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News Wegen Lizenzgebühren?: Dell und HP liefern Notebooks ohne HEVC-Decoding aus
- Ersteller Jan
- Erstellt am
- Zur News: Wegen Lizenzgebühren?: Dell und HP liefern Notebooks ohne HEVC-Decoding aus
Thomrock
Lt. Junior Grade
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Ok ich sehetribulaun schrieb:Bei Handbrake wird es mir nicht angezeigt, bei H264 schon.
Im Taskmanager läuft h264 nicht bei 0%. Also passt alles zusammen, es scheint mich leider zu betreffen.
Ergänzung ()
Mal kurz getestet an einem alten Thinkpad X230. Da werden die HEVC Profile einfach nicht aufgelistet.RealEnd schrieb:Mich würde interessieren, wie das bei GPU-Z, bei Geräten aussehen würde, die definitiv kein HEVC Decoding besitzen.
Zuletzt bearbeitet:
Leider nicht, ich weiß nicht ob man da Sonderrückgaberecht hat wenn so ein Fall eintritt.Thomrock schrieb:Ok ich sehe. Handbrake ist da sehr zuverlässig wenn dort der Encoder nicht angezeigt wird hat das bisher immer gepasst. Hast Du noch die Möglichkeit das Gerät zurück zu geben?
Thomrock
Lt. Junior Grade
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@tribulaun Dell verkauft ja meistens im Direktvertrieb. Also ich würde da den Support in Anspruch nehmen so richtig nerven und auf die HEVC Beschleunigung bestehen insbesondere weil darauf in der Dokumentation nicht deutlich hingewiesen wird. Im ungünstigsten Fall wirst Du nichts erreichen aber evtl. wird Dir auch ein Angebot gemacht etwas Resilenz kann nicht schaden auch wenn es Arbeit macht.
KitKat::new()
Vice Admiral Pro
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tun sie nichtCCIBS schrieb:Geradezu Unheimlich, wie sie die anderen Komponenten genau auf 999 treffen.
1) Preis erhöhen -> Marketingabteilung ist unzufrieden
2) Preis sein lassen -> Marge sinkt
CCIBS
Captain
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Gott scheiße. Ich vergieße Krokodilstränen.KitKat::new() schrieb:2) Preis sein lassen -> Marge sinkt
Euphoria
Admiral
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Spitzfindigkeiten. Als Kunde hast du nicht die Option das umzustellen, somit ist es defacto auf Hardware Ebene, da es unabhängig vom OS der Fall ist.Icke-ffm schrieb:BIOS ist Software, nicht Hardware.
BIOS Ebene = Hardware Ebene.
Netflix 4k/QHD Titel mit HDR wenn AV1 Stream simultan nicht vorhanden scheinbar auch futsch. Perfekte Arbeitslaptops😃. Lokale admin Rechte Konfiguration teilweise obsolet, wenn die Medienabspielbarkeit hardwaremäßig schon beschränkt ist.
Zuletzt bearbeitet:
Corpus Delicti
Commander
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Diese Form Endkunden für dumm zu verkaufen, indem man kein ausführliches Datenblatt mehr angibt, hat leider in den letzten Jahren überhand genommen.WommU schrieb:Es läuft dann wie bei den SSD, da weiß man oft auch nicht, was da drin ist. Soll man auch nicht wissen
Und zwar in allen Bereichen der PC Hardware.
zB die neuen Nvidia Grafikkarten, bei denen bei einigen Modellen zum Verkaufsstart nicht alle SMs aktiv waren, oder die WD red Festplatten die mit SMR Technik ausgeliefert wurden und damit nicht RAID tauglich waren, aber als NAS Produkte beworben und bepreist wurden, usw, ...
Im Geschäftsumfeld B2B ist das ein ganz anderer Schnack. Das zeigt doch eigentlich dass es geht und nur Endkunden Wundertüten angeboten werden.
0x8100
Fleet Admiral
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@JeverPils der vlc "schiebt" nichts ins system, der ist standalone. und ausserdem ändert das nichts daran, dass auch der dann kein hardware-beschleunigtes decoding mehr machen kann.
Biedermeyer
Commander
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Mein Prozessor kann den Codec sowieso nicht in Hardware entschluesseln, gabs damals noch nicht.
Eine nicht ganz abwegige Situation: Oma Gisela wurde beigebracht wie man HEVC Smartphone movies auf den Dell Laptop überträgt. Der alte Dell 6Gen wurde durch die kastrierte Version ersetzt . Salat fertig. Opa Paul sammelt fleißig DVB Aufnahmen. Im beiden Fällen wird es laut und warm.
Die Frage ist, wenn man nicht deutlich vor dem Kauf in den Spezifikationen lesen kann, dass der HEVC-Support fehlt, ist das Gerät dann im rechtlichen Sinn mangelhaft?
Ich würde da argumentieren ja, da man eine nicht vorher benannte Funktionseinschränkung hat, die vergleichbare Geräte mit dem gleichen Prozessor nicht haben.
Ich würde da argumentieren ja, da man eine nicht vorher benannte Funktionseinschränkung hat, die vergleichbare Geräte mit dem gleichen Prozessor nicht haben.
@Madcat69:
Wahrscheinlich eher nicht, solange der Hersteller nicht mit dem Feature wirbt, ist es keine zugesicherte Produkteigenschaft. Man kauft einen Computer und keinen Prozessor, d.h. das Datenblatt des Prozessors hat nur eingeschränkte Relevanz.
Es gibt ja z.B. auch Laptops mit oder ohne Thunderbolt, obwohl die neuen Intel SoCs direkt Thunderbolt Support eingebaut haben. Klar, der Vergleich hinkt ein kleines bisschen, denn für Thunderbolt hat der Hersteller schon noch zusätzlichen Hardware Aufwand (z.B. für Power Delivery), es ist nicht nur aktivieren der Schnittstelle im SoC.
Es ist auch völlig normal, dass man günstige von teuren Produkten dadurch differenziert, dass man Features selektiv aktiviert.
Es gibt sicher Grenzen des Erlaubten, die Hersteller werben ja mit der genauen Bezeichnung des SoC, würden sie dann permanent wesentliche Eigenschaften abschalten (z.B. alle E-Cores ausschalten), wäre wahrscheinlich eine Grenze erreicht, wo Gerichte nicht mehr mitgehen würden.
Wahrscheinlich eher nicht, solange der Hersteller nicht mit dem Feature wirbt, ist es keine zugesicherte Produkteigenschaft. Man kauft einen Computer und keinen Prozessor, d.h. das Datenblatt des Prozessors hat nur eingeschränkte Relevanz.
Es gibt ja z.B. auch Laptops mit oder ohne Thunderbolt, obwohl die neuen Intel SoCs direkt Thunderbolt Support eingebaut haben. Klar, der Vergleich hinkt ein kleines bisschen, denn für Thunderbolt hat der Hersteller schon noch zusätzlichen Hardware Aufwand (z.B. für Power Delivery), es ist nicht nur aktivieren der Schnittstelle im SoC.
Es ist auch völlig normal, dass man günstige von teuren Produkten dadurch differenziert, dass man Features selektiv aktiviert.
Es gibt sicher Grenzen des Erlaubten, die Hersteller werben ja mit der genauen Bezeichnung des SoC, würden sie dann permanent wesentliche Eigenschaften abschalten (z.B. alle E-Cores ausschalten), wäre wahrscheinlich eine Grenze erreicht, wo Gerichte nicht mehr mitgehen würden.
Du beschreibst aber schon einen wichtigen Unterschied - das eine muss man aktiv aktivieren und ggfs. noch passende Schnittstellen verbauen, das andere wird aktiv deaktiviert. Und wenn da in den Spezifikationen des Laptops steht (z.B.) Intel Core 5-110 (ich bin bei Mobilprozessoren aktuell mit den Namen nicht mehr hinterher) und kein Hinweis gegeben wird, dass etwas eingeschränkt ist, dann gehe ich als Käufer davon aus alle serienmäßigen Features des Prozessors vorhanden sind.