wav.dateien nativ wiedergeben

Weil einige von euch glauben das ich ein Dolby Surround System habe. Ein gaanz großes nein dazu.

Mein Soundsystem:
Soundkarte: Asus Xonar Essence ST
Verstärker: Yamaha A-S 700
Boxen: 2x Nubox 381

Zwar noch laaange kein Highend. Vor allem wenn man bedenkt das es Kabel gibt, welche den Preis meiner Komponenten schon übersteigen. Aber für mich ist diese Zusammenstellung preisleistungsmäßig top.
 
Zuletzt bearbeitet:
kc_m schrieb:
Vorallem wenn man bedenkt das es Kabel gibt welche den Preis meiner Komponenten schon übersteigen.

Auch durch diese Kabel würdest Du wohl keinen Unterschied feststellen. :D

Teste mal einen bestimmten Song: Direkt von CD / mp3, mit VBR / mp3, mit 320 kbit/s / Ogg, mit VBR.
Danach poste Deinen Höreindruck.
 
Was ich nicht verstehe ist wie lesefehler entstehen sollen? Die Audio CD enthält ja keine Analogen Daten und das Laufwerk muss sich immer nur zwischen 0 und 1 entscheiden. Und wenn diese Entscheidung so fehleranfällig wäre dürfte ja auch keine Softwareinstallation der anderen gleichen?
 
Würde ich gerne mache. Leider ist die Soundkarte schon 6 Wochen in Reparatur. Ich bin vom Pech verfolgt was technische Geräte betrifft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

@Mortal

Das wird von Herstellern von "High End" -CD-Playern immer wieder gerne ins Feld geführt. "Ja wissen Sie, ob das eine 1 oder eine 0 ist das kann so mancher Billigplayer oft gar nicht auseinanderhalten." Habe ich O-Ton schon vom Vertrieb eines sehr nahmhaften Herstellers gesagt bekommen. Die Worte "Reed-Solomon-Fehlerkorrektur" haben ihm irgendwie nichts gesagt ;)

@TE

Argh...sowas ist ärgerlich. Gibt's denn eine Stellungnahme warum es so lange dauert?

Prinzipiell würde ich da evtl anders rangehen, und das Signal digital per SPDIF / Toslink aus dem Rechner schleusen und dann einen guten Receiver / DA-Wandler benutzen. Dadurch kann es dir egal sein, wie gut geschirmt die Soundkarte ist oder welche Wandler sie benutzt UND alle anderen Geräte, die Ton digital ausgeben können (Konsolen, Sat-Receiver etc) würden auch nochmal davon profitieren. Nur so als Denkanstoß :)

VG,
Mad
 
Mortal schrieb:
Was ich nicht verstehe ist wie lesefehler entstehen sollen? Die Audio CD enthält ja keine Analogen Daten und das Laufwerk muss sich immer nur zwischen 0 und 1 entscheiden. Und wenn diese Entscheidung so fehleranfällig wäre dürfte ja auch keine Softwareinstallation der anderen gleichen?
Wo digitale Daten sind, entstehen Fehler. Immer.
Nur kann bei einer Audio-CD (2352 Byte/Block) nach dem Lesen nicht entschieden werden, ob die Daten korrekt gelesen wurden oder nicht. Bei einer CD-ROM ist das möglich, weil sie weniger Nutzdaten speichern kann (z.B. 2048 Byte/Block) und die restliche Kapazität mit einer besseren Fehlerkorrektur belegt wird.
 
Dafür wurde dann AccurateRip erschaffen. Wenn es mehrere Übereinstimmungen des Rips gibt, wurde er anscheinend korrekt ausgelesen.
 
Hi,

Nur kann bei einer Audio-CD (2352 Byte/Block) nach dem Lesen nicht entschieden werden, ob die Daten korrekt gelesen wurden oder nicht

Komisch, das widerspricht ein bisschen dem, was Wikipedia sagt:

Die Daten werden in Datensätzen zusammengefasst, die Small-Frame genannt werden. Jeder Small-Frame enthält 33 Bytes. Davon sind 24 Byte Audio-Daten (also genau sechs Stereo-Samples), 8 Byte enthalten Fehlerkorrekturdaten und ein so genanntes Subcode-Byte.

Oder auch hier

It is true that audio CDs use all 2352 bytes per block for sound samples, while CD-ROMs use only 2048 bytes per block, with most of the rest going to ECC (Error Correcting Code) data. The error correction that keeps your CDs sounding the way they're supposed to, even when scratched or dirty, is applied at a lower level. So while there isn't as much protection on an audio CD as there is on a CD-ROM, there's
still enough to provide perfect or near-perfect sound quality under adverse conditions.

Klar, eine perfekte EC (wie z.B. beim ECC-RAM) ist das vielleicht nicht zu 100%, aber das Ergebnis ist immer noch annähernd Perfekt. Wozu sollte den Fehlerkorrektur sonst benutzt werden?

Auch ist ein informativer Artikel hier zu finden.

Das Argument mit den 2352 Bytes/Block gilt auch beim Audio-CD Standard, allerdings gibt es (wie bereits oben beschrieben) durchaus LowLevel-Fehlerkorrekturen.

VG,
Mad
 
In der Kodierungstheorie gibt es die Begriffe fehlererkennend und fehlerkorrigierend.
Eine Interpolation ist weder das eine noch das andere.
Es hier zu erklären würde etwas ausarten, aber bei Bedarf sind viele Informationen im Netz zu finden.
 
Interpoliert wird aber erst, wenn die eigentliche Fehlerkorrektur der CD versagt:

Wikipedia: Der Cross Interleaved Reed-Solomon-Code (CIRC) ist dadurch in der Lage, einen Fehler von bis zu 3500 Bit (das entspricht einer Spurlänge von etwa 2,4 mm) zu korrigieren und Fehler von bis zu 12000 Bit (etwa 8,5 mm Spurlänge) bei der Audio-CD zu verdecken.

3500 aufeinanderfolgende fehlerhafte Bits korrigieren zu können ist schon ne Ansage ;-)


Da muss so ne CD schon ziemlich abgerockt sein, bevor es da zum Interpolieren kommt. Wenn mir mal sehr langweilig ist mach ich mal nen Vergleich zwischen EAC und "normalen" Rippen mittels Bitvergleich... ich glaub nicht, dass ich da Unterschiede finde.
 
yaegi schrieb:
und außerdem würde ich mir meine musik - gerade bei ner hochwertigen anlage - sicher nicht vorher mit nem pc durchwurschteln lassen, sondern von nem hifi cdplayer abspielen. weil nen verstärker brauchste ja sowieso...

Absoluter Unsinn. Wüsste nicht, warum ein CD Player besser geeignet sein sollte. Viele CD Player neueren Datums haben ausserdem auch S/P-DIF Ausgänge, was die Qualität des CD-Players wiederum völlig irrelevant macht... Da nur noch der Verstärker die DA-Wandlung übernimmt.

Quellenklang (Im Sinne von Klang der Soundkarte oder es CD-Players) ist völlig überbewertet und im besten Fall nicht zu unterscheiden mit "bloßem Ohr", falls überhaupt existent!

Abgesehen stehen moderne Soundkarten in der Qualität einem guten CD-Player in nichts nach.

kc_m schrieb:
Ich kann in keine Software hineinschauen. Wird die wav datei jetzt intern umgerechnet und vielleicht komprimiert wiedergegeben, damit weniger Daten "gelesen" werden müssen?

Ja welche Player könnt Ihr mir empfehlen?

Zu ersterem: Sind Lautstärkeregler in Windows und in der Player-Software auf 100% sowie alle DSPs/Equalizer und andere Klangverfälscher abgeschaltet, gibt die Soundkarte Bitperfekt aus.
Wenn man auf Nummer sicher gehen will, benutzt man WASAPI, ASIO oder Kernel Streaming. Diese umgehen sämtliche Mixer und DSPs und garantieren so eine Bitperfekte Wiedergabe.

Zu letzterem: Winamp (mit ASIO PlugIn), Foobar2000 (mit ASIO, WASAPI oder Kernel Streaming), MediaMonkey (mit ASIO PlugIn oder WASAPI).
Persönlich empfehle ich MediaMonkey.

rzrit schrieb:
[...]du solltest auf jedenfall einen gescheiten ripper nehmen "Exact Audio Copy" und dich über die richtigen einstellungen und gescheite leselaufwerke informieren. [...]

Wird ebenfalls völlig überbewertet. Ihr tut ja gerade so als ob jedes Laufwerk Schrott wäre. Habt ihr noch nie irgendwas über euer Optisches Laufwerk installiert? Waren die Daten danach immer Schrott/fehlerhaft!? :rolleyes:

Die Qualität des Laufwerks ist auch größtenteils irrelevant, sofern es nicht grob aus dem Rahmen fällt, was eigentlich seit Jahren bei keinem Laufwerk mehr der Fall ist. Unterschiede gibt es höchstens noch in der Auslesegeschwindigkeit.

Ansonsten tut es als Ripper auch absolut jeder, der mit AccurateRIP etwas anzufangen weiss. Das sind neben EAC auch dbPowerAMP und MediaMonkey bspw. (Gibt sicherlich noch mehr) Hier wird mittels CRC Check sicher gestellt, dass die ausgelesenen Daten korrekt sind (Abgleich via Datenbank).
Bereits bei einem einzigen identischen Eintrag in der Datenbank ist die absolute Bitgleichheit gegeben, da die mathematische Wahrscheinlichkeit, dass zwei Laufwerke auf der Welt die gleichen Fehler produzieren gegen Null geht.

kc_m schrieb:
aber vom prinzip her das computer rohformat. was soll dann sonst das raw. format für musik sein?

Nein, PCM wäre quasi das Rohformat. Näheres wurde ja bereits geschrieben.

kc_m schrieb:
ok jetzt weiß ich mehr. alleine mein laufwerk hat 100 euro gekostet. erst im nachhinein hab ich erfahren das es offensichtlich kein gutes "cd laufwerk ist". im nachhinein ist man immer gescheiter. was solls,...

Das Laufwerk ist vollkommen ausreichend, siehe oben.

kc_m schrieb:
Vorallem wenn man bedenkt das es Kabel gibt welche den Preis meiner Komponenten schon übersteigen. Aber für mich ist diese Zusammenstellung preisleistungsmäßig top.

Kabelklang ist Voodoo.

moquai schrieb:
Teste mal einen bestimmten Song: Direkt von CD / mp3, mit VBR / mp3, mit 320 kbit/s / Ogg, mit VBR.
Danach poste Deinen Höreindruck.

Ist zwar für den Eigenversuch sicherlich ganz interessant, aber trotzdem für das Thema irrelevant. Man speichert einfach Lossless und fertig. Festplatten kosten (Mal von der momentanen Knappheit abgesehen) eh nichts mehr, also warum freiwillig auf komprimierten Mist setzen!?
Für mobile Geräte kann man immer noch "On-the-fly" Recodieren. Das beherrschen auch viele MediaPlayer.

Mortal schrieb:
Was ich nicht verstehe ist wie lesefehler entstehen sollen? Die Audio CD enthält ja keine Analogen Daten und das Laufwerk muss sich immer nur zwischen 0 und 1 entscheiden. Und wenn diese Entscheidung so fehleranfällig wäre dürfte ja auch keine Softwareinstallation der anderen gleichen?

Vollkommen richtig, die sind auch nicht annähernd so anfällig wie viele der Voodoo-Jünger immer behaupten.

Lesefehler entstehen allerdings mehr oder weniger immer. Macht aber nix, denn dafür gibt es ja die Fehlerkorrektur, die durch Prüfbits sicher stellt, dass die Original-Datei zu 100% rekonstruiert werden kann.

Erst wenn die Fehleranzahl höher als die durch die Fehlerkorrektur abgedeckte Fehlerrate ist, kommt es zu Auslesefehlern die in veränderten/kaputten Dateien endet.

Näheres dürfte hier eh den Rahmen sprengen, Interessierte dürfen sich gerne bei Wikipedia über Theman wie "Hashcode", "digitale Fehlerkorrektur", "Jitter" und "Digitaltechnik" informieren.
 
Falcon schrieb:
Quellenklang (Im Sinne von Klang der Soundkarte oder es CD-Players) ist völlig überbewertet und im besten Fall nicht zu unterscheiden mit "bloßem Ohr", falls überhaupt existent!

Doch es lassen sich sehr wohl unterschiede feststellen, sogar mit dem "bloßem Ohr" ;)
Allein schon, weil Unterschiedliche D/A Wandler zum Einsatz kommen. Mein Marantz CD-Player klingt ganz anders, als der NAD und Pioneer von meinem Vater.
Es sind zwar wirklich nur Nuancen, doch bei genauem Hinhören merkt man es bzw hört man es.
Überbewertet ist es aber trotzdem :D
 
Falcon schrieb:
Ist zwar für den Eigenversuch sicherlich ganz interessant, aber trotzdem für das Thema irrelevant.

Ich kenne Deine Einstellung zu solchen Themen aus dem letzten Teufel-Thread. Was jetzt aber keine negative Kritik sein soll. :D

Für mich ist es relevant, denn mir ging es nur um einen Punkt: Der TE macht sich zu verrückt!

Man braucht nicht so einen Aufwand zu betreiben, denn wenn ich wirklich "richtige und echte" Musik hören möchte, dann bestimmt nicht über einen PC. Und an den TE sind noch folgende Worte gerichtet: Viele Radiosender spielen ihre Titel bereits per PC, die legen aber keine CD ein, damit man die Musik im Radio hören kann.
 
Wow,

das sind mal ausführliche Gespräche.

Ja klar, jemand der auf Hi-Fi steht kauft sich gleich eine Anlage mit CD Player und betreibt das ganze ohne jegliche störquelle (PC-Festplatte - brummen usw.) Ganz wichtig ohne Erdung...

Aber alleine welche Auflösung die Soundkarte hat ist einfach Wahnsinn. Da kommt ein CD Player (16bit) nicht mehr mit. Das subjektive Empfinden ist zu einem Hi-Fi CD Player einfach viel besser. Außerdem kann man den Klang persönlich nach seinem eigenen Geschmack auf hohem Niveau konfigurieren. Bass und Treble am Verstärker sind Schrott und meiner Meinung nach fast umsonst. Leider habe ich den Sound aus meiner soundkarte bis jetzt nur über die LS (Samson Media One 5a) gehört und das war schon super. Bin schon gespannt wie sich das auf meiner neuen Anlage anhört, sobald die soundkarte wieder da ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Falcon schrieb:
Absoluter Unsinn. Wüsste nicht, warum ein CD Player besser geeignet sein sollte. Viele CD Player neueren Datums haben ausserdem auch S/P-DIF Ausgänge, was die Qualität des CD-Players wiederum völlig irrelevant macht... Da nur noch der Verstärker die DA-Wandlung übernimmt.

Quellenklang (Im Sinne von Klang der Soundkarte oder es CD-Players) ist völlig überbewertet und im besten Fall nicht zu unterscheiden mit "bloßem Ohr", falls überhaupt existent!

Abgesehen stehen moderne Soundkarten in der Qualität einem guten CD-Player in nichts nach.



Zu ersterem: Sind Lautstärkeregler in Windows und in der Player-Software auf 100% sowie alle DSPs/Equalizer und andere Klangverfälscher abgeschaltet, gibt die Soundkarte Bitperfekt aus.
Wenn man auf Nummer sicher gehen will, benutzt man WASAPI, ASIO oder Kernel Streaming. Diese umgehen sämtliche Mixer und DSPs und garantieren so eine Bitperfekte Wiedergabe.

Zu letzterem: Winamp (mit ASIO PlugIn), Foobar2000 (mit ASIO, WASAPI oder Kernel Streaming), MediaMonkey (mit ASIO PlugIn oder WASAPI).
Persönlich empfehle ich MediaMonkey.



Wird ebenfalls völlig überbewertet. Ihr tut ja gerade so als ob jedes Laufwerk Schrott wäre. Habt ihr noch nie irgendwas über euer Optisches Laufwerk installiert? Waren die Daten danach immer Schrott/fehlerhaft!? :rolleyes:

Die Qualität des Laufwerks ist auch größtenteils irrelevant, sofern es nicht grob aus dem Rahmen fällt, was eigentlich seit Jahren bei keinem Laufwerk mehr der Fall ist. Unterschiede gibt es höchstens noch in der Auslesegeschwindigkeit.

Ansonsten tut es als Ripper auch absolut jeder, der mit AccurateRIP etwas anzufangen weiss. Das sind neben EAC auch dbPowerAMP und MediaMonkey bspw. (Gibt sicherlich noch mehr) Hier wird mittels CRC Check sicher gestellt, dass die ausgelesenen Daten korrekt sind (Abgleich via Datenbank).
Bereits bei einem einzigen identischen Eintrag in der Datenbank ist die absolute Bitgleichheit gegeben, da die mathematische Wahrscheinlichkeit, dass zwei Laufwerke auf der Welt die gleichen Fehler produzieren gegen Null geht.



Nein, PCM wäre quasi das Rohformat. Näheres wurde ja bereits geschrieben.



Das Laufwerk ist vollkommen ausreichend, siehe oben.



Kabelklang ist Voodoo.



Ist zwar für den Eigenversuch sicherlich ganz interessant, aber trotzdem für das Thema irrelevant. Man speichert einfach Lossless und fertig. Festplatten kosten (Mal von der momentanen Knappheit abgesehen) eh nichts mehr, also warum freiwillig auf komprimierten Mist setzen!?
Für mobile Geräte kann man immer noch "On-the-fly" Recodieren. Das beherrschen auch viele MediaPlayer.



Vollkommen richtig, die sind auch nicht annähernd so anfällig wie viele der Voodoo-Jünger immer behaupten.

Lesefehler entstehen allerdings mehr oder weniger immer. Macht aber nix, denn dafür gibt es ja die Fehlerkorrektur, die durch Prüfbits sicher stellt, dass die Original-Datei zu 100% rekonstruiert werden kann.

Erst wenn die Fehleranzahl höher als die durch die Fehlerkorrektur abgedeckte Fehlerrate ist, kommt es zu Auslesefehlern die in veränderten/kaputten Dateien endet.

Näheres dürfte hier eh den Rahmen sprengen, Interessierte dürfen sich gerne bei Wikipedia über Theman wie "Hashcode", "digitale Fehlerkorrektur", "Jitter" und "Digitaltechnik" informieren.


wie waers wenn du dich erstmal informierst bevor du einfach alles anzweifelst und mit deinen bauernschlauen vermutungen wiederlegst.
 
@rzrit: wie wärs wenn du mal genauer drauf eingehen würdest, was an Falcons Aussagen falsch sein soll? So pauschal wie du das hinstellst klingst du wie einer dieser HiFi-Voodoo-Anhänger mit ihren Klangkerzen...

Ich kann in Falcons Aussagen jedenfalls keine groben Fehler erkennen...
 
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