Welcher Switch und Router für das Heimnetzwerk?

Atohm schrieb:
1. Switch
Ich habe diesen Switch besorgt:
https://amzn.eu/d/aMM86Cu

Ich glaube aber, dass es für meinen Verwendungszweck der falsche ist.
Es natürlich nie optimal und meist mit finanziellem Verlust behaftet, wenn man die Frage NACH dem Kauf stellt. Be my guest. 😉
Atohm schrieb:
Ich möchte nämlich auch mehrere Access Points (pro Etage einen) von Unify betreiben.
Switches stellen keine Access Points (für was auch immer! Wi-Fi?) bereit.
"Unify ist ein Unternehmen der Mitel Networks Corporation, hat seinen Hauptsitz in München und weitere Niederlassungen in über 100 Ländern." ... whatever... 🤷‍♂️

In sofern wäre es in der Tat ein Fehlkauf.
Atohm schrieb:
Dafür brauch ich ja POE und das scheint der nicht zu haben. :-(
Jup. Dem ist so.
Atohm schrieb:
Noch kann ich ihn zurück schicken.
Dann tue das, wenn Du zwingend PoE benötigst.
Atohm schrieb:
Was würdet ihr für einen Switch empfehlen?
Das kommt darauf an, was Du genau vor hast.
Zum Stichwort "Unify" spucken mir Suchmaschinen nur die o. g. Firma aus.
Atohm schrieb:
2. Router
(Glasfaser)
Fritzbox 5590 Fieber oder die Dream Machine?
Hat ja nix mit Deinem LAN zu tun. Unwichtig.
Atohm schrieb:
Ich kenne mich mit den Unify-Produkten noch nicht so gut aus und lese mich da gerade erst ein. Brauche ich dann noch weitere Komponenten wie das Cloud Gateway?
Wenn das Internet-Dienstleistungen sind, so hat das NICHTS mit Deinem LAN zu tun.
Wozu dann ein Switch? 🤷‍♂️

Wichtig, wenn Du Netzwerkprobleme lösen willst: Du musst die verschiedenen Netze auseinander halten können. Sonst gibt es nur Kuddelmuddel und Antworten auf Rate-Basis.
 
Das ist der Grund, Deckenmontage und vlan fähig und poe. Das rechtfertigt dann auch den hohen Preis.
AVM Access Points liegen beim halben Preis.
Man kann auch 2 Netzteile kaufen.
 
norKoeri schrieb:
Aber für was? Daheim nimmst Du vielleicht den UCG-Ultra, aber nur dann wenn Du „alles“ aus einer Hand haben willst. Denn dann brauchst Du auch keine FRITZ!Box als Router mehr. Du holst Dir den ONT vom Glasfaser-Anbieter. Fertig. Überhaupt: Welcher Internet-Anbieter ist geplant?

Internet-Anbieter ist Telekom.

norKoeri schrieb:
Wenn es Dir (und Deinem Bekannten) eigentlich nur um den WLAN-Controller geht, dann würde ich bei FRITZ!Box bleiben und einen UCK-G2 gebraucht holen. Die teureren Modelle wie UCK-G2-PLUS oder dessen Nachfolger UCK-G2-SSD brauchst Du nur, wenn Du auch die Kameras von UniFi haben willst. UDM-Pro nur dann, wenn Du Kamera und Router aus dem UniFi-Universum haben willst. Selbst dann, würde ich eher UCG-Max nehmen. UDM-Pro ist wirklich für Groß-Installationen.
Wofür genau benötige ich den UCK-G2?
Kameras werden nicht benötigt.
Ok dann ist die UDM-Pro echt zu überdimensioniert. Es sind gerade mal 10 Geräte zu verwalten.

norKoeri schrieb:
Das ist doch fast perfekt, die kannst Du bei Glasfaser weiter verwenden. Den FRITZ!Repeater 2400 verkabeln. Signalstärke und Durchsatz messen, macht die FRITZ!WLAN App. Wenn das nicht ausreicht, weitere FRITZ!Repeater 2400. Also mein Rat: Wenn Dir das Gast-WLAN der FRITZ!Box ausgereicht hat, dann erstmal damit probieren. Kannst Du dann immer noch die FRITZ!Repeater zu einem guten Kurs gebraucht verkaufen, FRITZ!Box behältst Du.
Ja das habe ich auch schon gelesen, dass er mit Glasfaser betrieben werden kann. Die FRITZ!Repeater 2400 sind halt ungünstig, da sie nicht per POE betrieben werden können. Die LAN-Dose ist teilweise weit weg von einer Steckdose, dann müsste man dort noch einen zusätzlichen Kabelkanal etc. installieren.
Aufputz wollte ich die LAN-Dose am liebsten direkt auf das gebohrte Loch (durch die Wand) setzen und dann per POE einen AP anschließen.
Dein Rat ist aber gut. Erstmal mit den bestehenden Geräten probieren, weshalb viel investieren wenn das Ergebnis ggf. auch damit stimmt. Den 2400er würde ich in einem Stockwerk ggf. weiter betreiben bei dem eine Steckdose in der Nähe der LAN-Dose ist. Für die anderen Fälle, wie gesagt lieber POE.

norKoeri schrieb:
Naja, UniFi ist inzwischen fast schon Plug-n-Play, jedenfalls wenn man sich den UCG-Ultra/-Max holt. Man muss bei lediglich die Internet-Zugangsdaten wissen (DHCP und/oder VLAN und/oder PPPoE). Und dann ein WLAN anlegen. Hat man CGNAT, sollte man sich solidarisch mit seinen Nachbarn zeigen und noch IPv6 einrichten … Telefonie macht man über die FRITZ!Box im Modus IP-Client, dort dann die Ports automatisch offen halten … (Schritt 3a). Telemetrie dann noch komplett abschalten …

Ja, das einrichten bekomme ich schon hin, gibt ja genug Anleitungen oder Videos im Netz.
norKoeri schrieb:
Aber ja, wenn man mit dem Funktionsumfang der FRITZ!-Produkte auskommt, weiß auch ich nicht, warum man UniFi wählen sollte. Habe ich schon an anderen Stellen geschrieben … Nur wenn man Decken-Montage hat, dann kommt PoE ins Spiel und dann sollte man einen dieser Produkt-Familien nehmen … also UniFi überlegen.

Naja. UniFi hat den Vorteil des zentralen Controllers und dass es selbst bei vielen Hundert APs skaliert. Für daheim alles egal. Für daheim zählt die Decken-Montage und in dem Segment ist UniFi tatsächlich top dabei.

Ich hatte halt gelesen, dass die APs von denen extrem gut sind. Da sich diese auch preislich noch im Rahmen befinden wäre es für mich eine Überlegung wert. Wenn es nicht an die Decke geht, gibt es ja auch die Wall-Lösung.
 
Atohm schrieb:
Wofür genau benötige ich den UCK-G2?
WLAN-Controller, falls Du einen Controller in Hardware haben willst, also nicht auf einem eigenen Gerät im Heimnetz haben willst.
Atohm schrieb:
Ich hatte halt gelesen, dass die APs von denen extrem gut sind.
Sind ganz normal WLAN-APs. Wüsste jetzt nicht, was an denen so extrem gut sein soll.
 
Was würdet ihr denn als POE WLAN-APs empfehlen?
 
Das Günstigste, was Du aktuell auf Kleinanzeigen.de bekommst. Oder Du wartest eine eBay.de-Auktion ab, denn solche Angebote sind quasi nicht schlagbar. Aber weil Du Wand-Montage hast: Zyxel NWA1123-AC Pro.
 
@norKoeri Danke für die Empfehlung, die sind wirklich günstig. Aber der Zyxel NWA1123AC-Pro ist über 10 Jahre alt und hat noch Wifi 5. Ich stecke gerade viel Arbeit in das Projekt und will dann keine APs mit Technik aus der letzten Dekade haben. Es kommt mir nicht darauf an, möglichst günstig unterwegs zu sein.

Ich möchte das richtige Mittelmaß finden. Aktuelle Technik. Gute Qualität mit hoher Sendeleistung.
Gute Kompatibilität mit gemischten Komponenten (FRITZ-Router, TP-Link Switch).
Aber eben nicht mit Kanonen auf Spatzen im High End Bereich wo man 150 Geräte verwalten kann.
Ergänzung ()

Mir ist gerade noch eine Idee gekommen.
In zwei Stockwerken habe ich vom Flur durch die Wand gebohrt.
Das CAT-Kabel kommt in einem Kabelkanal durch den Flur und dann durch das gebohrte Loch in den Raum rein.
Ich wollte da ursprünglich eine LAN-Dose installieren und dann von dieser per Patchkabel in einen AP. Ist halt blöd, da dann wieder ein Kabel versteckt werden muss.

Daher war die Idee einfach RJ45 Stecker auf das Verlegekabel zu stecken, z.B. solche https://amzn.eu/d/3qm6SnN und dann den U6 In-Wall von UniFi nehmen:
https://eu.store.ui.com/eu/en/category/wifi-wall/products/u6-iw
Lieber hätte ich noch einen mit Wifi 7 aber die haben leider keine Ports mehr für zusätzliche Anschlüsse.

Dann müsste ich kein Kabel verstecken und hätte gleichzeitig einen "Switch" mit 4 Anschlüssen, falls ich noch weitere Geräte per Kabel anschließen möchte. Was meint ihr dazu?


In einem Flur würden dann die Kabel direkt aus dem Kabelkanal (Aufputz) kommen. Ist hässlich aber ging nicht anders. Ideal wäre ein passender AP der das Kabel von der Seite aufnehmen kann. Also statt U7 In-Wall ein U7 "On-Wall" :-D Dafür habe ich noch keine passende Lösung gefunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Atohm schrieb:
Eher sogar 12 Jahre. Ist im Bereich Netzwerk nicht unnormal. Finde das der Zyxel NWA1123-AC Pro genau passt, jedenfalls zu Deiner Beschreibung. Zyxel hat den bis Juni 2024 auch noch neu verkauft. Der Chipsatz ist gut und ausgereift: Qualcomm. Die Anzahl an Spatial-Streams ist eigentlich auch passend: 3. Die Antennen sind für Wand optimiert, was ideal für Handover und Roaming ist. Gibt sogar eine Haube für Outdoor-Montage, also auch draußen einheitliches WLANs.

Schwachstelle könnte der Firmware-Support werden, denn Zyxel lässt gerne alte Modelle schnell fallen. Manchmal aber auch nicht. Fraglich, ob noch viele Security-Lecks auftauchen. Nachteil könnte fehlendes MU-MIMO sein, muss man ausprobieren.
Atohm schrieb:
Es kommt mir nicht darauf an, möglichst günstig unterwegs zu sein.
Auch schwierig. Gebraucht bekommst Du Netz-Komponenten oft schon für weniger als Zehntel des Neupreises. Neu kaufen eigentlich nur Behörden, weil die drei Ausschreibungen einholen müssen. Und Firmen die noch „Abschreibungen“ noch nicht verstanden haben (oder tatsächlich doch dermaßen viel Abschreiben können).
Atohm schrieb:
Aktuelle Technik. Gute Qualität mit hoher Sendeleistung
Problem ist hier, dass seit 15 Jahren die Killer-App fehlt, also die App die soviel Durchsatz auch brauchen könnte. Einzig VR-Brillen sind dazu gekommen. Und für die machst Du in dem betroffenen Raum schnell ein 6-GHz-Frequenzband über ein Tisch-Gerät. Auch Sendeleistung gibt es keine Wunder-Wuzzis sondern höchstens Schummeleien. Manchmal stimmt die Antennen-Abstimmung nicht. Wenn Du einen Qualcomm als WLAN-Chipsatz nimmst, bist Du bei Qualität gut dabei.
Atohm schrieb:
eben nicht mit Kanonen auf Spatzen im High End Bereich wo man 150 Geräte verwalten kann
Oftmals kommen genau die mit guten Antennen bzw. vielen Spatial-Streams. Genau das will man im Einfamilienhaus bei vielen Bewohnern.
Atohm schrieb:
Dafür habe ich noch keine passende Lösung gefunden.
Muss es denn ein „Teller“ ein? Alternativ hättest Du noch „Stecken“, also die UniFi-Mesh-Modelle wie den U6-Mesh?
Atohm schrieb:
Gute Kompatibilität mit gemischten Komponenten (FRITZ-Router, TP-Link Switch).
Das ist egal, das sind quasi andere Abstraktionsebenen.
Atohm schrieb:
Ich möchte das richtige Mittelmaß finden.
Also eher Richtung Wi-Fi 6, denn das sind nur sechs Jahre? Also AX1800, AX3000 oder AX(E)5400? Alles schlechter als der Zyxel. Wirklich besser sind erst AX3600 bzw. AX6000. Am Ende landest Du beim TP-Link Omada EAP683. Aber den müsstest Du selbst erstmal austesten.
 
Zuletzt bearbeitet:
norKoeri schrieb:
Eher sogar 12 Jahre. Ist im Bereich Netzwerk nicht unnormal. Finde das der Zyxel NWA1123-AC Pro genau passt, jedenfalls zu Deiner Beschreibung. Zyxel hat den bis Juni 2024 auch noch neu verkauft. Der Chipsatz ist gut und ausgereift: Qualcomm. Die Anzahl an Spatial-Streams ist eigentlich auch passend: 3. Die Antennen sind für Wand optimiert, was ideal für Handover und Roaming ist. Gibt sogar eine Haube für Outdoor-Montage, also auch draußen einheitliches WLANs.

Schwachstelle könnte der Firmware-Support werden, denn Zyxel lässt gerne alte Modelle schnell fallen. Manchmal aber auch nicht. Fraglich, ob noch viele Security-Lecks auftauchen. Nachteil könnte fehlendes MU-MIMO sein, muss man ausprobieren.

Auch schwierig. Gebraucht bekommst Du Netz-Komponenten oft schon für weniger als Zehntel des Neupreises. Neu kaufen eigentlich nur Behörden, weil die drei Ausschreibungen einholen müssen. Und Firmen die noch „Abschreibungen“ noch nicht verstanden haben (oder tatsächlich doch dermaßen viel Abschreiben können).

Problem ist hier, dass seit 15 Jahren die Killer-App fehlt, also die App die soviel Durchsatz auch brauchen könnte. Einzig VR-Brillen sind dazu gekommen. Und für die machst Du in dem betroffenen Raum schnell ein 6-GHz-Frequenzband über ein Tisch-Gerät. Auch Sendeleistung gibt es keine Wunder-Wuzzis sondern höchstens Schummeleien. Manchmal stimmt die Antennen-Abstimmung nicht. Wenn Du einen Qualcomm als WLAN-Chipsatz nimmst, bist Du bei Qualität gut dabei.

Oftmals kommen genau die mit guten Antennen bzw. vielen Spatial-Streams. Genau das will man im Einfamilienhaus bei vielen Bewohnern.

Muss es denn ein „Teller“ ein? Alternativ hättest Du noch „Stecken“, also die UniFi-Mesh-Modelle wie den U6-Mesh?

Nein die Form ist mir relativ egal. Es muss nur das Kabel irgendwo seitlich vom Kabelkanal rein gehen.
Der U6-Mesh ist ein guter Tipp. Hier hat man scheinbar zwei Optionen. Von hinten anschließen (Kabel kommt aus der Wand) und von unten anschließen (Kabel liegt auf der Wand).
Jetzt ist nur das Problem, dass ich es gerne direkt im Flur anschließen möchte, aber da wäre nur ein Verlegekabel und in das Teil muss ein Anschlusskabel mit möglichst kleinen Stecker rein. Wie löst man das am besten? Keystone an Verlegekabel, den irgendwie im Kabelkanal verstecken und dann Anschlusskabel an den AC fühlt sich irgendwie falsch an.

Anbei ein Foto von der Situation. Ich hatte überlegt, den AP über dem Kabelkanal zu montieren. Würde das Signal denn da gut die Etage ausstrahlen?


norKoeri schrieb:
Das ist egal, das sind quasi andere Abstraktionsebenen.

Also eher Richtung Wi-Fi 6, denn das sind nur sechs Jahre? Also AX1800, AX3000 oder AX(E)5400? Alles schlechter als der Zyxel. Wirklich besser sind erst AX3600 bzw. AX6000. Am Ende landest Du beim TP-Link Omada EAP683 UR. Aber den müsstest Du selbst
Ja, mind Wi-Fi 6 bzw am liebsten Wi-Fi 7.
 

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Atohm schrieb:
mind Wi-Fi 6 bzw am liebsten Wi-Fi 7
Gibt dazu einen Bezahl-Artikel … (Heise+)

UniFi geht davon aus, sehr viele WLAN-Punkte zu setzen. Daher vermutlich auch die Modell-Logik nicht einen einzigen WLAN-Punkt mit vier Spatial-Streams im 2,4-GHz-Frequenzband anzubieten. Ansonsten ist der UniFi U6-Mesh genau das, was Du suchst. Einfach mal ohne Kabel hinsetzen; wird nach zwei Wochen niemand mehr sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber 2,4 GHz Frequenz können die, nur nicht mit 4 Streams oder?

Wie meinst du das, den UniFi 6 Mesh einfach mal ohne Kabel hinsetzen? 😄
Wie bekommen ich damit mein Anschlussthema gelöst?
 
Geht erstmal um die Optik, also ob Du das Gerät überhaupt nach zwei Wochen noch wahrnimmst. Falls nicht, kannst Du dort basteln, was Du willst. Ideal wäre Kabel, Dose und dann Kabel.
Atohm schrieb:
2,4 GHz Frequenz können die, nur nicht mit 4 Streams oder?
Genau, UniFi hat nur noch 2er-Spatial-Streams im Angebot. Finde ich für Heim-Anwender mit vielen Smart-Home-Geräte nicht so optimal und vermute UniFi möchte, dass man mehr WLAN-Punkte setzt.
 
Aber im Flur über der Tür würde Verlegekabel, Dose und dann Anschlusskabel schon blöd aussehen. Gibt's da keine anderen Möglichkeiten? Warum kommt in den Montagevideos bei zu.B. UniFi immer ein RJ45 Stecker aus der Wand, den man natürlich direkt perfekt an den AP anschließen kann? 😂
 
Atohm schrieb:
Warum kommt in den Montagevideos bei zu.B. UniFi immer ein RJ45 Stecker aus der Wand, den man natürlich direkt perfekt an den AP anschließen kann?
Weil da am Ende vom Verlegekabel so was angebracht ist ... ->

1749497275901.png


CU
redjack
 
redjack1000 schrieb:
Weil da am Ende vom Verlegekabel so was angebracht ist ... ->

Anhang anzeigen 1626573

CU
redjack
Ja ein Keystone halt.
Das hatte ich ja schon oben geschrieben. Keystone an Verlegekabel, falls noch möglich im Kabelkanal verstecken und dann das Anschlusskabel vom Keystone in den AC. Leider ist der Keystone wahrscheinlich zu dick für den Kabelkanal. Dann muss ich den da irgendwo hässlich rausgucken lassen 😂
 
redjack1000 schrieb:
Was hindert Dich daran, den Kabelkanal so zu wählen, das der Keystone darin verschwinden kann?

Cu
redjack
Da ich leider schon alle Kabelkanäle montiert habe. Wenn ich den einen tausche sieht es auch wieder blöd aus wenn der dicker ist als alle anderen.

Ich habe gerade dank der guten Montageanleitung bei UniFi entdeckt, dass man beim U7 Pro Wall doch das Kabel vor der Wand durchführen kann.
https://dl.ui.com/qig/u7-pro-wall/#B
Bis jetzt war ich fälschlicherweise davon ausgegangen, dass es aus der Wand kommen muss.

Dann wäre er doch auch eine gute Alternative zur U6 Mesh Coladose.
Oder hattest du die empfohlen, da der U6 Mesh besser in alle Richtungen abstrahlt? Denn das wäre natürlich in einer Flur-Installation sinnvoller. Ich denke der U7 Pro Wall gehört eher an eine Außenwand. Denn hinter dem AP ist die Ausstrahlung ja deutlich geringer oder?
 
@Atohm Hat jemand hier noch nen Tipp für mich also ob U6 Mesh oder U7 Pro Wall sinnvoller ist, wenn der AP im Flur montiert und die umliegenden Räume ausstrahlen soll?
Habe das hier gefunden:
https://help.ui.com/hc/en-us/articles/115005212927-AP-Antenna-Radiation-Patterns
Dort sieht es so aus, als würde der U6 Mesh deutlich stärker in alle Richtungen abstrahlen.

Den U7 Pro Wall finde ich optisch schöner und weniger klobig. Zudem hat er WiFi 7 und der U6 Mesh nur Wifi 6. Würde aber wenn ein deutlicher Unterschied spürbar ist eher den mit der besseren Leistung nehmen.
 
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