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News Weitergabe an HiSilicon: Ex-Mitarbeiter von SK Hynix habe Interna nach China getragen
Gaming-Opa
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Nun wer aus der Geschichte nichts lernt, der ist verdammt sie zu wiederholen. Tatsächlich gab es hier in Deutschland fast 100 Jahre lang kein Urheberecht, nachdem es in England erfunden wurde (irgendwann im 18. Jahrhundert). Genau in dieser Zeit ist die Literatur förmlich aufgeblüht in DE, während sie in England nur ein Schattendasein führte. Der Grund dafür war einfach der, daß durch das Urheberrecht lediglich eine handvoll "Genies" zu Rum und Reichtum in England kamen, die breite Masse an alltäglichen Künstlern sich nur schlecht oder gar nicht übers Wasser halten konnten. In DE dagegen gab es zu dieser Zeit mehr als 5x so viel Künstler die von ihrer Arbeit haben leben können, sei es durch eine perfekte Kopie der Mona-Lisa o.ä., etwas das zu dieser Zeit sehr populär war.Shogter12 schrieb:Also mal ehrlich, wenn das so wäre, würden Hersteller gar keine Produkte mehr erfinden und herstellen, wofür auch?
Shogter12 schrieb:Die Chinesen habens nicht so mit Innovationen, aber bei Plagiaten sind sie gefühlt Martführer 😉
UrlaubMitStalin schrieb:Anders kann China den Rückstand nicht aufholen... konnte sie noch nie. Es ist immer kopiert oder geklaut.
Das Problem dabei: Man kann niemals besser sein als die Konkurrenz.
Und schon wieder Geschichte. Ich sag nur Japan. In den 60-80er Jahren war das genauso mit Japan. Die hatten auch kulturbedingt einen riesigen Entwicklungsnachteil gegenüber dem Westen. Sie haben alles was sie nur in den Fingern kriegen konnten auseinandergenommen und durch Reverse-Engineering kopiert. Und jeder hat gelästert, daß aus Japan nur Schrott kommt. Und was ist heute? So etwas wie Braun (Audio), Löwe o.ä. deutsche Traditionsmarken gibt es nicht mehr. Stattdessen sind Sony und Yamaha Marktführer in ihrem Bereich. Und wer baut mit weitem Abstand die zuverlässigsten Autos und exportiert mehr als alle deutsche Automobilhersteller zusammen? Richtig: Toyota!
Also wacht endlich auf, sonst werdet ihr von der Geschichte überrollt, wenn ihr sie weiterhin ignoriert. China hat 20x so viel Leute wie DE. Selbst wenn 90% davon strohdumm wären, bliebe immer noch mehr Potential übrig als der Westen aufweisen kann. Aber dem ist leider nicht so. Der durchschnittliche Chinese ist intelligenter als der durchschnittliche Deutsche, und sehr, sehr viel intelligenter als der durchschnittliche Ami. Mir müßt ihr nicht glauben, einfach nach "IQ Durchschnitt weltweit" googeln!
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Popey900
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Mit so einer primitiven linken Denke, wären wir heute technologisch nicht weiter wie im Jahr 1850.dernettehans schrieb:Find ich gut. Wissen sollte frei verfügbar sein für alle und Patente sollten abgeschafft werden.
Zanza
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Patentschutz gilt aber nur 20 Jahre. So wie bei Viagra oder Asetek.Cr4y schrieb:Wer forscht noch, wenn jeder einfach das Ergebnis kopieren darf und damit billiger anbieten kann, weil er eben kein Geld für Forschung ausgegeben hat?
https://www.computerbase.de/news/ku...-auf-integrierte-pumpe-kuehler-einheit.92515/
Ergänzung ()
Das liegt nicht, dass der Deutsche " dumm " ist sondern weil in Deutschland Schulbildung einfach scheiße ist als in Japan oder China. Alles Politik hier ist es gewollt, dass die Bevölkerung " dumm " bleibt.Gaming-Opa schrieb:Der durchschnittliche Chinese ist intelligenter als der durchschnittliche Deutsche, und sehr, sehr viel intelligenter als der durchschnittliche Ami. Mir müßt ihr nicht glauben, einfach nach "IQ Durchschnitt weltweit" googeln!
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Also wenn man sowas glaubt, dann hast Du recht…Zanza schrieb:Alles Politik hier ist es gewollt, dass die Bevölkerung " dumm " bleibt.
Cr4y
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20 Jahre sollten wohl reichen, um genug Geld einzunehmen.Zanza schrieb:Patentschutz gilt aber nur 20 Jahre. So wie bei Viagra oder Asetek.
Gaming-Opa
Ensign
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Ganz im Gegenteil, wir wären eher im Jahr 2250. Denn Wissen entsteht nicht isoliert von anderem Wissen, sondern aufeinander aufbauend. In sehr vielen Ländern können Menschen kostenlos die Schule und eventuell noch eine Universität besuchen. Über 90% ihres "Basiswissen" finanziert der Staat, also die Allgemeinheit. Jetzt haben sie eine tolle Idee und patentieren das, schneiden also die Allgemeinheit vom Profitieren aus dieser Idee ab. Eine Idee, die sie niemals hätten, wenn ihnen keiner kostenlos das Lesen, Schreiben, Rechnen und am aller wichtigsten natürlich Physik gelehrt hätte. Und witzigerweise entstehen viele dieser Ideen noch in der Schulzeit bzw in der Uni.Popey900 schrieb:Mit so einer primitiven linken Denke, wären wir heute technologisch nicht weiter wie im Jahr 1850.
Oder anders: Stellt Dir mal vor Pythagoras hätte sich den rechten Winkel patentieren lassen. Oder Derjenige der das Rad erfunden hat, oder das Feuer. Wo wären wir dann? Ist nur eine rhetorische Frage, ich sag es Dir:
Noch in einer Höhle.
Nachtrag: Welcher Sänger, oder Maler o.ä. wären denn einer (so erfolgreicher) geworden, wenn er niemals im Leben Musik gehört hätte, niemals davor andere Bilder o.ä. gesehen hätte? Nein 99,9% des Wissens eines Menschen stammt von anderen, man selbst fügt nur einen minimalen (wenn überhaupt) Teil zum Allgemeinwissen bei.
Zanza schrieb:Das liegt nicht, dass der Deutsche " dumm " ist sondern weil in Deutschland Schulbildung einfach scheiße ist als in Japan oder China.
Sollte man vielleicht meinen, aber tatsächlich hat Intelligenz fast nichts mit dem Schulsystem oder Bildungsausgaben zu tun. Einfach mal die Zahlen vergleichen. Pro Kopf gibt China nur ca 250€ pro Jahr aus, DE über 1800€, USA über 2500€. Dann müßten ja Chinesen wirklich strohdumm sein, und nicht die intelligenteste Nation der Welt. Und nur so nebenbei, in Polen verdient man 3x weniger als in DE, gibt weit weniger für Bildung aus (<600€), dennoch ist der durchschnittliche Pole intelligenter als ein Deutscher. Warum? Einfach, in Polen ist es durchschnittlich 0,5 Grad kälter als in DE.Kommando schrieb:Bildungsausgaben liegen im Bereich von Hunderten Milliarden jährlich.
Nein es ist viel banaler: Chinesen sind deshalb intelligenter, weil chinesisch die schwierigste Sprache weltweit ist, außerdem essen sie mit Stäbchen, was wesentlich schwieriger zu erlernen ist als Messer und Gabel. Das (und das militaristisch angehauchte Schulsystem) zwingt Kinder schon im frühesten Alter sich mehr anzustrengen.
Übrigens, ich bin so alt, daß es zu meiner Zeit in der Grundschule für jeden Rechtschreibfehler einen Schlag mit dem Stock auf die Handinnenfläche gab. Als ich mit 10 nach DE kam, hab ich mich wirklich gewundert wie dumm und ungebildet meine Mitschüler im Gymnasium waren. Ich dagegen hatte z.B. Physik in der Grundschule gehabt, wußte schon wie eine Taschenlampe oder ein Telegraph funktioniert, und konnte das selbst bauen. Hab mir einen Telegraph aus einer Spule von einem weggeworfenem TV, einer Cola-Dose, eine 9V Batterie und ein paar Nägel zusammengebaut, und das anschließend auf dem Spielplatz gegen teureres Lego-Spielzeug eingetauscht.
Tatsächlich hat das Klima, bzw mittlere Jahrestemperatur statisch gesehen einen nachweislich größeren Effekt auf die Intelligenz als Politik.Zanza schrieb:Alles Politik hier ist es gewollt, dass die Bevölkerung " dumm " bleibt.
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Popey900
Commodore
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Sorry, das ist Blödsinn.Gaming-Opa schrieb:Oder anders: Stellt Dir mal vor Pythagoras hätte sich den rechten Winkel patentieren lassen. Oder Derjenige der das Rad erfunden hat, oder das Feuer. Wo wären wir dann? Ist nur eine rhetorische Frage, ich sag es Dir:
Mathematische formeln oder wissenschafliche Entdeckungen werden bis heute nicht patentiert.
Und auch das Feuer hätte man nicht patentieren können
Das sagt die KI
Weitere Informationen
Ohne Patente wäre die technologische Entwicklung wahrscheinlich erheblich langsamer und hätte sich auf weniger Bereiche konzentriert. Patente bieten einen Anreiz für Innovation, indem sie Erfindern die Möglichkeit geben, ihre Investitionen in Forschung und Entwicklung zu schützen und von der kommerziellen Nutzung ihrer Erfindungen zu profitieren.
Folgende Auswirkungen sind zu erwarten:
- Langsamerer Fortschritt:
Ohne den Schutz ihrer Erfindungen würden viele Unternehmen weniger investieren, da sie befürchten, dass Konkurrenten ihre Innovationen kopieren könnten. - Weniger Innovation:
Die Angst vor dem Verlust von Innovationen könnte dazu führen, dass weniger Menschen Erfindungen entwickeln und Unternehmen weniger Geld in Forschung und Entwicklung stecken. - Konzentration auf wenige Bereiche:
Diejenigen, die Patente haben, würden sich eher auf Bereiche konzentrieren, in denen sie einen Wettbewerbsvorteil haben, was zu einer geringeren Diversifizierung des technologischen Fortschritts führen könnte. - Weniger Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten:
Ohne die Möglichkeit, Patente zu nutzen, würden weniger Start-ups und kleine Unternehmen in Forschung und Entwicklung investieren. - Geringere Rentabilität:
Ohne Patente würden Erfinder weniger von ihrer Innovation profitieren, was die Bereitschaft zu investieren und zu entwickeln reduzieren könnte.
- Patente fördern die Veröffentlichung von Innovationen, da sie öffentlich zugänglich gemacht werden müssen, um einen Patentantrag zu stellen.
- Patente können dazu beitragen, dass sich Technologien weltweit schneller verbreiten, da sie den Zugang zu Innovationen in anderen Ländern erleichtern.
- Patente spielen eine Rolle bei der Gestaltung von Innovationen und der Sicherstellung, dass sie nachhaltig und sozial verantwortlich sind.
UrlaubMitStalin
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Das Japan groß im kopieren war, dass weiß ich auch. Aber ich bin wohl zu jung um mich an "Schrott" zu erinnern. Spätestens seit den frühen 80ern galt Elektronik aus Japan als besonders hochwertig.Gaming-Opa schrieb:Und schon wieder Geschichte. Ich sag nur Japan. In den 60-80er Jahren war das genauso mit Japan. Die hatten auch kulturbedingt einen riesigen Entwicklungsnachteil gegenüber dem Westen. Sie haben alles was sie nur in den Fingern kriegen konnten auseinandergenommen und durch Reverse-Engineering kopiert. Und jeder hat gelästert, daß aus Japan nur Schrott kommt. Und was ist heute? So etwas wie Braun (Audio), Löwe o.ä. deutsche Traditionsmarken gibt es nicht mehr. Stattdessen sind Sony und Yamaha Marktführer in ihrem Bereich. Und wer baut mit weitem Abstand die zuverlässigsten Autos und exportiert mehr als alle deutsche Automobilhersteller zusammen? Richtig: Toyota!
Also wacht endlich auf, sonst werdet ihr von der Geschichte überrollt, wenn ihr sie weiterhin ignoriert. China hat 20x so viel Leute wie DE. Selbst wenn 90% davon strohdumm wären, bliebe immer noch mehr Potential übrig als der Westen aufweisen kann. Aber dem ist leider nicht so. Der durchschnittliche Chinese ist intelligenter als der durchschnittliche Deutsche, und sehr, sehr viel intelligenter als der durchschnittliche Ami. Mir müßt ihr nicht glauben, einfach nach "IQ Durchschnitt weltweit" googeln!
Was den Durchschnitts-IQ angeht: Diese Statistik ist herbe verzerrt. Ich weiß, dass der Durchschnitt in Asien höher ist als in Europa und Europa höher als Afrika. Aber das hängt auch mit sozioökonomischen Gründen zusammen. Die Asiaten lernen einfach mehr und zielgerichteter auf diese Kriterien hin. Es gibt einen extremen Druck auf Schüler, gerade weil dort so viele Leute leben ist die Konkurrenz groß. Das trägt zu einem höheren IQ bei.
Du vergisst aber bei Deinem Vergleich eine ganz wichtige und alles entscheidende Sache:
Japan ist eine Demokratie, China ist eine (sehr anti-liberale) Diktatur.
Eine Diktatur hat den Vorteil, dass die Machthaber sich nicht rein reden lassen und auch im großen Stil bestimmte Branchen priorisieren und subventionieren können. Hier wird entsprechend viel Geld in F&E investiert und hier kann man Marktführter werden. Das hat natürlich Grenzen, da auch eine Diktatur nicht beliebig Ressourcen hat.
Eine Demokratie hat aber einen ganz entscheidenenden Vorteil gegenüber Diktaturen:Es gibt deutlich mehr Freiheit in den Köpfen. Keine "Denkverbote". Das Dikataturen schelcht für die wirtschaftliche Entwicklung sind ist allgemein bekannt (gibt genug Beispiele). China ist das erste Land, dass es geschafft hat, trotz Diktatur, wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Aber dieses Husarenstück hat sein Grenzen, trotz Wirtschaftsspionage und Kopieren wird China es meiner Ansicht nach nicht schaffen den Westen zu überflügeln. Die katastrophale Demographie (Fertilitätsrate: ~0,8) wird hier spätestens in den 2040ern ein jähes Ende des Wirtschaftswachstums zur Folge haben.
TL;DR: Japan ist nicht China, der Vergleich hinkt.
Das wird jetzt etwas Offtopic, ABER:
Wenn diese Lösung dann etwas ist, was bisher unbekannt war, dann wird das Unternehmen natùrlich ein Patent anstreben, aber das war nicht der Auslöser der Investition.
Auch in Bezug auf Unternehmen kann man das was ich zuvor geschrieben habe nur wiederholen.
Man möchte der Konkurrenz immer einen Schritt voraus sein und im Idealfall eine Art Monopolstellung erreichen, die ohne Patente so gar nicht möglich wäre.
Die Forschung lebt vom Austausch, wenn jeder im Stillen sein Süppchen kochen würde, käme niemand bei der wissenschaftlichen Arbeit voran.
Nein, das Resultat war das die wohlhabenden Industrienationen die wenigen verfügbaren Impfstoffe gehortet haben während der Rest der Welt in die Röhre schauen durfte.
Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass "die KI" mit dem Marketing BS von Lobby- und Interessensverbänden trainiert wurde?Popey900 schrieb:Das sagt die KI
Falsch, Unternehmen Forschen und Entwickeln i.d.R. nicht mit dem Ziel ein Patent einzureichen, sondern es besteht ein ganz konkretes Problem das einer Lösung bedarf.Popey900 schrieb:
- Langsamerer Fortschritt:
Ohne den Schutz ihrer Erfindungen würden viele Unternehmen weniger investieren, da sie befürchten, dass Konkurrenten ihre Innovationen kopieren könnten.
Wenn diese Lösung dann etwas ist, was bisher unbekannt war, dann wird das Unternehmen natùrlich ein Patent anstreben, aber das war nicht der Auslöser der Investition.
Wieder falsch, man denke nur and die vielen Forscher und Entwickler der Weltgeschichte die Sachen erfunden haben bevor es das Wort "Patent" überhaupt gab.Popey900 schrieb:
- Weniger Innovation:
Die Angst vor dem Verlust von Innovationen könnte dazu führen, dass weniger Menschen Erfindungen entwickeln und Unternehmen weniger Geld in Forschung und Entwicklung stecken.
Auch in Bezug auf Unternehmen kann man das was ich zuvor geschrieben habe nur wiederholen.
Das klingt eher wie ein Contra Argument gegen Patente, gerade Unternehmen die in einem gewissen Bereich Patente besitzen forcieren diesen eher als in andere Bereiche zu investieren.Popey900 schrieb:
- Konzentration auf wenige Bereiche:
Diejenigen, die Patente haben, würden sich eher auf Bereiche konzentrieren, in denen sie einen Wettbewerbsvorteil haben, was zu einer geringeren Diversifizierung des technologischen Fortschritts führen könnte.
Man möchte der Konkurrenz immer einen Schritt voraus sein und im Idealfall eine Art Monopolstellung erreichen, die ohne Patente so gar nicht möglich wäre.
Wiederholung vom ersten Punkt.Popey900 schrieb:
- Weniger Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten:
Ohne die Möglichkeit, Patente zu nutzen, würden weniger Start-ups und kleine Unternehmen in Forschung und Entwicklung investieren.
Valide wenn man davon ausgeht, dass Erfinder grundsätzlich nur Forschung betreiben um Profit zu machen.. die Geschichte hat uns etwas anderes gelehrt.Popey900 schrieb:
- Geringere Rentabilität:
Ohne Patente würden Erfinder weniger von ihrer Innovation profitieren, was die Bereitschaft zu investieren und zu entwickeln reduzieren könnte.
Quatsch, Wissenschaftler und Unternehmen veröffentlichen laufend Whitepaper, auch ohne das ein Patentantrag anhängig ist.Popey900 schrieb:Zusätzliche Aspekte:
- Patente fördern die Veröffentlichung von Innovationen, da sie öffentlich zugänglich gemacht werden müssen, um einen Patentantrag zu stellen.
Die Forschung lebt vom Austausch, wenn jeder im Stillen sein Süppchen kochen würde, käme niemand bei der wissenschaftlichen Arbeit voran.
Völlig falsch. Denkt man mal nur zurück an die Corona Pandemie und die gescheiterte Diskussion um das Aussetzen der Impstoff- Patente.. hat es der Verbreitung genützt?Popey900 schrieb:
- Patente können dazu beitragen, dass sich Technologien weltweit schneller verbreiten, da sie den Zugang zu Innovationen in anderen Ländern erleichtern.
Nein, das Resultat war das die wohlhabenden Industrienationen die wenigen verfügbaren Impfstoffe gehortet haben während der Rest der Welt in die Röhre schauen durfte.
"Soziale Verantwortung"... siehe oben! Patente haben vorwiegend nur ein Ziel: Der Erfinder soll für seine Arbeit entlohnt werden und kann diesen Anspruch auch im Zweifelsfall rechtlich geltend machen, mit "Nachhaltigkeit" hat das überhaupt nichts zu tun.Popey900 schrieb:
- Patente spielen eine Rolle bei der Gestaltung von Innovationen und der Sicherstellung, dass sie nachhaltig und sozial verantwortlich sind.
Da hilft nur die Aussicht auf DRASTISCHE Strafen bereits vor der Geheimnisverrat stattfindet. Wenn man sich vorher ausrechnen kann, weltweit von Interpol mit der Aussicht auf 30 Jahre Knast gesucht zu werden, überlegt man es sich zweimal, ob man die Geheimnisse bewusst verrät. Auch gegen "indirekten Verrat" muss man sich besser wappnen (man gibt Daten weiter, weil man denkt, es handelt sich dabei um Kollegen oder Führungskräfte, dabei handelt es sich nur um sehr geschicktes Phishing).Cabranium schrieb:Als ob man das verhindern könnte. Ist das Wissen erst einmal angekommen, dann wird es auch genutzt. Die Chinesen machen das schon richtig aus ihrer Sicht.
Ergänzung ()
Gibt es in den USA nicht heute noch (zumindest auf dem Papier) die Todesstrafe für Hochverrat im Allgemeinen und auch auf Geheimnisverrat innerhalb des Militärs? Auch wenn sie nicht vollstreckt wird, ist die Aussicht auf 50 Jahre Guantanamo auch nicht gerade rosig.birdskywinter schrieb:Gab auch schon einige Fälle beim US-Militär bei dem chinesisch stämmiges Personal für China spioniert hat. Sollte man sich dann als führendes Industrieunternehmen eben überlegen wo da im Zweifel die Loyalitäten liegen. Solange genug Geld geboten wurde kann es sich natürlich auch um Koreaner handeln.
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