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Also entschuldige, aber so ein Bullshit Kommentar. Grundsätzlich gebe ich dir recht, man sollte in der Lage sein sich Wissen selbst anzueignen.

Aber das ist einfach doof...
 
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sh. schrieb:
Dann benutze Google, da lernst du zu lernen.
Vielen Dank. Ein guter Hinweis. Schreibst du diesen auch bitte unter die anderen 200.000+ Beiträge hier auf CB, in denen Nutzer die Forumcommunity um Rat baten?
Ergänzung ()

karipa schrieb:
man sollte in der Lage sein sich Wissen selbst anzueignen.
Zumal ich meinen Eingangspost exakt so formuliert habe. Ich will mir mein Wissen selbst aneignen. Ich möchte nichts vorgekaut bekommen. Meine Frage an die Community war, ob ihr eine Anlaufstelle empfehlen könnt. Eine habe ich genannt. W3Schools. Eine Alternative, spezifisch zu PHP, wurde hier benannt. Danke dafür.
 
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jb_alvarado schrieb:
So was würde bei einem Headless CMS schon rein technisch gar nicht funktionieren.
WP kannst du auch Headless betreiben als Backend-DB und nur per API Daten abholen mit deiner App. (KA wie bequem das ist)

Ich wär mir da nicht so sicher, ohne jetzt was speziell zu dem erwähnten CMS zu sagen.
Mmn kommt es wohl auf die API/Service-Umsetzung an. -> Wie werden Usereingaben überprüft und gespeichert.
 
netzgestaltung schrieb:
WP kannst du auch Headless betreiben als Backend-DB und nur per API Daten abholen mit deiner App. (KA wie bequem das ist)
Sicher eine interessante Möglichkeit.
netzgestaltung schrieb:
Ich wär mir da nicht so sicher, ohne jetzt was speziell zu dem erwähnten CMS zu sagen.
Mmn kommt es wohl auf die API/Service-Umsetzung an. -> Wie werden Usereingaben überprüft und gespeichert.
Im Fall von Strapi ist es z.B. so, dass man seine Content Types - also die Datenbankstruktur und die Eingabefelder - nur im Entwicklermodus erstellen und verändern kann. Sobald das CMS online geht, hat selbst der Admin da keine Möglichkeit etwas zu ändern. Datenbankeinstellungen oder Dateien manipulieren geht so auch nicht, nur im Entwicklermoduls, der lokal auf dem PC ausgeführt wird. Per Default sind alle Routen für nicht registrierte Benutzer nicht erreichbar, das muss explizit erlaubt werden.

Datenvalidierung geht auch. In der Regel wird im Frontend allerdings eh kein Code interpretiert, also selbst wenn was eingeschleust werden würde, würde es im Frontend nur als Text erscheinen. Optik usw. wird komplett im Frontend definiert, man hat hier keinen html Code in der Datenbank.

Ich wollte Wordpress nicht generell schlecht machen, das hat schon seine Berechtigung. Aber gerade bei Anfänger sollte man drauf hinweisen, dass es gut abgesichert werden sollte, auch sollte man nicht zu inflationär mit Plugins umgehen.

@Mondgesang, als PHP-Alternative würde auch Python gehen, aber das wirst du halt nicht überall hosten können.
 
Zuletzt bearbeitet:
jb_alvarado schrieb:
als PHP-Alternative würde auch Python gehen, aber das wirst du halt nicht überall hosten können.
Das ist der Knackpunkt. Ich würde mich ganz gerne auf einige wenige "altbewährte" Sprachen begrenzen, die auch in der Regel überall gehostet werden können. Denke HTML, CSS, JS, PHP und SQL sind da ein gutes Bundle zum Gehenlernen.
 
Mondgesang schrieb:
Dann bräuchten wir auch niemanden mehr im Tischlern, CNC etc. ausbilden.
Es baut sich niemand eine eigene Fräse oder einen Schraubenzieher. Frameworks sind Werkzeuge. Du kannst dir das was du machen willst aus Spaß selber basteln, aber das wird vermutlich nie für den realen Einsatz geeignet sein. Softwareentwickkler zeichnen sich dadurch aus, die richtigen Tools zu benutzen und diese zu verstehen. Natürlich versteht du etwas besser, dass du schonmal selber aus Spaß an der Freude selber halbwegs nachgebaut hast.

Das Thema nennt sich "Authorization" (abzugrenzen von "Authentication"). Wenn du das willst, was du im ersten Satz geschrieben hast:
Wie der Titel schon sagt, möchte ich gerne erlernen, Websites zu bauen
Dann nutze ein einschlägiges PHP Framework wie Laravel und wenn du an die Stelle zur Autorisierung kommst, dann lies dich ein, welche Mechanismus warum notwendig sind. Warum sie das so machen, wie sie es machen und was sie machen. Bei besonderem Interesse schau dir noch an, wie andere Frameworks das machen, welche Unterschiede es gibt. Das ist deine beste Option.

Die schlechteste Option besteht darin, dir selber was zu basteln und zu glauben, das sei der Wahrheit letzter Schluss.
 
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Genau genommen geht es in seinem Fall um Authentifizierung und nicht Autorisierung. Denn er möchte bestimmen, ob eine Person jene welche ist, für die sie sich ausgibt. Also Kunde A oder Kunde B. Die Autorisierung ist hier implizit vorhanden und 1 zu 1 gekoppelt, wenn seine Beschreibung und Leistungsumfang nicht größer ist als im Eingangspost beschrieben.

Und schon wurde ihm was falsche vermittelt...
 
@karipa Die Beschreibung war (natürlich) etwas vage, da ist es gut, dass du das Thema nochmal aufgreifst. Sicherlich hast du recht, dass es ihm auch oder vor allem um Authorisierung ging. Wobei ich denke, dass er über jedes der Stichworte letztendlich alles findet, was er braucht. Es ist ja nun auch nicht so, dass man aus versehen das falsche implementieren oder nutzen kann.

Authentifizierung: Wer bist du
Autorisierung: Was darfst du
 
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