Werden durch Siri, Alexa und co alte Rollenklischees verstärkt?

RfgsWlcm2k17 schrieb:
Mal abgesehen davon, dass man nicht das Geschlecht von gerade geborenen Menschen annehmen oder raten sollte, sondern warten sollte, bis sie selbst artikulieren können, als welches Geschlecht identifizieren ist an dieser Aussage nichts auszusetzen
Entweder du trollst nur oder du wirklich bist ein absoluter Gender-Faschist. Wie kann man nur solch eine abstruse Meinung vertreten? Da schaudert's mich.

RfgsWlcm2k17 schrieb:
Aalso genau 6570 Tage
Falsch. Du vergisst die Schaltjahre! Bitte genau bleiben.
 
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Vor allem frage ich mich, wie man Kinder dann behandeln soll. Bis zur Pubertät als Neutrum? Oo
 
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Mustis schrieb:
Vor allem frage ich mich, wie man Kinder dann behandeln soll. Bis zur Pubertät als Neutrum? Oo
Und mit einem männlich-weiblichem Doppelnamen. Obwohl es da auch wieder kompliziert werden könnte, da es @RfgsWlcm2k17 ganz bestimmt als diskrimminierend auffassen würde, wenn der männliche Vorname zuerst genannt wird.
 
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Dann hast du es ja schon in das binäre geschlechtersystem gequetscht dieser logik folgend und diskriminierst damit alle bereits neu „entdeckten“ und noch zu entdeckenden geschlechter.

das ist halt wieder son typischer fall von ideologisch motiviertem aktionismus. Kritisieren ohne ende, forderungen ohne ende, aber konkrete vorschläge, wie das ganz praktisch und realistisch umgesetzt werden soll, Fehlanzeige.

kinder sind weder geschäftsfähig, nicht rechtlich zu belangen bis sie 7 sind und nur sehr bedingt rechtlich zu belangen bis sie 14 sind und weiterhin nicht wirklich geschäftsfähig, sprich aufgrund der nachweislich in dem alter noch nicht vorhanden einsichtsfähigkeit quasi für ihr tun noch nicht zu belangen, aber sie sollen selbstreflektierend ein thema abschliessendund weitgehend dauerhaft beurteilen mit allen konsequenzen welches die meisten erwachsen nicht derart detailliert und langfristig beurteilen können. total sinnig.
Vor allem da man schon heute weiß, dass die vorgeworfene Beeinflussung keineswegs einseitig ist sondern auch von der lgbt seite her erfolgt so dass sich menschen scheinbar nicht dem geschlecht zugehörig fühlen, dem sie es biologisch nach wären. Sonst gäbe es nicht den im artikel erwähnten hype. Was ist mit denen? Was ist mit umgewandelten personen, die dann im erwachsenenalter feststellen, dass sie einer beeinflussung unterlagen und sich nun doch ihrem biologischen geschlecht zugehörig fühlen? Wer haftet? Die person selber, die zu dem zeitpunkt ggf. Gar nicht haftungsfähig war als sie die „entscheidung“ fällte? Die eltern? Die durchführenden ärzte? Die begleitenden psychologen?
 
Was mir sauer aufstößt:
Annette Richter-Unruh: […] Außerdem gibt es meiner Meinung nach einen Hype unter biologischen Frauen nach der Pubertät, die gerne Männer sein möchten.

WELT: Was sagen Sie zu ihnen?

Annette Richter-Unruh: Wichtig ist in solchen Fällen, nicht zu schnell mit der Hormonbehandlung zu beginnen. Wenn jemand erst nach der Pubertät feststellt, dass er eigentlich transgender ist, muss man sich genug Zeit nehmen und diese Einstellung auch hinterfragen, denn eine Geschlechtsidentität ändert sich nicht von einem Tag auf den anderen.

Sind das dann auch "nur" 6 Monate, oder zieht sich das über Jahre? Wenn über Jahre, warum will man dann bei Kindern so radikal ansetzen? (Doppelmoral?)
Und was ist jetzt mit den Leuten, die sich Genderfluid nennen, dürfen die sich über diese Aussage nur aufregen, da ihnen ihre Identität genommen wird? Wo bleibt der Aufschrei?

@Feligs da muss dann halt vor Gericht gezogen werden - naja und es wird dann vermutlich verloren. Zumindest bei biologischen Jungen sehen die Urteile bisher in der Regel so aus:
  • "Simone" ist neben einem eindeutig männlichen Vornamen als Vorname für einen Knaben zulässig.
  • 26.07.1994 - R 1996, 46 AG Bremen 48 III 39/94
Quelle

Und auch sonst ist bei "geschlechtsneutralen" Namen ein Zwang da, einen Namen zu wählen, der eindeutig dem biologischen Geschlecht zuordnenbar ist.
Hab mich zwangsweise in die Thematik einlesen müssen wegen dem kommenden Nachwuchs. Zum Glück sind wir uns einig geworden.
 
Ich möchte spontan noch auf eine Kleinigkeit aus dem Artikel hinweisen:

Annette Richter-Unruh: Wenn ein biologischer Junge schon im Kindergarten lieber ein Mädchen wäre, Röcke oder Kleider tragen möchte und dieser Zustand über sechs Monate anhält, sprechen wir von einer Geschlechtsdysphorie des Kindes- und Jugendalters.

Wieso wird so eine sexistische Person überhaupt als Sprecher für irgendwelche LGBTQ+ Themen zugelassen? Ausschließlich Frauen tragen Röcke und Kleider? Und Männer dann ausschließlich Hosen?

Haben Mädchen die Hosen tragen ebenfalls eine Geschlechtsdysphorie?

Sind somit alle Frauen, die Hosen tragen eigentlich Männer?

Dürfen Menschen nicht mehr das tragen, was sie als bequem empfinden?

Wenn bereits derart durchgeknallte Ansichten als richtig empfunden werden, dann frage ich mich, was für sexistische Stereotypem Rfgs dazu gebracht haben diesen Thread zu starten.
 
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Warum wieso weshalb, der Mensch ist und bleibt immer zu jedem Streit bereit.
 
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Angefangen hat die aktuelle Diskussion mit einem Beitrag von Rfgs von gestern, der nach einer Woche Ruhe einfach mal so gepostet wurde und auf den jetzt reagiert wird.
 
also jeder der fordert, dass man kinder vor vollendung des 16ten lebensjahres und somit noch wärend seiner pubertät nachhaltig körperlich manipuliert, weil sie aus einer kindlichen laune heraus oder wegen meiner noch hormonell beeinflusste neugierde eine fixe idee haben, gehört für mich wegen kindesmisshandlung eingesperrt. ein kind ist in seiner sexualität noch nicht gefestigt und kann auch die tragweite einer sollchen veränderung noch gar nicht erfassen!
klar ist ein medizinischer eingriff vor der pubertät einfacher und nachhaltiger, weil der körper noch in seiner entwicklungsphase beeinflusst wird und man die weitere entwicklung so für seine ziele manipulieren und nutzen kann, aber die technische umsetzung darf ja wohl nicht über dem lebensverlauf der person stehen!
ich bin doch schon etwas schockiert was hier von manchen personen gefordert wird. das ist schon ziemlich krasse kindesmisshandlung mit schwerwiegenden lebenslangen folgen.
 
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Gegen Engstirnigkeit ist jedem Menschen geben und man soll sie aktzeptieren.
 
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Ich bin mir zwar absolut unsicher, was ich von körperlichen Manipulatinen vor der Pubertät halten soll ... aber die vollkommen normale heteronormative Gehirnwäsche lehne ich ab.
 
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Keiner, absolut keiner, nicht mal die eigenen Eltern haben das Recht über den Körper oder Geist eines anderen Menschen zu entscheiden. Medizinische Notfälle usw. natürlich ausgenommen. Man hat ein einziges leben auf diesem Planeten wo das Los und dann kommen irgend welche Idioten (sry dafür aber für mich sind es welche) daher und meinen z.B. aufgrund von Religion den Penis zu beschneiden oder irgend welche Veränderungen am Körper oder Geist durchzuführen weil es die Religion, Tradition oder was auch immer erfordert. Wenn ich sowas höre oder lese werde ich wütend und aggressiv!
 
@Teralios @RfgsWlcm2k17

Erlaubt mir 5 Fragen:

1. Was geschieht mit einem Kind, dass als Erwachsener feststellt, dass es als 6-8 Jähriger nicht die richtige Entscheidung getroffen hat? Man kann irgendwelche Hormone ja nicht wieder aus dem Körper heraussaugen und die Uhr zurückstellen.

2. Wie vermittelt man einem 8 jährigen Kind Dinge wie Sexualität? Ein Kind vor der Pupertät besitzt nicht einmal das Grundkonzept um zu verstehen, was Sexualität eigentlich ist. Wie soll man einem Kind die Gefühle erklären, die es haben wird wenn es mit 16+ zum ersten mal richtig sexuel aktiv wird? Sein Körper ist zu diesem Zeitpunkt nicht in der Lage die entsprechenden Hormone und Botenstoffe zu erzeugen. Der Vorgang, der eben dies erst ermöglicht ist das, was wir Pupertät nennen.

3. Wie schützt man das Kind von übereifrigen Eltern und welche Mindeststrafen soll es geben? Eltern sind nicht frei von Schuld und die Entscheidung des Kindes wird von ihnen maßgeblich, wenn nicht ausschließlich, beeinflusst.

4. Wie vermittelt man dem Kind die Schwere und Tragweite seiner Entscheidung? Wie vermittelt man einem 8 Jährigen Kind, dass es mit der Entscheidung für die nächsten 60-80 Jahre leben muss?

5. Warum wird solche eine schwerwiegende Entscheidung an Geschlechts Stereotypen wie "Ein Junge trägt gerne Röcke" gebunden, wo die Hose als Kleidungsstück für den Mann in vielen Kulturkreisen nicht existiert. Viele Kulturen lassen "frei hängen", weil es einfach bequemer ist, andere Kulturen haben Hosen für Mann und Frau. Warum eigentlich der Fokus auf sexistische Stereotypen, wenn doch deren Abschaffung und Gleichstellung das oberste Ziel von LGBTQ+ ist?

Grundsätzlich:

Hier wird von einem 8-jährigen Kind eine Entscheidung verlangt die einen Erfahrungsstand, eine Weitsicht und Sicherheit benötigt, die ein 8-jähriges Kind nicht liefern kann. Ein Kind in diesem Alter quängelt an der Kasse, weil es etwas nicht bekommen hat, nur um danach zu heulen, weil es eigentlich etwas ganz Anderes wollte. Ein Kind in diesem Alter ist extrem beeinflussbar und wird durch die Eltern massiv in seinen Entscheidungen geprägt. Ein Kind in diesem Alter hat bestenfalls 4 Jahre an bewusster Lebenserfahrung. Aus diesen 4 Jahren soll es auf einmal Entscheidungen für die nächsten 80 treffen?

Sorry, aber leider verhindern die Regeln dieses Bereiches, das ich schreiben kann, was ich davon halte. Deswegen dürft ihr eurer Kreativität freien Lauf lassen.

Aber bitte keine sexistischen Stereotypen dabei verwenden ;)

Das gehört sich nicht.

EDIT: Noch eine Frage:

Wie vermittelt man einem Kind den Unterschied zwischen der Notwendigkeit einer Geschlechtsumwandlung und normaler Homosexualität? Oder sind homosexuelle Menschen für euch grundsätzlich "Opfer", die keine Geschlechtsumwandlung vollzogen haben?
 
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Damien White schrieb:
3. Wie schützt man das Kind von übereifrigen Eltern und welche Mindeststrafen soll es geben? Eltern sind nicht frei von Schuld und die Entscheidung des Kindes wird von ihnen maßgeblich, wenn nicht ausschließlich, beeinflusst.
Das ist doch für einige hier ausschließlich davon abhängig, welche Entscheidung das Kind durch Beeinflussung der Eltern trifft.

Bei der Entscheidung, so zu bleiben, wie es ist, obwohl sch das eventuell falsch anfühlt, scheint das OK zu sein.
Bei allem anderen fordert man Bestrafung.

Die Entscheidung für das bei Geburt fest- oder hergestellte Geschlecht geschieht auch nicht ohne Manipulation ... und das auch schon in weit niedrigerem Alter, als 8 Jahre ... diese Manipulation fällt nur weitaus weniger Menschen unangenehm auf, weil sie so "normal" ist.
 
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DerOlf schrieb:
Das ist doch für einige hier ausschließlich davon abhängig, welche Entscheidung das Kind durch beeinflussung der Eltern trifft.
Bei der Entscheidung, so zu bleiben, wie es ist, obwohl sch das eventuell falsch anfühlt, scheint das OK zu sein.
Nö. Falls es dir wie so oft entgangen ist: Das wurde schlicht nicht gesagt und ist eine Interpretation deinerseits. Den stell dir vor, es ist absolut möglich ein Kind weitgehend davon unbehelligt zu erziehen und es behutsam an ein derartiges Thema heranzuführen, wenn es dazu geistig in der Lage ist oder wenn es dazu von sich aus Fragen stellt... Dabei spielt es nicht mal eine Rolle, ob ich das Kind vorher als Junge behandle, weils biologisch einer ist oder nicht (und vice versa) sondern das ich als Elternteil offen bin, wenn das Kind Anzeichen zeigt, dass es sich dabei unwohl fühlt oder konkret darauf eingeht, dass es sich anders fühlt. Nicht beim Kind muss die Arbeit gemacht werden, das muss erstmal dahinkommen. Sondern bei den Eltern ist die Arbeit zu leisten....
 
Man kann ja sein Kind frei von Stereotypen erziehen.

Aber nur weil ein Junge Ponies mag oder ein Mädchen Roboter cool findet heist das noch lange nicht, dass sie automatisch das falsche Geschlecht besitzen. Sie entsprechen nur keinen sexistischen Stereotypen.

Oder sind "Bronies" auf einmal alles nur Frauen in Männerkörpern? Sind Frauen, die Mechaniker oder Soldat werden möchten in Wahrheit Typen?
 
Es gibt auch Menschen, die gesund waren aber sich im Körper eines Behinderten, z.B. blinden Menschen, fühlen. Einige gehen soweit, dass sie sich dann selber mit Chemikalien erblindet haben (oder anderweitig verstümmelt). Und einige fanden offenbar ihren Seelenfrieden auf diese Weise.
Sollen wir das auch 12jährigen erlauben oder wo genau sollte da in dieser postmodernen 'alles ist konstruiert' Welt die Grenze ziehen?

Wenn ich bedenke, auf was für Ideen ich vor und während der Pubertät gekommen bin. Am Körper herum schneiden also letztendlich nicht rückgängig machbare OPs ist absolut abzulehnen.
Kinder und Jugendliche haben nur eingeschränkte Entscheidungsfreiheit seitens des Staates und das ist auch gut so. Eine 12-jährige darf auch nicht heiraten, egal wie verliebt sich schon seit 12 Monaten ist. Darf generell keine Verträge abschließen. Kein Konto eröffnen und keinen Kredit aufnehmen. Und erst recht keine noch viel fundamentaleren Lebensentscheidungen treffen, die quasi nicht umkehrbar sind später.
Genau so dürfen Eltern nicht einen Kredit im Namen ihres 6 jährigen Kindes abschließen weil diese unbedingt ein echtes Auto haben will. Sie dürfen auch nicht für ihr Kind wählen gehen obwohl es die Grünen so toll findet. Und dürfen keine OP durchführen lassen, weil ihr 6 jähriges Kind sich schon seit einer Ewigkeit (=12 Monate) wie ein Mädchen fühlt aber einen Penis hat.
 
Lübke schrieb:
so für seine ziele manipulieren und nutzen kann
okay ,wow. das lässt tief blicken. das driftet langsam schon in richtung verschwörungstheorien ab. wer sollte sowas denn wollen und wozu? und komm mir jetzt bitte nicht mit freimaurer, juden, reptiloiden. flache erde oder was weiß ich...

Lübke schrieb:
also jeder der fordert, dass man kinder vor vollendung des 16ten lebensjahres und somit noch wärend seiner pubertät nachhaltig körperlich manipuliert, weil sie aus einer kindlichen laune heraus oder wegen meiner noch hormonell beeinflusste neugierde eine fixe idee haben, gehört für mich wegen kindesmisshandlung eingesperrt.
sonst gehts noch gut oder? wenns nach dir ginge müsste man frau richter-uhruh, einen haufen politiker:innen, ärtz:innen, chirurg:innen, wissenschaftler:innen (mediziner:innen und sozialforscher:innen), richter:innen usw wegsperren ? verstehe ich das richtig? :confused_alt:

Kuba schrieb:
Keiner, absolut keiner, nicht mal die eigenen Eltern haben das Recht über den Körper oder Geist eines anderen Menschen zu entscheiden.
Genau darum gehts ja. Es gibt viele Eltern die ihrem Kind verbieten das Geschlecht zu ändern,obwohl viele das gerne tun würden
 
Dafür eine verrückte Meinung zu haben wird niemand eingesperrt, aber das Menschen emotional einen Bedarf dazu verspüren ist sehr nachvollziehbar.
Andererseits werden Verrückte eingewiesen, wenn sie eine Gefahr für andere Menschen sind. Irre Gesetze die anderen Menschen schaden werden anzustreben fallen da glaube ich nicht darunter aber von daher ist der Gedankengang nicht allzu abwegig, auch wenn er abzulehnen ist.
 
Damien White schrieb:
Was geschieht mit einem Kind, dass als Erwachsener feststellt, dass es als 6-8 Jähriger nicht die richtige Entscheidung getroffen hat? Man kann irgendwelche Hormone ja nicht wieder aus dem Körper heraussaugen und die Uhr zurückstellen.

BeBur schrieb:
Wenn ich bedenke, auf was für Ideen ich vor und während der Pubertät gekommen bin. Am Körper herum schneiden also letztendlich nicht rückgängig machbare OPs ist absolut abzulehnen.
Wieso sollte es nicht mehr rückgängig machbar sein? Das Geschlecht ist fluide, sprich kann jederzeit geändert werden. Selbst Operationen werden manchmal wieder in das vorherige Geschlecht geändert. Es gibt ja Menschen, die mehrmals operiert wurden, weil sie es sich anders überlegt habe. Dem ist medizinisch ja keine Grenzen gesetzt oder verstehe ich etwas falsch?
 
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