob es eine von den Soundlösungen war, oder ob es meine aktuelle Soundkarte war. Meine Soundkarte war die einzige, an der mein Kopfhörer ohne Störgeräusche den vollen Dynamikumfang hatte. Und das war damals noch ein Sennheiser PC161 also vergleichsweise ein Spielzeug. Edit: Mein MMX300 konnte ich da nicht verwenden, weils einfach zu viel Power braucht. Da wärs zu offensichtlich gewesen...
 
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Quellenklang hat rein gar nichts damit zu tun, ob Du Brummen, Fiepen, Kratzen oder sonstwas im Signal hast. Das sollte bei keiner Quelle auftreten, egal wie billig oder teuer.

Und wenn Du ohne irgendwelche Störgeräusche einen großen Unterschied hörst... Nun, dann Glückwunsch, Goldohr!
 
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