News Wegen Kostenexplosion beim RAM: Raspberry Pi 5 wird teurer und erhält 1-GB-Variante

DennisK.

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Ja, muss man ja nicht kaufen. Sinnvolle Anwendungen brauchen leider einiges an RAM, da würde ich wegen 5€ nicht auf RAM verzichten...
 
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$100 extra für ein 15GB RAM Upgrade?

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Du heiliger Bimbam...

edit: im Pi ist LPDDR4X verbaut. Keine Ahnung, wie der sich preislich schlägt. DDR4 sieht ja preislich noch nicht ganz so schlimm aus wie DDR5.
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@beckenrandschwi
Linux IoT z.b zum auslesen von Sensoren und Steuerung reicht 1GB locker aus. Auch Konsolen Steuerungen (mit Server Anbindung) kommen mit 1GB (3b) locker klar. Das sind auch sinnvolle Anwendungen.
Ich sehe eher keinen Sinn bei 8/16 GB ( ausser IO). Da gibt es tausend bessere Alternativen.
 
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beckenrandschwi schrieb:
Ja, muss man ja nicht kaufen. Sinnvolle Anwendungen brauchen leider einiges an RAM, da würde ich wegen 5€ nicht auf RAM verzichten...
Ein RaspberryPi als Desktop-Ersatz ist keine sinnvolle Anwendung bzw. ist nicht das wofür die gedacht sind.
 
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Vor paar Wochen habe ich überlegt Pi 5 mit 16GB zu kaufen. Da fand ich die 120€ schon happig. Aber jetzt wird's noch teurer.

Pi war schon immer ein teures Spielzeug. Deswegen lasse ich es nun endgültig sein. Auch wenn Raspberry Pi Ltd für die hohen Preise nicht kann.
 
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Dabei sind die Geräte doch schonmal maßlos überteuert. Es macht seit Jahren keinen Sinn mehr diese Geräte zu kaufen, wenn es gebrauchte HTPCs mit Garantie und deutlich mehr Leistung für deutlich weniger Geld gibt.
 
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Abrexxes schrieb:
@beckenrandschwi
Linux IoT z.b zum auslesen von Sensoren und Steuerung reicht 1GB locker aus. Auch Konsolen Steuerungen (mit Server Anbindung) kommen mit 1GB (3b) locker klar.
aber dafür würde ein pi 4 oder sogar 3 doch auch ausreichen; wozu braucht´s da die compute power eines pi5? sehe daher den einsatzbereich des pi5 mit 1gb als echt nischig an, wie auch beim 16er.. viel kleiner als der für den 4& 8gb.
 
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@n8mahr , ausser beim Auswerten von zb. Videokameras in Echtzeit oder auf dem Pi für den Pi entwickeln (16GB, nicht IoT) sehe ich da auch nicht. Aber die Fan Community ist gross, die haben schon Verwendung.
Habe einen P400, sehe keinen Grund für einen P500. Hätte der einen M.2/Sata Sockel onboard, wäre das was anderes. Buhhhh! ^^
 
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Die Industrie hat den Pi schon längst für sich entdeckt, jetzt pack mal Machine Vision, Maschinen-Steuerbefehle, kleinere Datenbanken und das Anwenderprogramm zusammen.
Der Pi ist ein wunderbarer Embeded-Computer ohne den Preis eines solchen.
 
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gaym0r schrieb:
Ein RaspberryPi als Desktop-Ersatz ist keine sinnvolle Anwendung bzw. ist nicht das wofür die gedacht sind.
Deshalb gibts den Pi400, Pi500 und Pi500+ :smokin:
 
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Für die 16 GB Variante würden mir viele, kleinere Docker Container einfallen. Da kann ein bisschen was zusammen kommen. Ob man dann aber nicht eher an die Grenzen von der compute Einheit kommt, weiß ich nicht.
 
oicfar schrieb:
Pi war schon immer ein teures Spielzeug. Deswegen lasse ich es nun endgültig sein. Auch wenn Raspberry Pi Ltd für die hohen Preise nicht kann.
Da muss ich doch energisch widersprechen. Raspberry Pi, Pi 2 und Pi 3 waren allesamt für unter 40€ zu haben. Was daran ist bitte teuer? Der Erfolg des Raspi beruht ja genau darauf, dass man einen kleinen Computer/Server für alle möglichen Zwecke und Basteleien für wenig Geld haben konnte.

Ich habe jahrelang NAS, Webserver und Pi-hole mit einem Pi bzw. Pi 2 betrieben. Hat super funktioniert und mit keiner anderen Hardware hätte man das so günstig umsetzen können.

Die Preise sind doch erst mit Corona so explodiert. Das war aber 8 Jahre nachdem der Pi das Licht der Welt erblickte...
 
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Abrexxes schrieb:
Linux IoT z.b zum auslesen von Sensoren und Steuerung reicht 1GB locker aus
dafür braucht man aber auch keinen RPi5
 
Natürlich können sie die Preise erhöhen, ist ja ihr Produkt, sie sollten sich dann nur nicht beschweren wenn die Verkaufszahlen nicht mehr stimmen, denn ich muss ihr Produkt nicht kaufen.

Bisher habe ich einen Einsatzzweck für meinen 'alten' Raspberry Pi gefunden und hätte Home-Assist mit einem 5er gerne ausprobiert, mir waren die Preise jedoch zu hoch, für eine Spielerei.
So muss ich eben länger warten oder auf andere Lösungen (Intel lässt grüßen) zurückgreifen, auch egal.
 
oicfar schrieb:
Pi war schon immer ein teures Spielzeug.
Habe ein paar Zeros im Einsatz, die sind für 10€ was die mal gekostet haben, Spitze. Den 3B und den neuen Zero 2 finde auch völlig in Ordnung. Alles was darüber hinaus geht, sprich ab Pi 4 passt einfach nicht mehr vom Preis-/Leistungsverältnis und bei der Konkurrenz was es da sonst noch gibt.
 
Wie schon im Thread geschrieben kauft man sich für den Preis entweder gebrauchte Hardware mit mehr Leistung für weniger Geld oder zahlt etwas mehr und kriegt bereits einen vollwertigen Mini-PC.
In jedem Fall dürften die stark gestiegenen RAM Preise alle Angebote teurer machen.

In den letzten Jahren gab es Fälle, in denen Raspberries im Wert von Millionen an Kriegsparteien verkauft wurden. Für die sind selbst 100 Euro ein Schnäppchen für einen Mikro-Computer, den sie zur Steuerung einer Kamikaze Drone verwenden können. Das ist einer der möglichen Gründe, warum diese Mini - Computer so teuer geworden sein könnten.
 
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gaym0r schrieb:
Ein RaspberryPi als Desktop-Ersatz ist keine sinnvolle Anwendung bzw. ist nicht das wofür die gedacht sind.
Dafür ist erz war geeignet aber Spaß macht es nicht. Eher für kleinere Server wie Pihole, syncthing usw.
 
Die Teile sind schon überteuert.
 
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SavageSkull schrieb:
Habe ein paar Zeros im Einsatz, die sind für 10€ was die mal gekostet haben, Spitze. Den 3B und den neuen Zero 2 finde auch völlig in Ordnung. Alles was darüber hinaus geht, sprich ab Pi 4 passt einfach nicht mehr vom Preis-/Leistungsverältnis und bei der Konkurrenz was es da sonst noch gibt.
Für meine 8x Pi 4 4GB habe ich in 2019 noch ~50-60€ pro Stück bezahlt. Ich hab's bewusst gemacht. Für das Geld hätte ich was deutlich besseres bekommen. Mein Ziel war aber ein anderes als ich es gemacht habe.

Und teuer meint, dass man für das Geld halt nicht viel bekommen hat.

Am Ende ist die Frage, was will ich damit machen.
 
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