-=Wing1969kinG=
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Hallo an alle,
Die Spieleengines von Quake Unreal und weitere wie zb. Return to castle Wolffenstein werden ausnahmslos auf Unix, Linux und Apple Maschinen programmiert. Erst recht das Design der Spiele. Anschließend werden die Codes an die DirectX Blackbox angepasst. D.h. sie Spieleprogrammierer erhalten von Microsoft die DirectX Module für Sound, KI , Rendering usw. und programmieren in Ihren NICHT MICROSOFT SPIELEN die entsprechenden übergabestellen für DirectX damit Windows überhaupt etwas mit den Programmen anfangen kann. Früher wurden die Programme statt mit DirectX mit jeweils eigenen Übergaberoutinen für Windows versehen. Dies führte immer wieder zu problemen mit den Spielen. Auf Anfragen von Programmierern war Microsoft immer sehr sparam mit dem offenlegen Ihres Windows Programmcodes. Daraufhin hat unser Schlauer Hund Bill Gates gedacht, warum sollen die denn alle für umme auf Windows zugreifen können wenn , MS stattdessen den Programmcode weiterhin geheim hält und dann noch Lizenzgebühren für das zur verfügung stellen einer geschlossenen Blackbox namens DirectX von den Spielefirmen kassiert. Gott sei dank konnten sich die Spielefirmen irgendwann durchsetzen und Microsoft erbarmte sich in einer großzügigen Geste und stellte DirectX für entwickler umsonst zur Verfügung.
Was aber immer noch nichts an der Tatsache ändert das Spiele nicht für Windows entwickelt werden sondern hochkomplexe Unix, Linux MacOS und Silicon Grphics Derivate sind. Danach werden sie noch durch DirectX gepresst damit Windows was damit anfangen kann. Früher oder Später (eher Später) wird der Source Code auch von Battlefiled2 freigegeben und kann dann von der Linux Community als Linux Spiel portiert werden. Da die Sourcecodes von Linux ja bekannt sind wird dafür auch kein DirectX oder ähnliches benötigt.
Die Spieleengines von Quake Unreal und weitere wie zb. Return to castle Wolffenstein werden ausnahmslos auf Unix, Linux und Apple Maschinen programmiert. Erst recht das Design der Spiele. Anschließend werden die Codes an die DirectX Blackbox angepasst. D.h. sie Spieleprogrammierer erhalten von Microsoft die DirectX Module für Sound, KI , Rendering usw. und programmieren in Ihren NICHT MICROSOFT SPIELEN die entsprechenden übergabestellen für DirectX damit Windows überhaupt etwas mit den Programmen anfangen kann. Früher wurden die Programme statt mit DirectX mit jeweils eigenen Übergaberoutinen für Windows versehen. Dies führte immer wieder zu problemen mit den Spielen. Auf Anfragen von Programmierern war Microsoft immer sehr sparam mit dem offenlegen Ihres Windows Programmcodes. Daraufhin hat unser Schlauer Hund Bill Gates gedacht, warum sollen die denn alle für umme auf Windows zugreifen können wenn , MS stattdessen den Programmcode weiterhin geheim hält und dann noch Lizenzgebühren für das zur verfügung stellen einer geschlossenen Blackbox namens DirectX von den Spielefirmen kassiert. Gott sei dank konnten sich die Spielefirmen irgendwann durchsetzen und Microsoft erbarmte sich in einer großzügigen Geste und stellte DirectX für entwickler umsonst zur Verfügung.
Was aber immer noch nichts an der Tatsache ändert das Spiele nicht für Windows entwickelt werden sondern hochkomplexe Unix, Linux MacOS und Silicon Grphics Derivate sind. Danach werden sie noch durch DirectX gepresst damit Windows was damit anfangen kann. Früher oder Später (eher Später) wird der Source Code auch von Battlefiled2 freigegeben und kann dann von der Linux Community als Linux Spiel portiert werden. Da die Sourcecodes von Linux ja bekannt sind wird dafür auch kein DirectX oder ähnliches benötigt.